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Exklusion/Inklusion als Analysekategorien: Chancen und Fallstricke für die Soziale Arbeit

  • Das Begriffspaar „Exklusion/Inklusion“ erfreut sich einer anhaltenden Konjunktur in Soziologie und Sozialer Arbeit. In den letzten Jahren nahm diese Konjunktur einen erneuten Aufschwung durch politische Debatten über die Umsetzung der Behinderten- Konvention. Doch bereits bevor mit dem Begriff „Inklusion“ überwiegend der gesellschaftliche und politische Umgang mit Behinderung und Beeinträchtigung gemeint war, wurden „Exklusion“ und „Inklusion“ zu einer Kernproblematik der Sozialen Arbeit erklärt (Sheppard 2007, S. 5 ff.) und soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse als zentraler Gegenstand der Disziplin identifiziert (vgl. Anhorn/Bettinger/Stehr 2008, S. 10 ff.).

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Metadaten
Author:Ruth Seifert
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-531-19097-6_12
ISBN:978-3-531-18531-6
Parent Title (German):Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit
Publisher:Springer Fachmedien
Place of publication:Wiesbaden
Editor:Roland Anhorn, Johannes Stehr
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2021
Release Date:2022/03/15
Volume:26
First Page:423
Last Page:444
Andere Schriftenreihe:Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit ; 26
Institutes:Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
research focus:Lebenswissenschaften und Ethik
Licence (German):Keine Lizenz - Es gilt das deutsche Urheberrecht: § 53 UrhG