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Zweijahresbericht 2002-2003
(2003)
Zweijahresbericht 2000-2001
(2001)
Kataloge zur Erfassung von Altablagerungen, Altstandorten und Stofflichen schädlichen Bodenveränderungen im Altlastenkataster des Landes Brandenburg;
Inhalt:
A. Einführung
B. Altablagerungen und Altstandorte » Erfassungskatalog » Zusatzkatalog Freistellung » Zusatzkatalog WGT » Zusatzkatalog RAL
C. Stoffliche schädliche Bodenveränderungen » Erfassungskatalog
D. Nicht zugeordnete Flächen » Erfassungskatalog
E. Sonstige Informationen » Gutachten » Analysenergebnisse » Grundwassermessstellen
F. Allgemeine Ausfüllhinweise » Allgemeine Hinweise zum Umgang mit sanierten Flächen » Hinweise zur Erfassung großer Betriebsflächen, militärischer Liegenschaften und Flächen mit Folgenutzungen » Archivierung von Flächen » Hinweise zu Koordinatensystemen » Erfassung von Analyseergebnissen » LABO-Kennziffern zur Statistik
Inhalt
1 Einführung und Anwendungshinweise
2 Untersuchungsumfang
2.1 Erfassung
2.2 Orientierende Untersuchung
2.3 Detailuntersuchung
2.4 Nicht nach BBodSchV geregelte Parameter
3 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sowie Handlungsempfehlungen
3.1 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
3.1.1 Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen
3.1.2 Sanierungsmaßnahmen
3.2 Handlungs- und Nutzungsempfehlungen
3.3 Übersicht praxisrelevanter Maßnahmen
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 1: Ablaufschema der Erfassung, Untersuchung und
Bewertung von Verdachtsflächen sowie
altlastverdächtigen Flächen aufgrund stofflicher
Einwirkungen auf die Wirkungspfade Boden-Pflanze
und Boden(-Pflanze)-Tier
Abb. 2: Detailuntersuchungen zum Wirkungspfad
Boden-Pflanze für die nach BBodSchV geregelten
Parameter (Nutzgarten, Wohngarten und Ackerbau,
nach LUA NRW 2000)
Abb. 3: Vorgehensweise zur Abschätzung von bodenbürtigen
Schadstoffgehalten Verzeichnis der Tabellen
Tab. 1: Anhaltspunkte im Sinne § 3 Abs. 1 bis 3 BBodSchV
für das Vorliegen einer schädlichen
Bodenveränderung oder Altlast
Tab. 2: Bewertung der Wirkungspfades Boden-Nutzpflanze
nach BBodSchV
Tab. 3: Konkrete Anhaltspunkte im Sinne § 3 Abs. 4
BBodSchV für das Vorliegen einer schädlichen
Bodenveränderung oder Altlast
Tab. 4: Einfache Mittel zur Gefahrenabwehr im Sinne von
§ 3 Abs. 5 S. 2 BBodSchV
Tab. 5: Beurteilungswerte für Schadstoffgehalte in
Futterpflanzen
Tab. 6: Regelfallvermutungen zu Verschmutzungsanteilen,
die von dem im Bundesanzeiger 161a genannten 3 %
Verschmutzungsanteil abweichen
Tab. 7: Unterschiede beim Schadstofftransfer
Boden-Ackerfutter und Boden-Wiesenaufwuchs
Tab. 8: Maßnahmen für die Wirkungspfade Boden-Pflanze
(B-P) und Boden(-Pflanze) -Tier (B-P-T)
Tab. 9: Maßnahmen der Gefahrenabwehr in
Überschwemmungsgebieten
Tab. 10: Maßnahmen der Gefahrenabwehr auf ehemaligen
Rieselfeldern
Inhalt
Einführung
1.1 Bodenschutzrecht
1.2 Raumordnungsrecht
1.3 Naturschutzrecht
2 Allgemeine Anforderungen des Bodenschutzes bei Planungs
- und Zulassungsverfahren
2.1 Bestandserfassung
2.2 Bestandsbewertung
