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The aim of this paper is to understand the current state of financial development in Mexico. First, the paper introduces the Financial Development Index (FDI) which provides an overview of the situation throughout the world, and then the paper analyzes several proxies for each aspect of financial development, namely access, depth, efficiency, and stability.
Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beziehung von Mitarbeiter und Führungskraft und der individuellen Wahrnehmung ihrer Persönlichkeit. Hierfür wurden 72 Paare – bestehend aus Mitarbeiter und direktem Vorgesetzten - im Zuge eines Forschungsprojektes befragt. Es sollte herausgefunden werden, ob die Mitarbeiter-Führungskraft-Beziehung in
positivem Zusammenhang mit der individuellen Wahrnehmung der Persönlichkeit steht.
Dies konnte durch die vorliegende Arbeit nicht komplett unterstützt werden. Während bei Mitarbeitern ein positiver Zusammenhang festgestellt wurde, konnte dies aus Sicht der Vorgesetzten aufgrund nicht signifikanter Ergebnisse nicht bestätigt werden. Zusätzlich wurde die Wahrnehmung der Beziehung aus Sicht des Mitarbeiters und Sicht der Führungskraft
auf einen positiven Zusammenhang untersucht. Auch hier waren die Ergebnisse
nicht signifikant. Da die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft sowie die Persönlichkeit der Individuen einen starken Einfluss auf ihre Arbeitsleistung haben können,
ist diese Untersuchung nicht nur für die Theorie, sondern auch für die nternehmenspraxis
von hoher Relevanz. Sie impliziert durch die Ergebnisse die Notwendigkeit weiterer Forschungen in diesem Themenbereich.
Abstract:
Deutschland und Japan, zwei grundsätzlich ähnliche Volkswirtschaften
mit markanten, institutionellen Unterschieden, stellen
sich im Folgenden dem analysierenden Vergleich ihres Umgangs der
eigenen staatlichen Verschuldung, wirtschaftspolitischer Strategie
und einem verfolgten wirtschaftstheoretischem Ansatz. Dabei wird
gezeigt, dass mit Blick auf die Verschuldung des öffentlichen Sektors
der postkeynesianische Ansatz eher Bestätigung findet als der der
neoklassischen Lehre.
Im Jahr 2014 ruft der selbst ernannte „Islamische Staat (kurz: IS)“ sein Kalifat in den Gebieten des Iraks und Syriens aus. Dort herrschen seit 2003 bzw. seit 2011 Krieg. Der IS hat ein besonders brutales Vorgehen gegenüber Andersdenkenden. So ergriffen viele Menschen die Flucht Richtung Europa. Deutschland ist dabei ein besonders attraktives Ziel. Im Zeitraum 2015-2018 stellten mehr als 1,5 Mio. Menschen einen Asylantrag in Deutschland. Die größten Gruppen machten dabei Iraker und Syrer aus. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die damit verbundenen Integrationsprozesse und informiert über den aktuellen Stand. Um dies nachvollziehbar zu gewährleisten, werden auf Literaturbasis auch poltische und soziodemographische Faktoren aufgearbeitet und als Grundlagenwissen für die Integrationsprozesse verstanden. Die daraus resultierenden Erkenntnisse zeigen, dass sich Deutschland aufgrund der unverhältnismäßig hohen Anzahl an Flüchtlingen auf sozialer und gesellschaftlicher Ebene neu ausrichten muss, um diesem „neuen Deutschland“ zukünftig bereichsübergreifend gerecht werden zu können.
