In this work, two novel donor/acceptor (D/A) complexes, namely, diindenoperylene (DIP)/1,3,4,5,7,8-hexafluoro-tetracyanonaphthoquinodimethane (F6TCNNQ) and alpha-sexithiophene (6T)/F6TCNNQ, are studied. The D/A complexes segregate in form of π−π stacked D/A cocrystals and can be observed by X-ray scattering. The different conformational degrees of freedom of the donor molecules, respectively, seem to affect the thin-film crystalline texture and composition of the D/A mixtures significantly. In equimolar mixtures, for DIP/F6TCNNQ, the crystallites are mostly uniaxially oriented and homogeneous, whereas for 6T/F6TCNNQ, a mostly 3D (isotropic) orientation of the crystallites and coexistence of domains of pristine compounds and D/A complex, respectively, are observed. Using optical absorption spectroscopy, we observe for each of the two mixed systems a set of new, strong transitions located in the near-IR range below the gap of the pristine compounds: such transitions are related to charge-transfer (CT) interactions between donor and acceptor. The optical anisotropy of domains of the D/A complexes with associated new electronic states is studied by ellipsometry. We infer that the
CT-related transition dipole moment is perpendicular to the respective π-conjugated planes in the D/A complex.
Diese DIN SPEC legt ein Verfahren für die Prüfung von unverstärkten und partikel- und kurzfaserverstärkten Kunststoffen mittels Zug-Druck-Schubprüfung fest. Dieses Verfahren findet Anwendung zur Bestimmung der Schwingfestigkeit im Bereich von 103 bis 107 Schwingspielen und der Nachgiebigkeiten unter statischer Belastung sowie der Zugfestigkeit. Alle Beanspruchungen und berechneten Größen sind nennspannungs-basiert.
Grundsätzlich besteht bei Rohrprobekörpern auch die Möglichkeit eine Beanspruchung in Längs- und in Umfangsrichtung durch Innendruck zu erzeugen. Dies wird in dieser Spezifikation nicht berücksichtigt, um die Anwendung überschaubar zu halten. Bei Rohrproben mit ausgeprägter Querschnittsverkleinerung (z. B. der Prüfkörper Typ B), entsteht eine Umfangsspannung auch aufgrund einer Zugkraft (siehe Anhang C). Die Umfangsspannung muss dann mittels FEA lokal berechnet werden.
Das Verfahren gilt für rohrförmige Prüfkörper deren spezifische Form den Anforderungen der Werkstoff-prüfung und bei Kurzfaserverstärkung einer hohen Vorzugsausrichtung in Probenlängsrichtung genügen.
Diese DIN SPEC gilt nicht für endlosfaserverstärkte Kunststoffe. Wegen der vollkommen unterschiedlichen Fertigungstechnologien und der zu erwartenden hohen Prüflasten, sind hier die Anforderungen an die Prüfkörpergeometrie gesondert zu betrachten. Es wird nicht zielführend sein, beide Werkstoffklassen in einer Norm zu behandeln.