I.Lebensraumfunktionen
I.1 Biotopentwicklungspotenzial
I.2 Natürliche Bodenfruchtbarkeit
II. Regelungsfunktionen
II.1 Regelungsfunktionen bei Offenland
II.2 Regelungsfunktionen bei Waldböden
III. Archivfunktionen
Hinweise zur Zusammenführung der Bewertungsergebnisse
2.3 Anforderungen an die Konfliktanalyse
2.4 Bodenbeeinträchtigungen und Maßnahmen zum Schutz von
Böden
3 Verfahrensspezifische Anforderungen und Hinweise
Anhang
A 1 Rechtliche Regelungen, Richtlinien und
Orientierungshilfen zur Bewertung von Bodenbelastungen
und zum Umgang mit Bodenmaterial in Brandenburg
A 2 Archivböden in Brandenburg
1 Böden auf tertiären Sedimenten
2 Böden der Endmoränen mit Blockpackungen
3 Schwarzerden
4 Reliktische Dünenfelder mit expositionsbedingt
unterschiedlicher Bodenbildung
5 Böden der Überflutungsauen
6 Kalkmoore
7 Podsolgleye mit Vorkommen von Ocker oder
Raseneisenstein
8 Naturnahe Moore mit ihren Pollen, Großresten und
atmosphärischen Depositen als Archiv der
Naturgeschichte und als Archiv der Kulturgeschichte
9 Alt - Kippen ehemaligen Braunkohlenbergbaus mit
eigenständiger Bodenentwicklung von
wissenschaftlicher Bedeutung
10 Wölbäcker als historische Flur - und Nutzungsformen
11 Kolluvien und Schluchten mit ihren Schwemmfächern
12 Böden historisch alter Wälder
13 Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF)
14 Flächen der Level 2 Untersuchungen im Forst (EU -
Richtlinie)
15 Flächen der integrierenden ökologischen
Dauerbeobachtung (IÖDB)
16 Musterstücke der Bodenschätzung
17 Land- und Forstwirtschaftliche Versuchsflächen
A 3 Bezugsquellen von Unterlagen, Daten und Informationen
A 4 Literatur
A 5 Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften
A 6 Abkürzungen
Teil Leitfaden
Inhalt
1 Einführung
2 Rechtliche Grundlagen
3 Charakteristik der Altlastengruppe
"Rieselfelder"
3.1 Technologische Abläufe auf Rieselfeldern
3.2 Wirkungen des Rieselfeldbetriebs auf dem Schutzgut
Boden
3.2.1 Wirkungspfad Boden - Mensch
3.2.2 Wirkungspfad Boden - Pflanze - (Tier)
3.2.3 Wirkungspfad Boden - Grundwasser
4 Altlastenerfassung, -untersuchung und -sanierung
4.1 Erfassung
4.2 Orientierende Untersuchung
4.3 Detailuntersuchung
4.4 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
4.4.1 Sanierungsuntersuchung, -planung und -durchführung
4.4.2 Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen
4.5 Überwachungsmaßnahmen
5 Maßnahmen zur Wiederherstellung von Bodenfunktionen
6 Handlungsmatrix
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Inhalt
Vorbemerkung
1 Veranlassung und Zielstellung
2 Kenntnisstand
2.1 Schwermetalle
2.2 Grenzwerte für Schwermetalle
2.2.1 Bodenbezogene Grenzwerte
2.2.2 Ökotoxikologische Grenzwerte
2.3 Geogene Hintergrundbelastung der Böden
2.4 Anthropogene Belastung
2.5 Sanierung im Rieselgebiet Hobrechtsfelde
2.6 Transferfaktoren Boden-Pflanzen
2.7 Cadmium
2.7.1 Phytotoxische Wirkung
2.7.2 Zootoxische Wirkung
3 Material und Untersuchungsmethoden
4 Ergebnisse der Cadmium-Untersuchungen
4.1 Bodengehalte
4.1.1 Gesamtgehalte
4.1.2 Ammoniumnitratlöslicher Anteil
4.2 Pflanzengehalte
4.2.1 Wintervegetation
