„Individuum est ineffabile“ oder: Verstehen Bibliothekare ihre Zielgruppe wirklich?

  • Bibliothekare kennen „Ihre“ Einrichtung wie ihre Westentasche, aber wie gut wissen sie um die Erfahrungen und Wünsche ihrer Zielgruppe im Umgang mit „Ihrer“ Bibliothek? Der Beitrag wirbt für einen frischen Blick aus ungewohnter Position auf das eigene Tagewerk. Er probt den Perspektiv- und beschwört einen Rollenwechsel. „Hang around and be alert“ oder „going native“ lauten ethnografische „Beschwörungsformeln“, um sich Fremdes professionell aus der Innen- und Aussenperspektive zu erschliessen. Der Beitrag ist ein Plädoyer dafür, sich anders als bisher auf die vertraute Arbeitswelt einzulassen.

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Metadaten
Author:Frank SeeligerORCiDGND
URN:urn:nbn:de:kobv:526-opus4-6126
DOI:https://doi.org/10.12685/027.7-1-3-36
ISSN:2296-0597
Parent Title (German):027.7 : Zeitschrift für Bibliothekskultur
Document Type:Article
Language:German
Year of Publication:2013
Publishing Institution:Technische Hochschule Wildau
Release Date:2016/06/30
Volume:1
Issue:3
First Page:95
Last Page:100
Source:Seeliger, F.: „Individuum est ineffabile“ oder: Verstehen Bibliothekare ihre Zielgruppe wirklich?. 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 3(2013), S. 95-100.ISSN: 2296-0597
Faculties an central facilities:Zentrale Einrichtungen / Hochschulbibliothek
Dewey Decimal Classification:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 02 Bibliotheks- und Informationswissenschaften / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften
Licence (German):Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International
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