610 Medizin und Gesundheit
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Die Tür nach draußen öffnen
(2007)
Inhalt
- Vorwort
- Demenz – eine verschwiegene Krankheit
- Diagnose und Verlauf
- Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten
- Die Situation der Pflegenden
- Neue Hilfsangebote
· Betreuung zu Hause – HelferInnenkreise
· Betreuungsgruppen
- Weitere Möglichkeiten der Entlastung für pflegende
Angehörige:
- Sich einfach nicht mehr so krank zu fühlen Gespräch mit
Birgitta Neumann, Sozialarbeiterin und Mitarbeiterin der
Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
- Wichtige Fragen und Antworten
· Wer hat Anspruch auf ergänzende Leistungen?
· Wo und wie muss die Leistung beantragt werden?
· Wofür können die Mittel verwendet werden?
· Was kosten die niedrigschwelligen Angebote?
· Was ist, wenn 460 Euro nicht reichen?
· Woher kommen die Helferinnen und Helfer?
· Wie wird mit intimen Informationen umgegangen?
· Wer koordiniert diese niedrigschwelligen Angebote?
- Reportagen und Meinungen
- Kontaktadressen
Inhalt
Vorwort
Zielstellung des Programms
Folgende Projekte sind im Landesprogramm enthalten:
- Jugendschutz und Alkohol
- „HaLT – Hart am Limit“
- Frühintervention bei Jugendlichen mit
Suchtmittelmissbrauch: FreDPLUS
- Frühintervention bei Patienten mit Alkoholproblemen
- Das PEER-Projekt für Fahranfänger
- „Lieber schlau als blau“
- SuchtPräventionsParcours
- Impressum
Chancen gegen Alkohol
(2008)
Inhalt
- Einleitung
- Alkohjolkonsum bei Erwachsenen
- Alkoholkonzum bei Jugendlichen
- Gesundheitliche Folgen
- Jugendliche wegen Alkohol im Krankenhaus
- Soziale Folgen
- Alkoholabhängigkeit - eine schwere und schwer zu
behandelnde Krankheit
- Hilfe in Brandenburg
- Selbsthilfegruppen in Brandenburg
- Nach dem Entzug: Lotsen helfen
- Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol -
Brandenburgisches Programm der Landessuchtkonferenz
Migration und Gesundheit
(2008)
Inhalt
- Migration in Brandenburg Demografische Daten
- Integrationskonzeption der Landesregierung Brandenburg
- Migration und Gesundheit
- Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit
Migrationshintergrund
- Gesundheitsförderung von Migranten in Brandenburg
- Informationsmaterialien zur Gesundheit für Migrantinnen
und Migranten
Inhalt
- Fakten zu Verletzungen bei Kindern durch Unfälle und Gewalt
- Datenlage und Berichterstattung
- Risikofaktoren in der Eltern-Kind-Kommunikation
- Was ist wirksam in der Unfallprävention?
- Prävention von Unfällen im Straßenverkehr
- Netzwerke zur Unfall- und Gewaltprävention für Kinder in
Brandenburg
- Materialien zur Unfall- und Gewaltprävention
Pflege bewegt
(2008)
Inhalt
Vorwort
1. Eine Frage und was sie auslöste …
2. Wer zu pflegenden Angehörigen „vordringen“ will, muss
schon nahe dran sein
3. Ohne Moderatoren kein Zusammenspiel
4. „Verständnis und Sympathie füreinander“
5. Bis zum Ende in vertrauter Umgebung
6. Gütesiegel für die Krankenpflege
7. Mit Sensibilität, Kraft und Balance gegen Knochenbrüche
8. Therapeutin auf vier Pfoten
9. „Hier auf Gut Zeisigberg stehen wir wieder mitten im
Leben.“
10. Offen über Demenz zu sprechen, bricht ein Tabu
11. Starke Marke mit klarem Profil
12. „Ich wollte nützlich sein, gebraucht werden.“
13. Qualität in der Pflege verlangt viele Ideen und
solides Wissen
14. Es braucht viele Steine, soll ein festes Haus gebaut
werden
15. Damit Mitwirkungsrecht nicht überfordert
16. Freiwillige geben Nähe und Zuwendung
17. Ohne ehrenamtliches Engagement geht’s nicht
18. Tag für Tag gut aufgehoben
19. Bereichernd für beide Seiten
20. „Der Bedarf an guten Fachkräften wird immer mehr
wachsen.“
21. Die vertraute Sprache hilft beim Erinnern
22. Von der Ausbildung profitiert das ganze Team
Inhalt
Vorwort
1 Einführung
2 Mundgesundheit und Gruppenprophylaxe: Rahmenbedingungen für
ein Erfolgsmodell
2.1 Wie Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg realisiert wird
2.2 Wie steht es um das Mundgesundheitsverhalten?
2.3 Datenquellen zur Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen
3 Fakten: Mundgesundheit Brandenburger Kinder und Jugendlicher
3.1 Vom Baby zum Schulkind
3.1.1 Milchzahnkaries - die aktuelle Herausforderung
3.1.2 Sozialstatus der Einschülerfamilien und Mundgesundheit
3.2 Mundgesundheit im bleibenden Gebiss: Die 12-Jährigen
3.2.1 Schultyp und Mundgesundheit
3.2.2 Brandenburg im Vergleich mit anderen Bundesländern
3.3 Die Mundgesundheit von Jugendlichen – die 15-Jährigen
4 Ziele und Konsequenzen
4.1 Ziele: Was wir uns in Brandenburg vorgenommen haben
4.2 Konsequenzen: Was noch zu tun ist
5 Literatur
6 Anlage
Inhalt
- Einleitung
- Das Behandlungsverhältnis
- Durch wen kann sich der Patient behandeln lassen?