4.2.2 Frühjahrsvegetation
4.2.3 Sommervegetation
4.2.4 Jahresmittel der Vegetation
5 Diskussion
5.1 Boden-Pflanzen-Transfer
5.2 Szenarien der Schwermetall-Akkumulation beim Rind
5.3 Tränkstelle Lietzengraben
5.4 Wildtiere als Akkumulatoren für Schwermetalle
5.5 Risikoabschätzung für die menschliche Gesundheit
5.6 Schlussfolgerungen für die Weideeignung
5.7 Weitere Aspekte
6 Zusammenfassung
7 Literatur
7.1 zitierte Literatur
7.2 weiterführende Literatur
7.3 genutzte Internetadressen (Dezember 06 bis April 07)
Inhalt
1 Einleitung
2 Raumanalyse und Entwicklung der Konzeptkarte
3 Flächenbeprobung
3.1 Probennahmeplanung
3.2 Probennahme und Profilansprache
3.3 Analysen
4 Ergebnisse
4.1 Ergebnisse der Probennahme und Bodenprofilansprache
4.2 Ergebnisse der deskriptiven Auswertung
5 Geostatistische Analyse und Kennzeichnung der Gebiete
5.1 Ziele der geostatistischen Auswertung
5.2 Datenaufbereitung zur geostatistischen Auswertung
5.3 Der Kriging-Prozess
5.4 Erstellung der Interpolationskarten
5.5 Gebietskennzeichnung für überschrittene Vorsorgewerte
5.6 Schema zur Kennzeichnung von überschrittenen
Vorsorgewerten
5.7 Durchführung des Kriging mit standardisierten Werten
5.8 Interpretation der Karten
6 Fazit
Literatur
Glossar
Abkürzungen
Inhalt
Einleitung
Einordnung der Sickerwasserprognose in die Altlastenbearbeitung
Wasser in der Versickerungszone
(Sickerwasser, Grundwasserneubildung, Abflussprozesse)
Verfügbare Bodenkarten zur Ableitung von Aussagen zur Sickerwasserprognose und dem Schadstoffverhalten in den Böden Brandenburgs
Stand der Technik von Direkt-/in-situ Probennahmeverfahren zur Ermittlung der Sickerwasserbeschaffenheit
Modellkonzepte zur Verlagerung des Sickerwassers als Voraussetzung zur Planung der Beprobung und Untersuchung
Inhalt
ABKÜRZUNGS- UND QUELLENVERZEICHNIS
1. EINFÜHRUNG
2. VERGABERECHTLICHE BESTIMMUNGEN
3. MASSNAHMENKATALOG
A. Erhebungen und Untersuchungsmaßnahmen
- Erhebung/ Erfassung /historische Recherche
- Ortsbegehungen, aufschlussfreie Untersuchungsmethoden,
Nutzung von Messergebnissen, Recherchen außerhalb der
Altlastenbearbeitung
- Sondierarbeiten
- Bohrarbeiten
- Probeschürfe
- Probenentnahme
- Hydraulische Tests
- Markierungsversuche
- Bodenluft-Absaugversuche
B. Sanierungsbegleitende Maßnahmen Bauliche Maßnahmen auf
dem Sanierungsgelände
- Zwischenlagerplätze
- Abfallbeförderung und -entsorgung von Sonderabfällen
C. Sicherungsmaßnahmen Hydraulische Sicherungsmaßnahmen
- Deponiegaserfassung
- Verfestigung/ Stabilisierung on site
- Verfestigung/ Stabilisierung in situ
- Sickerwasserfassung
- Oberflächenabdeckung und -abdichtung
- Einkapselung
- Durchströmte Wände
D. Dekontaminationsmaßnahmen
- Bodenbehandlung ohne Bodenentnahme
- Bodenluftabsaugung - Nachverbrennung
- Bodenluftabsaugung - Adsorptionsverfahren
- Bodenluftabsaugung - Gaswäsche
- Bodenluftabsaugung - UV-Oxidation/ Katalytische
Oxidation
- Bodenluftabsaugung - biologische Behandlung
- In-situ-Bodenbehandlung – mikrobiologisch
- In-situ-Bodenspülung
- In-situ-Bodenwäsche
- In-situ-Bodenbehandlung – Intensivierungs-/
