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Dimensionen der Freundschaft : Ein literarischer Wortwechsel mit Wilhelm Fraenger (1890-1964) und seinem Freundeskreis

Dimensions of friendship

  • Was macht Fraenger für uns so interessant? Ist es seine Art, sich darzustellen, sein Selbstbewußtsein, so wie in dieser Selbstbeschreibung von 1911? „Ich war von jeher ein Kerl, der sich in einigen nicht unwesentlichen Punkten von den andern unterschied, was zu tun ich mir auch heute noch die Freiheit nehme. Meine Interessen waren stets andere, als sie im Augenblick hätten sein sollen, sie waren mir aber stets wichtiger, wofür sich die andern, die sie im Augenblick hätten sein sollen, bitter und hart rächten. (…) Ich habe sonderbarerweise nie das Bewusstsein von der soliden Existenz als Vorbedingung für Ehre und Glück besessen und heute noch harre ich dieser Erleuchtung.“ Sind es seine Studien der Literaturgeschichte, Neueren Geschichte und Kunstgeschichte, seine überaus musikalischen Begabungen, sein Spiel auf Barockharfe, Gitarre und Englischhorn, sein Gesang?

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Metadaten
Verfasserangaben:Rita Fromm, Petra Weckel
URN:urn:nbn:de:kobv:525-opus-296
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Kunst des Vernetzens : Festschrift für Wolfgang Hempel. - Hrsg. von Botho Brachmann, Helmut Knüppel, Joachim-Felix Leonhard und Julius H. Schoeps. - Berlin: Verl. für Berlin-Brandenburg, 2006. - (Schriftenreihe des Wilhelm-Fraenger-Instituts Potsdam ; 9) ISBN 3-86650-344-X
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):08.02.2007
Jahr der Erstveröffentlichung:2006
Veröffentlichende Institution:Fachhochschule Potsdam
Datum der Freischaltung:08.02.2007
GND-Schlagwort:Kunsthistoriker; Freundeskreis; Literatur; Kultur; Kulturgut; Kulturgeschichtsschreibung
Fachbereiche und Zentrale Einrichtungen:Extern
DDC-Klassifikation:300 Sozialwissenschaften / 390 Bräuche, Etikette, Folklore
Sammlungen:Sammelwerke (mit Einzelbeiträgen) / Die Kunst des Vernetzens : Festschrift für Wolfgang Hempel (2006)
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