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Der Markt für Milchprodukte stellt mit seiner Größe ein bedeutendes Potenzial für pflanzliche Alternativen wie Hafermilch dar. In diesen Markt hineinzuwachsen und Kuhmilch teilweise zu verdrängen erscheint in Anbetracht des wachsenden Trends der Reduktion tierischer Produkte derweilen realistisch. In der vorliegenden Arbeit wird eine Kommunikationskampagne entwi-ckelt, die sich direkt an die Konsumenten von Kuhmilch richtet und sie davon überzeugen soll, teilweise oder vollständig auf Hafermilch umzusteigen. Herausfordernd ist dabei, das habituelle Kaufverhalten der Kuhmilchkonsumenten zu durchbrechen. Sekundärforschung, ein Fokus-gruppeninterview sowie eine Online-Befragung legen nahe, dass eine Kampagne am Ort des Kaufes der Produkte am meisten Erfolg verspricht. Das dortige gewohnte Umfeld muss mit Kaufanreizen ausgestattet werden, um das habituelle Kaufverhalten zu durchbrechen. Außerdem sollte die Werbung an die Motive der Kuhmilchkonsumenten appellieren und sie dazu bringen, das gewohnte Verhalten bewusst zu kontrollieren. Weiterhin sollten Influencer in die Kampagne intergiert werden, da Hafermilch besonders häufig durch Empfehlung von Freunden gekauft wird. Überzeugend wirken auch verständlich aufbereitete Produktinformationen sowie die Be-tonung von Convenience und Modernität der Hafermilch.
Demokratische Instrumente auf der kommunalen Ebene, insbesondere Bürgerentscheide in Personalangelegenheiten - zur Abwahl von Bürgermeistern. Zahlenmäßige Vollerfassung aus den letzten 30 Jahren und Betrachtung der Auswirkungen auf Gemeinde, Bürger und Bürgermeister. Blick nach Baden-Württemberg und Bayern, sowie zum Recall in die USA, Erarbeitung möglicher Stellschrauben in der Politik
Abstrakt
Diese Studie untersucht die Akzeptanz von derzeit am Markt erhältlichen Elektroautos, sowie die potentielle Wirkung von staatlichen Fördermaßnahmen, wie einer Kaufprämie oder der Gewährung von Sonderrechten im Straßenverkehr. Die Methodik der vorliegenden quantitativen Untersuchung basiert auf Rogers (1962) Innovationstheorie und dem Technology Acceptance Model von Davis (1989). Zusätzlich wurde eine wahlbasierte Gegenüberstellung verschiedener Elektroautos und Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsarten konzipiert, um Aufschluss über die geäußerten Präferenzen der Befragten zu erlangen. Eine Kaufprämie und die nicht-monetären Fördermaßnahmen wurden in die Wahlentscheidung integriert. Die Umfrageergebnisse lassen darauf schließen, dass Elektroautos einer sehr geringen Kaufbereitschaft gegenüber stehen, das Interesse an Elektroautos jedoch hoch ist. Die niedrige Kaufbereitschaft basiert auf einem Mangel an Kompatibilität von Elektroautos mit den Bedürfnissen der Probanden. Kaufprämien und nicht-monetäre Fördermaßnahmen sind zwar erwünscht, jedoch wird aus dieser Studie und den Erfahrungen aus anderen Ländern ersichtlich, dass diese Maßnahmen nicht zu einer Einstellungsänderung führen. Eine Einstellungsänderung und somit die Akzeptanz von Elektroautos kann hingegen über die vermehrte Vermittlung von Wissen über Elektroautos und persönliche Erfahrung gefördert werden. Des Weiteren sollten von der Regierung Maßnahmen eingeleitet werden, die eine nachhaltige Veränderung des bisherigen Mobilitätsverhaltens initiieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Auftritt zwei ausgewählter Non-Profit Organisationen (NPO) auf Social Media Plattformen unter der Betrachtung, wie erfolgreiches Social Media Marketing für ihre Zwecke betrieben wird. Hierfür werden die Social Media Plattformen mit der größten derzeitigen Relevanz für den deutschsprachigen Raum für Non-Profit Organisationen vorgestellt und analysiert: Facebook, Twitter und YouTube von Save the Children und SOS-Kinderdorf. Dazu werden die einzelnen Plattformen im Hinblick auf Aufbau, Content und Reichweite analysiert. Die Verfasserin zeigt zunächst die notwendigen Begrifflichkeiten der Social Media und des Non-Profits auf und geht auf die Chancen und Herausforderungen des Social Media Marketings ein. Den Kern der Arbeit bildet die Inhaltsanalyse der Social-Media-Aktivitäten der beiden NPO auf den drei ausgewählten Social Media Plattformen. Bei den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird im Anschluss eine theoretische Handlungsorientierung für Non-Profit Organisationen bei der Gestaltung ihres Auftritts auf Social Media Plattformen abgegeben.
Analyse eines Coworking Geschäftsmodells (Büronutzung) aus der Sicht eines Immobilieninvestors
(2019)
Analyse und Bewertung des Einflusses situativer Faktoren bei Kaufentscheidungen im E-Commerce.