alternative Verfahren
- Bodenbehandlung mit Bodenentnahme
- Auskofferung
- Bodenbehandlung - thermisch
- Bodenbehandlung - physikalisch-chemisch
- Bodenbehandlung - biologisch
- Wiedereinbau und Umlagerung
- Grundwasserreinigung
- In-situ-Sanierung - Strippung
- In-situ-Sanierung - Grundwasser-Zirkulationsbrunnen
(GZB)
- In-situ-Sanierung - biologisch
- On-site-Verfahren - Entnahme
- On-site-Verfahren - Behandlung
- On-site-Verfahren - Ableitung
- In-situ-Sanierungen - Intensivierung /
Depotmobilisierung
4. CHECKLISTEN
- Anzeigeverfahren "Erdaufschlüsse" nach § 56 BbgWG
- Nichtförmliches wasserrechtliches Erlaubnisverfahren
- Wasserrechtliche Genehmigungverfahren
"Abwasseranlage"nach § 71 BbgWG
- Förmliches Genehmigungsverfahren nach BImSchG
- Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach BImSchG
- Ausnahme nach § 27 Abs. 2 KrW-/AbfG
- Baugenehmigungsverfahren
- Entsorgungsnachweis und Begleitscheinverfahren
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung
2 Material und Methode
2.1 Datengrundlage
2.2 Ableitung bodenhydrologischer Daten
2.2.1 Grundsätzliche Vorgehensweise
2.2.2 Landwirtschaftliche Böden
2.2.3 Waldbodensubstrate
2.2.4 Schätzung der Feldkapazität (FK), der nutzbaren FK
(nFK) und der nutzbaren FK des effektiven
Wurzelraumes (nFKWe)
2.3 Flächentypenkonzept zur Datenaggregierung für Acker-
und Graslandstandorte
2.4 Kontrastbeurteilung
3 Ergebnisse und Diskussion
3.1 Wasserretentionsfunktion und hydraulische
Leitfähigkeit für Substrate
3.1.1 Landwirtschaftliche Böden
3.1.2 Waldböden
3.2 Bodenhydrologische Kennwerte für aggregierte Einheiten
der Mittelmaßstäbigen Landwirtschaftlichen
Standortkartierung (MMK)
3.2.1 Nutzbare Feldkapazität für Substrattypen,
Substratflächentypen und Standort-Regionaltypen
3.2.2 Pflanzennutzbares Bodenwasserdargebot 30
3.2.3 Heterogenität der nutzbaren Feldkapazität im
Substratflächentyp (Kontrastbeurteilung)
4 Anwendungsbeispiel
4.1 Das Abflussbildungsmodell ABIMO
4.2 Berechnung der Abflussbildung
4.2.1 Datenbasis
4.2.2 Abflusshöhen
4.3. Einfluss von Boden und Landnutzung auf die
Abflusshöhe
4.3.1 Boden
4.3.2 Einfluss der Bodenvariabilität
4.3.3 Landnutzung im Gebietsmittel
5 Schlussfolgerungen
Zusammenfassung
Summary
Literatur
Danksagung
Inhalt
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Anlagen
Verzeichnis der Abkürzungen, Maßeinheiten und Symbole
1 EINLEITUNG
2 METHODISCHE VORGEHENSWEISE
3 ERGEBNISSE
3.1 Böden als Archive der Natur- und Kulturgeschichte
3.1.1 Grundsätzliche Ausführungen
3.1.2 Die Begrifflichkeit "Böden als Archive der Natur- und
Kulturgeschichte" in der Literatur
3.2 Schutzwürdigkeit von Böden
3.2.1 Allgemeine Bewertungsansätze
3.2.2 Bewertungsansätze zur Ermittlung der
Schutzwürdigkeit von Böden als Archive der Natur-
und Kulturgeschichte
3.3 Kriterienbeschreibung
3.3.1 Das Kriterium Seltenheit
3.3.1.1 Literaturstand
3.3.1.2 Bewertungsvorschlag
3.3.1.3 Untersuchungen
3.3.1.3.1 Datengrundlagen
3.3.1.3.2 Auswahl der Bewertungsparameter
3.3.1.3.3 Untersuchung der Bewertungsparameter
3.3.1.3.4 Klassifizierung
3.3.1.3.5 Kartendarstellungen