Zusammenfassend stellen die deutschen und europäischen Wasserstoffstrategien hohe und ambitionierte Zielvorgaben, die grundsätzlich als erreichbar angesehen werden können. Die Realisierung der dafür notwendigen hohen Investitionen hängt jedoch stark von den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie den Standortfaktoren der Anlage ab. Erfolgsversprechend für die Anlagenplanung ist ein Ansatz, bei dem der zeitliche und räumliche Strombezug sowie die Wasserstoffverwendung von Beginn mitgedacht werden. Die daraus möglichen Kostenersparnisse haben das Potential, Wasserstoff gegenüber derzeit sehr kostengünstigen grauem Wasserstoff für die Industrie wettbewerbsfähig zu machen. Aus Sicht der CO2-Vermeidungskosten stellt Wasserstoff derzeit keine Konkurrenz zu beispielsweise Biodiesel dar – bietet perspektivisch jedoch umfangreichere Anwendungs-möglichkeiten und könnte sich somit in anderen Bereichen als kostengünstigste Klimaschutzmaßnahme durchsetzen. Darüber hinaus sind für das Erreichen dieser Ziele die in diesem Beitrag genannten Hemmnisse durch rechtliche Rahmenbedingungen zwingend abzubauen. Vor allem eine grundlegende Reform der Stromnebenkosten ist dringend nötig. Dies eröffnet umfangreiche Potentiale für eine wettbewerbsfähige Produktion von Wasserstoff. Für eine wirkliche integrierte Energiewende muss darüber hinaus Power-to-Gas grundsätzlich als Verbindungstechnologie definiert werden und nicht als Letztverbraucher. Weitere Stellschrauben sind Nutzung von Green PPAs und die Anerkennung des Emissionsminderungseffekts von grünem Wasserstoff im Rahmen der Treib-hausgasquotenverpflichtung. Wasserstoffimporte, beispielsweise aus sonnen- und windreichen Regionen außerhalb Europas, wo erneuerbare Stromentstehungskosten von bereits 2 €-ct/kWh möglich sind, werden trotz Transports wirtschaftlich attraktiv sein und langfristig einen bedeutenden Anteil der Wasserstofflieferung und damit einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft darstellen. Für eine langfristig gesicherte und nachhaltige internationale Versorgung wird bereits am Anfang von Wasserstoff-Partnerschaften erstens die Energiesituation eines Lieferlandes und die Vermeidung von Konkurrenzsituationen zwischen Wasserstoffelektrolyse und lokaler Stromversorgung zu berücksichtigen sein. Zweitens sind zu große Abhängigkeiten von einzelnen Ländern und deren politischen Risiken, wie bei der heutigen Erdölbeschaffung, zu vermeiden. Die aktuelle Förderung der heimischen Herstellung von Wasserstoff ist trotzdem richtig und wichtig, denn sie dient der technischen Weiterentwicklung und der Verringerung von interna-tionalen Lieferrisiken- und Abhängigkeiten.
The purpose of this paper is twofold: first, to identify what constitutes an emerging market, and second, to determine whether Brazil, Russia, India, and China, commonly called the BRICs, can be rightfully classified as emerging markets. In this respect, major multilateral institutions’ country classification systems are analysed to ascertain what indicators are used to categorise countries according to their development stage and economic maturity. The paper finds that these systems lack comprehensive criteria necessary to make accurate decisions, thereby leading to somewhat arbitrary country classifications. Hence, an alternative approach which incorporates economic, political, social, and infrastructural indicators considered relevant in measuring the diverse characteristics of emerging markets is developed. This approach is applied to comparatively analyse the BRICs and qualitatively assess their degree of conformance to the criteria of emerging markets. The results reveal that Brazil, China, and India largely comply with the established criteria; Russia, however, hardly fits into the emerging market category. Moreover, the level of development varies significantly across the BRICs: whereas Brazil and Russia certainly represent the more mature BRICs, China and particularly India still have to substantially improve in order to catch up with the advanced economies. Such results have important implications for multilateral institutions and relief agencies as they provide financial and technical support to countries in need. Eventually, a comprehensive classification system that accurately categorises countries based on their distinct development stages is indispensable in order to allocate the limited resources of such organisations in the most effective way.
Welchen Beitrag leisten Frauennetzwerke zur Verbesserung der Situation von Frauen im Berufsleben?
