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Ausgehend von einer kurzen Einführung in die Problematik von Dauerschwingversuchen an Polymerwerkstoffen werden Prüfergebnisse aus der Umlaufbiegung an Hohlzylinderproben für eine breite Palette von Thermoplasten und ihren Verbunden vorgestellt. Die Ergebnisse werden hinsichtlich des Einflusses der Glasfaserverstärkung sowie der Kerbwirkung von Bohrungen diskutiert.
A comparative analysis of selected standards and guidelines on Acoustic Emission testing published by international and national organisations yields an assessment of the current status of standardisation. Areas where existing documents do not yet exist or appear unsatifactory for some reason are identified and formulated as perspectives for further work. In the future, structural integrity assessment with Acoustic Emission methods is expected to gain in importance.
Mode I fracture toughness tests on Double Cantilever Beam specimens from carbon-fibre and glassfibre reinforced polymer-matrix composites were monitored with Acoustic Emission (AE) and loaddisplacement traces and delamination lengths were recorded. AE characterized the kinetics of delamination propagation. The progress of AE activity and AE intensity with load and AE source location plots are used to determine the delamination onset on the microscopic and macroscopic scale.
Energy dissipating processes initiated in the damage zone near the delamination tip. Low Interface adhesion results in lower debonding stresses and larger damage zones compared with composites with good adhesion. Time-dependent linear location of AE sources yields the average length of the damage zone and the average speed of delamination propagation. Parameter analysis has been used empirically for identifying AE source mechanisms. A new Classification Software for transient AE waveforms permits identification of the source mechanism of individual AE signals. A micro-mechanical fracture model based on the AE results describes the contributions of microscopic matrix and Interface mechanisms to the interlaminar fracture energy.
In dieser Arbeit werden geschweißte Platten aus dem Feinkornstahl P460NL1 untersucht. Korrosion und Ermüdungsrisswachstum werden als Schadensmechanismen in das Material eingebracht und auf ihre Nachweisbarkeit in Plattenversuchen geprüft. Die Schallemissionssignale wurden nach primären und sekundären Quellmechanismen getrennt und ihr Einfluss auf die Gesamtemission analysiert.
In dieser Arbeit werden geschweißte Platten aus dem Feinkornstahl P460NL1 untersucht. Korrosion und Ermüdungsrisswachstum werden als Schadensmechanismen in das Material eingebracht und auf ihre Nachweisbarkeit in Plattenversuchen geprüft. Die Schallemissionssignale wurden nach primären und sekundären Quellmechanismen getrennt und ihr Einfluss auf die Gesamtemission analysiert.
Hinsichtlich Materialermüdung und Betriebsfestigkeit in Faserkunststoffverbunden besteht - verglichen mit anderen Aspekten des Faserverbundleichtbaues – noch erheblicher Forschungsbedarf. Schon weit vor den globalen Festigkeiten des Laminates treten eine Vielzahl von Zwischenfaserbrüchen und vereinzelte Faserbrüche auf. Die Dichte dieser Mikrorisse soll hier als Indikator für den Zustand des Verbundes genutzt werden. Ihre Ermittlung stellt insbesondere bei Kohlenstofffasern eine Herausforderung dar. Über vergleichende Messungen mit der Schallemissionsanalyse (SEA) und der Röntgenrefraktionsscans (RR) wird die Entwicklung der Rissdichte bei Belastung untersucht. Die SEA zeichnet die Entstehung der Risse auf und kann wegen der kompakten Messtechnik auch gut am Bauteil eingesetzt werden. Die RR beobachtet die Änderung der inneren Grenzflächen, die ebenfalls die Entwicklung der Rissdichte widerspiegelt. Sie ist allerdings zurzeit nur als Laborverfahren geeignet. Der Vortrag berichtet(e) über den aktuellen Stand des vergleichenden Einsatzes beider Verfahren an Flachproben und innendruckbelasteten Rohrproben.