3.3.1.4 Ergebnisse und Diskussion
3.3.2 Das Kriterium Flächengröße
3.3.2.1 Literaturstand
3.3.2.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.3 Das Kriterium Naturnähe
3.3.3.1 Literaturstand
3.3.3.2 Bewertungsvorschlag
3.3.3.3 Untersuchungen
3.3.3.3.1 Datengrundlagen
3.3.3.3.2 Auswahl der Bewertungsparameter
3.3.3.3.3 Untersuchung der Bewertungsparameter
3.3.3.3.4 Kartendarstellungen
3.3.3.4 Ergebnisse und Diskussion
3.3.4 Das Kriterium Repräsentanz
3.3.4.1 Literaturstand
3.3.4.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.5 Das Kriterium Alter
3.3.5.1 Literaturstand
3.3.5.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.6 Das Kriterium Regenerierbarkeit
3.3.6.1 Literaturstand
3.3.6.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.7 Sonstige Kriterien
3.3.7.1 Literaturstand
3.3.7.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.4 Böden als Archive der Naturgeschichte - Darstellung
einer Bewertungsmethode für Brandenburg
3.4.1 Grundsätzliche Ausführungen
3.4.2 Bewertung auf Basis des Kriteriums Seltenheit
3.4.3 Bewertung auf Basis des Kriteriums Repräsentanz
3.5 Böden als Archive der Kulturgeschichte - Darstellung
einer Bewertungsmethode für Brandenburg
3.5.1 Grundsätzliche Ausführungen
3.5.2 Böden als Zeugnis historischer Landnutzungsformen
3.5.2.1 Böden als Zeugnis des Nutzungseinflusses und
-wandels
3.5.2.2 Böden als Zeugnis anthropogen beeinflusster
Landschaftsgeschichte (Geländeformen)
3.5.3 Böden als Zeugnis anthropogen beeinflusster Boden-
und Substratgenese
3.5.4 Böden als Zeugnis der Siedlungsgeschichte
3.5.5 Beschreibung der Bewertungsmethode
4 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN
4.1 Methodeneignung
4.2 Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen
5 ZUSAMMENFASSUNG
Abstract
Literaturverzeichnis
Anhang
Inhalt
Die Einladung/Die Presseinformation vom 22. Juni 2000/Die Ausstellung
Einführung
Präsident des Landesumweltamtes, Prof. Dr. Matthias Freude
Grußwort
Umweltstaatssekretär Friedhelm Schmitz-Jersch
Das Gesetz zum Schutz des Bodens und zur Sanierung von Altlasten – Entwicklung, Umsetzung und Forschungsbedarf
Günther Bachmann – Umweltbundesamt Berlin
I. Bodenzustand und Altlastensituation in Brandenburg
Stoffliche Belastungen brandenburgischer Böden – ein
Überblick
Sabine Hahn, A. Poot, R. Schultz-Sternberg, D. Wedde –
Landesumweltamt Brandenburg
Problematik der Stoffbelastung von Überschwemmungsböden
Wolfgang Dinkelberg, J. Ritschel, R. Schultz-Sternberg
– Landesumweltamt Brandenburg
Die Schadstoffverlagerung aus Böden ehemals militärisch
genutzter Areale in ein angrenzendes Niedermoorgebiet
Oswald Blumenstein – Universität Potsdam
Bodenmonitoringprogramm der Landwirtschaft zur
Kontrolle der guten fachlichen Praxis beim Düngen
Wilfried v. Gagern, S. Kohlmüller, M. Roschke –
Landesanstalt für Landwirtschaft/Landesamt für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
II. Sanierung, Sicherung und Schutz von Boden bei
schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten
Verwendung von Geschiebemergel-Aushub zur Sicherung
schwermetallbelasteter, großflächiger
