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Schlagworte
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Plasmapolymerisierte Allylaminschichten (50 nm) wurden auf Polypropylenfolien abgeschieden. Die auf diese Weise generierte NH2-funktionalisierte Polymeroberfläche wurde mit Xanthen-Fluorophoren chemisch umgesetzt. Da die Farbstoff-gekoppelten Folien nur geringe Fluoreszenz aufwiesen, wurden zwei Wege zur möglichen Entkopplung der Farbstoffe von der Oberfläche und damit zur Erhöhung der Fluoreszenzintensität getestet. Als erstes wurde ein Spacer durch die Umsetzung der primären Aminogruppen mit Glutaraldehyd und der nachfolgenden Kettenverlängerung mit Diaminohexan eingeführt. Diese nachfolgende Reaktion ergab eine spacergebundene NH2-Oberfläche, die analog der Allylaminschicht mit den Farbstoffen umgesetzt wurde. Als weiterer Weg wurde der Zusatz einer geeigneten Käfigverbindung, des Cucurbit[6]urils, getestet. Die spacergebundenen und zusätzlich mit Cucurbituril modifizierten aminofunktionellen Oberflächen zeigten nach der Farbstoffankopplung eine verbesserte Fluoreszenzintensität.
In contrast to other plasma modification processes of polymer surfaces, the bromination is very selective and shows a high yield in C—Br groups. The most convenient bromination process was found using bromoform, which was thus preferred to elemental bromine, allyl bromide, vinyl bromide or tert-butylbromide. The bromoform process give yields in C—Br up to 40 C—Br or more, with only 2-3% co-introduction of O-functionalities whereas allyl bromide results in yields of about 20 C—Br and more, but in more than 10% oxygen-containing by-products. C—Br groups serve as anchoring points for grafting of molecules, oligomers and pre-polymers of diole or diamine character.