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Über Danilo Dolci
(1977)
Über Danilo Dolci
(1977)
Zur Rolle der Frau in unserer Gesellschaft – Rollenfixierende Abwehrmechanismen und Kollusionen
(1977)
Working Class History
(1977)
Women with Double Lives
(1977)
Women with Double Lives
(1977)
Women in the Christian Story
(1977)
Wie Brüderlichkeit anfängt
(1977)
Kaum ein Thema zum Nationalsozialismus hat eine derart emotionalisierte und kontroverse, von Apologie und Anklage beladene Diskussion erfahren wie das des Widerstandes gegen Hitler. Wenn daher eine >besonnene Bilanz nach dreißig Jahren< gezogen werden soll, so ist dieses Bemühen nur zu begrüßen. Die von Hans Jürgen Schultz herausgegebene, ursprünglich für eine Sendereihe des Süddeutschen Rundfunks konzipierte Untersuchung >Der zwanzigste Juli - Alternative zu Hitler?< [...] will der Frage nachgehen, ob und inwieweit die Männer des 20. Juli 1944 als Alternative zu Hitler zu verstehen sind. Eine Reihe namhafter und ausgewiesener Mitarbeiter versucht, in qualitativ unterschiedlichen Aufsätzen und Kurzbiographien hauptsächlich konservativer Widerstandskämpfer die eingangs gestellte Frage zu beantworten. Als »Einstieg« dient ein Dialog über >Hitler - wer er war und was es (hieß), Widerstand gegen diesen Mann zu leisten<.
What Happened to Hope?
(1977)
Werner Heisenberg
(1977)
Wahrnehmungsstömngen
(1977)
Vorwort des Herausgebers
(1977)
Vita activa
(1977)
Was der Mensch wirklich braucht, ist ein Leben aus einer inneren Aktivität. Ein Tätigsein, das die eigenen Möglichkeiten des Denkens, Fühlens und Handelns realisiert. Dies ist ziemlich genau das Gegenteil von dem, wie wir heute aktiv sind, nämlich geschäftig, effektiv und effizient. Ein solcher Aktivismus, gerade wenn er sich der heute möglichen Techniken bedient, führt in Wirklichkeit zu einer Passivität, zu einem Getriebensein, sagt Fromm in diesem 1977 in deutschere Sprache gehaltenen Rundfunkvortrag. >Allen diesen Arten von Aktivität ist gemeinsam, dass der Mensch nicht frei, nicht freudig, nicht interessiert und nicht wirklich tätig ist.< Nach Fromm müssen wir wieder lernen zu leben, statt immer nur gelebt zu werden.
Vita activa
(1977)
Was der Mensch wirklich braucht, ist ein Leben aus einer inneren Aktivität. Ein Tätigsein, das die eigenen Möglichkeiten des Denkens, Fühlens und Handelns realisiert. Dies ist ziemlich genau das Gegenteil von dem, wie wir heute aktiv sind, nämlich geschäftig, effektiv und effizient. Ein solcher Aktivismus, gerade wenn er sich der heute möglichen Techniken bedient, führt in Wirklichkeit zu einer Passivität, zu einem Getriebensein, sagt Fromm in diesem 1977 in deutschere Sprache gehaltenen Rundfunkvortrag. >Allen diesen Arten von Aktivität ist gemeinsam, dass der Mensch nicht frei, nicht freudig, nicht interessiert und nicht wirklich tätig ist.< Nach Fromm müssen wir wieder lernen zu leben, statt immer nur gelebt zu werden.
Vita activa
(1977)
Was der Mensch wirklich braucht, ist ein Leben aus einer inneren Aktivität. Ein Tätigsein, das die eigenen Möglichkeiten des Denkens, Fühlens und Handelns realisiert. Dies ist ziemlich genau das Gegenteil von dem, wie wir heute aktiv sind, nämlich geschäftig, effektiv und effizient. Ein solcher Aktivismus, gerade wenn er sich der heute möglichen Techniken bedient, führt in Wirklichkeit zu einer Passivität, zu einem Getriebensein, sagt Fromm in diesem 1977 in deutschere Sprache gehaltenen Rundfunkvortrag. >Allen diesen Arten von Aktivität ist gemeinsam, dass der Mensch nicht frei, nicht freudig, nicht interessiert und nicht wirklich tätig ist.< Nach Fromm müssen wir wieder lernen zu leben, statt immer nur gelebt zu werden.
Utopian Theology
(1977)