(2019)
Das Internet gewinnt aus der Perspektive des Handels eine steigende strategische Bedeutung als Informations- und Transaktionsmedium, was auf die zunehmende Ak-zeptanz dieses Mediums bei den Verbrauchern zurückzuführen ist. Für den Handel ergibt sich daher die wichtige Frage, in welcher Art und Weise das Internet das Kauf-verhalten der Konsumenten verändert hat und welche Handlungsfelder sich dadurch ergeben. Dies ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit, die eine Analyse und Be-wertung der Einflusswirkung von situativen Faktoren auf Kaufentscheidungen im E-Commerce zum Inhalt hat. Ziel ist es, herauszuarbeiten, ob situative Faktoren als De-terminanten von Kaufentscheidungen zu sehen sind, um mit diesem Wissen die Ver-haltensarten von Konsumenten erklären und verstehen zu können. Mit der Analyse kann eine Aussage getroffen werden, unter welchen situativen Bedingungen Konsu-menten von Anbietern im E-Commerce entlang der Customer Journey erreicht wer-den können.
Die der Arbeit zugrunde liegenden Fragestellungen werden mit Hilfe von Fachlitera-tur, Fachzeitschriften, Studien und einer empirischen Untersuchung diskutiert und beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass im E-Commerce insbesondere physische und soziale Situationsvariablen beeinflussend auf die Kaufentscheidung der Konsu-menten wirken und vermehrt zu ungeplanten Käufen anregen. Hierunter sind die von Nutzern generierten Inhalte wie Kundenmeinungen und Kundenbewertungen zu fas-sen sowie die Gestaltungselemente der virtuellen Medienumwelt, in die sich der Kon-sument beim Online-Kauf begibt.
Die nachfolgende Bachelor Thesis ist eine externe erfolgswirtschaftliche Teil-Bilanzanalyse des RWE-Konzerns. Im Fokus der Analyse standen insbesondere die Geschäftsberichte 2013 bis 2017 der RWE AG. Anhand dieser Berichte wurden ausgewählte Rentabilitätskennzahlen des Unternehmens ermittelt. Mittels der berechneten Rentabilitätskennzahlen wurden positive und negative Wachstumsfaktoren errechnet. Anhand der Wachstumsfaktoren wurden Annahmen über die Weiterentwicklung der Eigen- sowie Gesamtkapitalrentabilität getroffen und entsprechend eine Prognose der erfolgswirtschaftlichen Weiterentwicklung des RWEKonzerns für die Jahre 2018 bis 2020 erstellt. Das Fazit und der Ausblick runden diese Bachelor
Thesis ab.
Wer ein Leben lang mit Lebensmittelintoleranzen zu kämpfen hat, weiß wie schwierig es sein kann Lebensmittel zu finden, die dem Körper nicht schaden. Die Kennzeichnung von Allergenen auf Lebensmitteln ist allerdings erst seit Ende 2014 verpflichtend. Sie hilft seitdem Millionen Menschen in Deutschland, denen es zuvor schwer fiel ihre Lebensmittel einzukaufen, keine Angst zu haben an einer allergischen Reaktion zu erleiden. Eine Auseinandersetzung mit Lebensmitteln und ihren Inhaltstoffen zieht in den meisten Fällen ein klareres Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise mit sich. Allerdings macht es die geografische und finanzielle Lage einigen Menschen oft unmöglich die gewünschten Lebensmittel zu besorgen. Die Möglichkeit sich gesund und allergenfreundlich zu ernähren ist dennoch am ausschlaggebendsten von der Produktion, dem Transport, der Distribution und allen weiteren Wertschöpfungsprozessen abhängig. Nicht selten nutzen Produzenten, Verarbeiter und andere Stakeholder einer Wertschöpfungskette ihre Macht und das Unwissen der Konsumenten aus, um Lebensmittelkennzeichnungen zu manipulieren. Doch auch ohne die vorsätzliche Manipulation von Lebensmitteln bleiben diese nicht vor Krankheiten und Verunreinigungen verschont, was sowohl gesundheitliche, als auch wirtschaftliche Schäden zur Folge hat. Die Themenstellung dieser Arbeit entwickelte sich zum einen aus dem Bedürfnis nach einer ehrlichen und vertrauenswürdigen Lebensmittelkennzeichnung und zum anderen aus dem hohen Interesse an dem Supply Chain Management und innovativen Technologien. Das Vorurteil, dass ein System zu Fehlern neigt, solange auch nur ein einziger Mensch in den Prozess involviert ist, ist weit verbreitet. Die Blockchain Technologie stellt sich diesem Vorurteil entgegen und zeigt, dass eine vollkommen fehlerfreie und vertrauenswürdige Kommunikations- und Informationsinfrastruktur erst dann entstehen kann, wenn die Kontrollinstanz nicht von einer Maschine oder einem Menschen, sondern von allen Menschen gleichzeitig ausgeht. Bei der ständig ansteigenden Angst, die Technologie würde den Menschen ersetzen, schafft die Blockchain Technologie Sicherheit. Sie ist eine perfekte Symbiose aus Mensch und Technologie, bei der der Mensch nicht ohne den Einsatz der Blockchain und die Blockchain nicht ohne die Teilnahme des Menschen eine absolute Sicherheit gewährleisten kann. Die Möglichkeit diese beiden nahezu gegenteiligen Themengebiete miteinander zu verbinden schaffte die Grundlage für die Ausarbeitung.
Zum Abschluss möchte ich allen Personen danken, ohne dessen Unterstützung ich nicht im Stande wäre diese Arbeit mit solch einer Begeisterung zu schreiben.