(2015)
Kurzfassung
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Untersuchung über die Vorteilhaftigkeit der Kapitalanlagen Immobilie und Aktie in der Zeit von niedrigen Zinsen, da diese unter solchen Voraussetzungen hohe Renditen erwirtschaften können. Zunächst wird auf den Zins näher eingegangen und auf Kapitalanlagen allgemein. Es folgt ein Diskurs über die Spezifika der beiden Anlagearten Immobilie und Aktie sowie ein Vergleich der Faktoren, die bei einer Anlageentscheidung zu berücksichtigen sind. Durch den Vergleich wird ein begründetes Urteil vorbereitet, welche der beiden Anlagen vorteilhafter ist.
Abstract
This thesis is a research on the advantage of the capital investments real estate and shares at a period of low interest, as these can give under such conditions a high return. First interest will be examined and capital investments in general. There follows a discourse in the specificity of both investments as well as a comparison of the factors to be considered for a decision. From this comparison a well - founded judgement which of the two investments is more advantageous, is possible.
Abstract
It is the purpose of this thesis to increase the understanding of German consumer
behaviour in the context of the Sharing Economy in the fashion industry. In particular
it was investigated why consumers participate in online sharing platforms for
clothing (OSPsC), especially in clothing libraries (CLs).
Following a thorough literature review and a qualitative preliminary study, a research
model was developed which is based on the theory of planned behaviour
(TPB). The study employs survey data, gathered from 140 Germans via an online
questionnaire. The hypotheses were tested using multiple linear regression analyses.
The findings indicate that attitude has the strongest positive influence on the intention
to use CLs. Perceived behavioural control (PBC) and control beliefs have no
significant influence, which means that the theory of reasoned action (TRA) can be
applied. Besides, the general awareness of online sharing platforms (OSPs) is quite
high. In contrast, the awareness of CLs is low, which shows that it is still a nichephenomenon
in Germany. The results revealed, that an attitude-intention gap might
exist. Even though, people have a slightly positive attitude, the intention to use CLs
is slightly negative. Furthermore, the behavioural beliefs “enjoyment of the activity”,
“macroeconomic impact” and “economic benefits” positively influence attitude.
Moreover, the results suggest that the significant influence of beliefs, as well
as the extent of the influence of attitude and subjective norm on intention, differs
depending on the business model of the CLs.
Intensifying the marketing of CLs is recommended, in order to increase peoples’
awareness and knowledge about CLs, thus, curbing the attitude-intention gap. Besides,
marketing campaigns should focus on attitude, as well as on behavioural beliefs,
because they were identified as having the most significant impact on intention.
Furthermore, it is suggested that every marketing campaign should be tailored
to the specific CL.
This paper assesses the relationship between decision util-ity and experienced utility of recreational nature visits.The former is measured as the travel cost to reach that siteas routinely used by the travel cost method (TCM), andthe latter is operationalized through visit-related subjec-tive well-being (SWB). As such, the analysis is a test ofconvergent validity by examining whetherex anteTCM-based assessment of recreational value reflecting decisionutility corresponds to statedex postSWB, reflecting expe-rienced utility. It explores to what extent utility revealedby counts of nature visits are associated with self-reported,visit-related SWB relating to that same visited site. Theanalysis uses two existing datasets providing informationon (i) 3672 recreational visits to green/blue spaces inEngland over the course of four years and (ii) 5937 recrea-tional visits to bluespace sites across 14 European coun-tries over one year. Results show a positive associationbetween travel cost and visit-related SWB while control-ling for trip frequency and a large set of covariates,suggesting convergent validity of the two utility concepts.A breakdown by travel mode suggests this relationshiponly holds for trips involving motorized transport and isnot present for habitual, chore-like walking visits to therecreational site.
Die folgende Arbeit untersucht die Entwicklung der Telearbeit in Deutschland. Dabei wird besonders auf den Einfluss der COVID-19-Pandemie eingegangen. Es sollen die Chancen und Risiken, die mit dieser Arbeitsform einhergehen untersucht werden. Der rasante Anstieg von „Heimarbeitenden“ während der Krise hat die positiven ebenso wie die negativen Aspekte der Arbeitsform verdeutlicht.