Altlastenstandorte
Christian Hoffmann, H. Böken, R. Metz, M. Renger –
Technische und Humboldt-Universität Berlin,
Umweltbundesamt
Möglichkeiten und Grenzen der biologischen
Bodensanierung
Berndt-Michael Wilke – Technische Universität Berlin
Vorschlag für eine Methode zur Ableitung von
Sanierungszielwerten für das Land Brandenburg
Thomas Mathews, St. Exner - ECOS Umwelt GmbH Aachen;
S. Hahn, H.-J. Fiebig – Landesumweltamt Brandenburg
III. Umweltmedienübergreifende Aspekte
Arzneimittelwirkstoffe in der Umwelt
Werner Kratz, B. Abbas, I. Linke – Landesumweltamt
Brandenburg
Erhebung von Arzneimittelwirkstoffen im Land
Brandenburg
Bettina Abbas, I. Linke, W. Kratz – Landesumweltamt
Brandenburg
Vorläufige Ergebnisse zu Auswirkungen von Antibiotika
und endokrinen Umweltchemikalien auf bodenbiologische
Eigenschaften
Christoph Emmerling, Ch. Pfeiffer – Universität Trier
Inhalt
Einladung /Presseinformation vom 22. April 2005
Grußwort
Gundula Herwig – Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
1 Erfassen und Bewerten von siedlungsbedingt großflächigen
Schadstoffanreicherungen in städtischen Räumen
1.1 Großflächig siedlungsbedingt erhöhte Schadstoffgehalte
im Boden
ULRICH OBST – Landesumweltamt Brandenburg, Abteilung
Technischer Umweltschutz
1.2 Ergebnisse zur anthropogenen Bodenbelastung
brandenburgischer Haus- und Kleingärten in
verschiedenen Untersuchungsräumen
JÜRGEN RITSCHEL – Landesumweltamt Brandenburg, Referat
Altlasten
1.3 Erfassung großflächig siedlungsbedingt erhöhter
Schadstoffgehalte in der Stadt Brandenburg a. d. Havel
ULRIKE MEYER – Umweltkonzept Dr. Meyer, Berlin
1.4 Darstellung von Flächen mit großflächig
siedlungsbedingt erhöhten Schadstoffgehalten
MARTIN KRAUSMANN – greenlab, Berlin
2 Handlungskonzepte
2.1 Umgang mit Böden aus Gebieten mit großflächig erhöhten
Schadstoffgehalten in der kommunalen
Bodenschutzvorsorge
ANNE BALDAUF – Amt für Umwelt- und Naturschutz der
Stadtverwaltung Brandenburg a. d. Havel
2.2 Umsetzung der Anforderungen an das Auf- und Einbringen
von Bodenmaterial
JÜRGEN REINHOLD – Bioplan GmbH Werder
2.3 Die Verordnung des „Bodenplanungsgebietes Harz im
Landkreis Goslar“ – ein Instrument zum Vollzug des
Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) in einem
Belastungsgebiet
WALTER SCHMOTZ – Landkreis Goslar, Amt für Wasser- und
Bodenschutz
Abfallwirtschaft und Bergbau
(1995)
Inhalt
Editorial
Vorwort
Walter Haase, Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Potsdam
Vorwort
Peter Zenker, Präsident der Oberbergamtes des Landes Brandenburg, Cottbus
1. Komplex: Abfallverwertungs- und Entsorgungskonzepte
- Plenarvortrag
Abfallwirtschaftliche Planung im Land Brandenburg
- Ist-Stand und Potenzen der Wirtschaftsregion Lausitz auf
dem Gebiet der Abfallwirschaft
- Konzept der Braunkohlenwirtschaft zur Abfallverwertung
und -entsorgung im Lausitzer Braunkohlegebiet,
dargestellt am Beispiel der Lausitzer Umwelt- und
Sanierungs GmbH
2. Komplex: Praktische Umsetzung einiger Vorhaben
- Das Verwertungskonzept der Braunkohlen-REA-Gipse der VEAG