- Welche Qualität muss eine medizinische Behandlung haben?
- Was bedeutet die Einwilligung des Patienten?
- Selbstbestimmung am Ende des Lebens
- Was ist hinsichtlich der Aufklärung und Information des
Patienten zu beachten?
- Versuchsbehandlungen
- Welche medizinischen Maßnahmen sind zu dokumentieren?
- Kann der Patient in die Behandlungsunterlagen einsehen?
- Was ist im Hinblick auf den Persönlichkeitsschutz und
die Vertraulichkeit von Patientendaten zu beachten?
- Im Schadensfall
- Wo kann sich der Patient beraten lassen und wie kann der
Patient eventuelle Ersatzansprüche verfolgen?
- Beratung
- Geltendmachung von Ersatzansprüchen
- Kosten
Inhalt
1. Demenz – eine Einführung
1.1. Die Krankheit als medizinisches Problem
1.2. Die Krankheit als menschliches Problem
1.3. Die Krankheit als gesellschaftliches Problem
2. Welche Hilfen brauchen demenziell Erkrankte?
3. Häufigkeit von demenziellen Erkrankungen im Land
Brandenburg
4. Versorgung demenziell Erkrankter im Land Brandenburg
4.1. Pflege und Betreuung in privaten Haushalten ohne
professionelle Unterstützung
4.2. Pflege und Betreuung in privaten Haushalten mit
professioneller Unterstützung durch ambulante Dienste
4.3. Pflege und Betreuung in privaten Haushalten unter
Inanspruchnahme teilstationärer Angebote
4.4. Betreuung durch vollstationäre Pflegeeinrichtungen
4.4.1. Stationäre Kurzzeitpflege
4.4.2. Pflege und Betreuung in vollstationären
Pflegeeinrichtungen
4.4.3. Der Bedarf an Altenpflegeheimplätzen
4.4.4. Die bauliche Ausstattung der Altenpflegeheime
4.4.5. Die personelle Ausstattung der Altenpflegeheime
4.4.6. Angehörigenarbeit im Altenpflegeheim
4.5. Modellprojekte in Brandenburg
4.5.1. Das Wohnprojekt für demenziell Erkrankte in Letschin
4.5.2.Wohngemeinschaft für demenziell Erkrankte im
Seniorenzentrum „Clara Zetkin“ gGmbH in
Brandenburg/Havel
4.6. Leistungen des Gesundheitssystems
4.7. Verbundstrukturen
5. Zusammenfassung
Anhang
A. Methodisches Vorgehen
B. Tabellen
Literaturverzeichnis
Inhalt
Vorwort
1 Zur Einleitung: Gender Mainstreaming und
Gesundheitsberichterstattung
2 Der demographische Trend: die Gesellschaft wird älter
3 Soziale Rahmenbedingungen: Arbeit, Einkommen, Bildung
3.1 Arbeit
3.2 Arbeitslosigkeit
3.3 Einkommen und Einkommensarmut
3.4 Bildung
4 Gesundheitliche Basisdaten
4.1 Aus dem Mikrozensus: Wie Männer und Frauen selbst ihre
Gesundheit einschätzen
4.2 Die Lebenserwartung von Männern und Frauen
4.3 Todesursachen: woran die Brandenburger/innen sterben
4.4 Vorzeitige Sterblichkeit und verlorene Lebensjahre
Exkurs: Wenn das Leben (scheinbar) nicht mehr lohnt -
Selbsttötungen
4.5 Männer und Frauen im Krankenhaus
5 Einblicke: zwei Geschlechter, zwei Gesundheiten?
5.1 Von Kindheit an
5.2 Arbeit und Gesundheit
5.2.1 "Arbeit gefährdet Ihre Gesundheit"?
Arbeitsbelastungen und gesundheitsgerechte
Arbeitsgestaltung
5.2.2 Gesundheitliche Beschwerden und Erkrankungen
5.3 Mitunter entscheiden Minuten - Herzinfarkt und
koronare Herzkrankheit
5.4 Die große Angst: Krebs
5.5 Die Gesundheit in die eigene Hand nehmen: Aspekte des
Gesundheitsverhaltens von Männern und Frauen
5.5.1 Tote und Verletzte im Straßenverkehr - Opfer
riskanten Verhaltens
5.5.2 Wenn man(n) das Trinken nicht mehr lassen kann -
Sucht bei Frauen und Männern
5.5.3 Bewegungsarmut, ungünstige Ernährung und Übergewicht
5.5.4 Medizin allein reicht nicht: Selbsthilfe
5.5.5 Früherkennung - bessere Heilungschancen
5.5.6 Impfungen: Prävention par Excellance
5.6 ... bis ins hohe Alter: Pflege in Brandenburg
6 Anhang
7 Literatur