Erfahrungen mit flexiblen Fahrbahnübergängen und Stand der Technik in Deutschland
- Mehr als 25 Jahre nach dem ersten Einbau eines sogenannten Fahrbahnüberganges aus Asphalt und nach nunmehr 13-jähriger Erfahrungen mit den gütesichernden Maßnahmen des technischen Regelwerks in Deutschland kann eine insgesamt positive Bilanz gezogen werden. Diese Ausführungsvariante der Bauart flexibler Fahrbahnübergang hat mittlerweile einen akzeptierten Platz auf dem Gebiet der Brückenausstattung für Bauwerke mit einer freien Dehnlänge bis zu 30 m eingenommen. Die generelle Bewährung ist aktuelle Motivation, durch stoffliche und konstruktive Weiterentwicklungen die bauartbedingten Vorteile in einen größeren Anwendungsbereich zu überführen. Die baurechtliche Grundlage dafür bilden die neuen europäisch harmonisierten Zulassungsregelungen. Erste Erfahrungen aus der versuchstechnischen Bewertung neuartiger Ausführungsvarianten werden vorgestellt.
Autor*innen: | Christoph Recknagel |
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Dokumenttyp: | Beitrag zu einem Tagungsband |
Veröffentlichungsform: | Graue Literatur |
Sprache: | Deutsch |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | ASTRA-EMPA-Tagung - Flexible Fahrbahnübergänge - Erfahrungen und Stand der Technik |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2011 |
Herausgeber (Institution): | EMPA Akademie |
Erste Seite: | 1 |
Letzte Seite: | 7 |
Veranstaltung: | ASTRA-EMPA-Tagung - Flexible Fahrbahnübergänge - Erfahrungen und Stand der Technik |
Veranstaltungsort: | Dübendorf, Switzerland |
Beginndatum der Veranstaltung: | 18.10.2011 |
Enddatum der Veranstaltung: | 18.10.2011 |
Verfügbarkeit des Dokuments: | Datei im Netzwerk der BAM verfügbar ("Closed Access") |
Datum der Freischaltung: | 19.02.2016 |
Referierte Publikation: | Nein |