- Lausitzer Braunkohlen-REA-Gipse und ihre Bedeutung für
die Naturgipssubstitution im Südharz (Posterbeitrag)
- Reststoffverwertung durch Vergasungstechnik im
Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe
- Die Umweltgerechte Stoffverwertung als Erfordernis für
die Bergbausanierung in der Lausitz
- Ökologisch sinnvolle Verfahren zur Wiederherstellung der
Funktionalität belasteter Flächen im Hinblick auf eine
Folgenutzung, dargestellt an Beispielen aus der Praxis
3. Komplex: Rechtliche und methodische Aspekte der
Abfallwirtschaft im Bergrechtsgebiet
- Verwertung von Stoffen in Bergbaubetrieben aus Gründen
der Betriebs- bzw. Grubensicherheit und
Wiedernutzbarmachung des Geländes
- Umweltrechtliche Anforderungen an das Verbringen von
Rückständen in über- und untertägige bergbauliche
Hohlräume
- Rechtliches Umfeld für die Abfallentsorgung in den
brandenburgischen Bergbaubetrieben
- Abfallrecht und Bergbau - Stand und
Entwicklungsperspektiven nach dem Kreislaufwirtschafts-
und Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
- Schließen von Tagebaurestlöchern vor dem Wiederanstieg
des Grundwassers mit Baurestmassen als wirksame Methode
zur Verhinderung von Setzungsfließrutschungen,
dargestellt an der Abschlußgestaltung Restloch 4,
Bereich Molde, ehemaliger Tagbau Seese-West
- Kraftwerksreststoffentsorgung unter Verwertungsgebot
- Errichtung von Deponien auf Kippenstandorten -
Positionen und Probleme in Südbrandenburg
- Rechtliche Bedeutung der Forderung einer geologischen
Barriere gemäß TA Siedelungsabfall bei der
Standortentscheidung zur Errichtung einer Deponie
- Entscheidungshilfen für die technisch-wirtschaftliche
Beurteilung von Deponiestandorten in der Lausitzer
Bergbaufolgelandschaft
Geotechnik im Deponiebau
(1994)
Inhalt
Vorwort
Probleme der Planung und Errichtung von Abfalldeponien in Brandenburg vor dem Hintergrund der TA Siedlungsabfall
Setzungen und Satzungen unter Deponien auf Kippen
Möglichkeiten des Einsatzes geophysikalischer Voruntersuchungen für Deponiestandorte
Einsatzmöglichkeiten der dynamischen Intensivverdichtung
Dynamische Stabilisierung des setzungsfließgefährdeten Randbereiches der Innenkippe des ehemaligen Tagebaues Koschen durch Sprengen
Bewertung biologischer Bodenmechanik
Geotechnische Eignungsprüfungen von Deponiematerialien
Einsatz eines Tonminerals als mineralische Basisabdichtung im Deponiebau
Geokunststoffe im Deponiebau
Die Sicherung einer geschlossenen Deponie am Beispiel Golm, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Verallgemeinerte Erfahrungen bei der Sanierung eines Sonderabfall-Zwischenlagers einer Lackfabrik
Inhalt
Zusammenfassung
Abkürzungen
1 Einleitung
2 Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit in Brandenburg
2.1 Konzeption des informationsorientierten Grundwasser
Monitorings
2.2 Klimatische Bedingungen
2.3 Flusseinzugsgebiete und hydrogeologische
Struktureinheiten
2.4 Entwicklung des Messstellenbestandes seit 1992
2.5 Regionale Verteilung der Messstellen des
Basismessnetzes
2.6 Hydrogeologische Charakterisierung des Messnetzes
2.7 Technische Organisation des Grundwasser-Monitorings
2.8 Konzeption und Betrieb des Sondermessnetzes Nitrat
3 Prüfung der Analysenergebnisse
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Behandlung von Werten unterhalb der Bestimmungsgrenze
3.3 Plausibilitätsgrenzen zur Erkennung von Ausreißern
3.4 Plausibilität von Einzelwerten einer Messstelle
3.5 Plausibilität von Grundwasseranalysen (Ionenbilanz)
4 Bewertung der Analysenergebnisse
4.1 Statistische Maßzahlen der hydrochemischen Messgrößen
4.1.1 Basismessnetz
4.1.2 Sondermessnetz Nitrat
4.2 Häufigkeitsverteilungen und Spannweiten ausgewählter
Messgrößen des Basismessnetzes
4.3 Hydrochemische Charakterisierung ausgewählter
brandenburgischer Grundwässer
4.4 Überschreitung von Grenzwerten nach
Trinkwasserverordnung
4.4.1 Basismessnetz
4.4.2 Sondermessnetz Nitrat
4.5 Beeinflussungstypen der Grundwasserbeschaffenheit
5 Regionale Beschreibung der Grundwasserbeschaffenheit
5.1 Grundwasserbeschaffenheit innerhalb der oberirdischen
Flusseinzugsgebiete
5.1.1 Allgemeine Milieuparameter der
Grundwasserbeschaffenheit
5.1.2 Hauptinhaltsstoffe
5.1.3 Nebeninhaltsstoffe und Spurenelemente
5.2 Potenzielle Belastungsschwerpunkte
5.3 Sauerstoffverhältnisse im oberflächennahen Grundwasser
Literaturverzeichnis
Anhang
1 Messstellen des Basis- und des Nitratmessnetzes
Übersichtskarte
2 Hydrogeologische Struktureinheiten mit den Messstellen
des Basismessnetzes – Übersichtskarte
3 Bearbeitungsgebiete nach EU-WRRL mit den Messstellen des
Basismessnetzes – Übersichtskarte
4 Anzahl der von 1995 bis 2000 analysierten Einzelwerte
pro Parameter
5 Statistische Kennwerte des Basismessnetzes /
Nitratmessnetzes
Inhalt
Zusammenfassung
1 Vorbemerkungen
2 Theorie
3 Berechnungsergebnisse
3.1 Testdatensatz und Auswertemethodik
3.2 Der Tagesgang der Stabilitätsverhältnisse und die
Richtungsabhängigkeit der Standardabweichung des
Schalldruckpegels
4 Berechnung der Standardabweichung des Beurteilungspegels
5 Schlussfolgerungen
6 Verzeichnisse
6.1 Verzeichnis der Symbole
6.2 Tabellenverzeichnis
6.3 Abbildungsverzeichnis
6.4 Quellennachweis
Schwarze Elster
(1997)
Inhalt
1. Zielstellung
2. Flußgebiet der Schwarzen Elster
2.1. Allgemeine Beschreibung
2.2. Geologie und Bodenbeschaffenheit
2.3. Klima und Hydrologie
2.4. Historische Entwicklung
2.5. Bewirtschaftung und Nutzungseinflüsse
3. Ökomorphologische Gewässerzustandsbeschreibung
3.1. Naturraum vor der Regulierung des Gewässers
3.2. Istzustand
3.2.1. Methodik
3.2.2. Auswertung und Kartendarstellung
4. Zustandsuntersuchungen auf ökologisch-biologischer
Grundlage
4.1. Anforderungen an ein Verbindungsgewässer im
Fließgewässerschutzsystem
4.2. Durchgängigkeit
4.3. Biologischer Index
4.3.1. Methode
4.3.2. Auswertung
4.4 Naturräumliche Ausstattung
5. Chemische Gewässeranalyse
5.1. Beschaffenheitsmeßnetz
5.2. Chemische Beschaffenheit der Schwarzen Elster
6. Zusammenfassende Betrachtung des Istzustandes
6.1. Ökomorphologischer, biologischer und chemischer
Gewässerzustand
6.2. Ausbauzustand unter Berücksichtigung künftiger
Abflußverhältnisse
7. Entwicklungsziele
Literaturverzeichnis
Anlagen 1-4