Beiträge zur Sozial- und Gesundheitsberichterstattung Nr.
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Inhalt
Vorwort
1 Einführung
2 Mundgesundheit und Gruppenprophylaxe: Rahmenbedingungen für
ein Erfolgsmodell
2.1 Wie Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg realisiert wird
2.2 Wie steht es um das Mundgesundheitsverhalten?
2.3 Datenquellen zur Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen
3 Fakten: Mundgesundheit Brandenburger Kinder und Jugendlicher
3.1 Vom Baby zum Schulkind
3.1.1 Milchzahnkaries - die aktuelle Herausforderung
3.1.2 Sozialstatus der Einschülerfamilien und Mundgesundheit
3.2 Mundgesundheit im bleibenden Gebiss: Die 12-Jährigen
3.2.1 Schultyp und Mundgesundheit
3.2.2 Brandenburg im Vergleich mit anderen Bundesländern
3.3 Die Mundgesundheit von Jugendlichen – die 15-Jährigen
4 Ziele und Konsequenzen
4.1 Ziele: Was wir uns in Brandenburg vorgenommen haben
4.2 Konsequenzen: Was noch zu tun ist
5 Literatur
6 Anlage
1
Inhalt
1. Demenz – eine Einführung
1.1. Die Krankheit als medizinisches Problem
1.2. Die Krankheit als menschliches Problem
1.3. Die Krankheit als gesellschaftliches Problem
2. Welche Hilfen brauchen demenziell Erkrankte?
3. Häufigkeit von demenziellen Erkrankungen im Land
Brandenburg
4. Versorgung demenziell Erkrankter im Land Brandenburg
4.1. Pflege und Betreuung in privaten Haushalten ohne
professionelle Unterstützung
4.2. Pflege und Betreuung in privaten Haushalten mit
professioneller Unterstützung durch ambulante Dienste
4.3. Pflege und Betreuung in privaten Haushalten unter
Inanspruchnahme teilstationärer Angebote
4.4. Betreuung durch vollstationäre Pflegeeinrichtungen
4.4.1. Stationäre Kurzzeitpflege
4.4.2. Pflege und Betreuung in vollstationären
Pflegeeinrichtungen
4.4.3. Der Bedarf an Altenpflegeheimplätzen
4.4.4. Die bauliche Ausstattung der Altenpflegeheime
4.4.5. Die personelle Ausstattung der Altenpflegeheime
4.4.6. Angehörigenarbeit im Altenpflegeheim
4.5. Modellprojekte in Brandenburg
4.5.1. Das Wohnprojekt für demenziell Erkrankte in Letschin
4.5.2.Wohngemeinschaft für demenziell Erkrankte im
Seniorenzentrum „Clara Zetkin“ gGmbH in
Brandenburg/Havel
4.6. Leistungen des Gesundheitssystems
4.7. Verbundstrukturen
5. Zusammenfassung
Anhang
A. Methodisches Vorgehen
B. Tabellen
Literaturverzeichnis
2
Inhalt
Vorwort
1 Zur Einleitung: Gender Mainstreaming und
Gesundheitsberichterstattung
2 Der demographische Trend: die Gesellschaft wird älter
3 Soziale Rahmenbedingungen: Arbeit, Einkommen, Bildung
3.1 Arbeit
3.2 Arbeitslosigkeit
3.3 Einkommen und Einkommensarmut
3.4 Bildung
4 Gesundheitliche Basisdaten
4.1 Aus dem Mikrozensus: Wie Männer und Frauen selbst ihre
Gesundheit einschätzen
4.2 Die Lebenserwartung von Männern und Frauen
4.3 Todesursachen: woran die Brandenburger/innen sterben
4.4 Vorzeitige Sterblichkeit und verlorene Lebensjahre
Exkurs: Wenn das Leben (scheinbar) nicht mehr lohnt -
Selbsttötungen
4.5 Männer und Frauen im Krankenhaus
5 Einblicke: zwei Geschlechter, zwei Gesundheiten?
5.1 Von Kindheit an
5.2 Arbeit und Gesundheit
5.2.1 "Arbeit gefährdet Ihre Gesundheit"?
Arbeitsbelastungen und gesundheitsgerechte
Arbeitsgestaltung
5.2.2 Gesundheitliche Beschwerden und Erkrankungen
5.3 Mitunter entscheiden Minuten - Herzinfarkt und
koronare Herzkrankheit
5.4 Die große Angst: Krebs
5.5 Die Gesundheit in die eigene Hand nehmen: Aspekte des
Gesundheitsverhaltens von Männern und Frauen
5.5.1 Tote und Verletzte im Straßenverkehr - Opfer
riskanten Verhaltens
5.5.2 Wenn man(n) das Trinken nicht mehr lassen kann -
Sucht bei Frauen und Männern
5.5.3 Bewegungsarmut, ungünstige Ernährung und Übergewicht
5.5.4 Medizin allein reicht nicht: Selbsthilfe
5.5.5 Früherkennung - bessere Heilungschancen
5.5.6 Impfungen: Prävention par Excellance
5.6 ... bis ins hohe Alter: Pflege in Brandenburg
6 Anhang
7 Literatur
4
Gesund alt werden -
(2005)
Inhalt
1 Einleitung
2 Demographische Entwicklung
3 Lebensbedingungen und Lebensweisen älterer Menschen
3.1 Altern zwischen Familienleben und Alleinsein
3.1.1 Haushalte und familiäre Ressourcen im Alter
3.1.2 Zukünftige Entwicklung der Lebensformen älterer
Menschen
3.2 Einkommen im Alter
3.2.1 Einkommensentwicklung und Situation
3.2.2 Perspektiven für die Zukunft
3.3 Wohnen im Alter
3.3.1 Wohnen im Wohneigentum
3.3.2 Wohnen zur Miete
3.3.3 Subjektive Bewertung der Wohnsituation
3.4 Erwerbstätigkeit älterer Menschen
3.4.1 Das Leistungsspektrum älterer Beschäftigter ist
anders
3.4.2 Anforderungen an die Politik auf EU-, Bundes- und
Landesebene
3.5 Aktiv jenseits der Erwerbstätigkeit
3.5.1 Freiwilliges Engagement
3.5.2 Politische Mitwirkung
3.5.3 Bildung
3.5.4 Freizeitaktivitäten
3.5.5 Sport und Bewegung
4 Gesundheit und Krankheit
4.1 Gesundheit im Überblick
4.1.1 Selbsteinschätzung der Gesundheit
4.1.2 Lebenserwartung
4.1.3 Todesursachen
4.1.4 Krankenhausdiagnosen
4.1.5 Wichtige Krankheiten
4.1.6 Ein Blick in die Zukunft: Steigt die Zahl der
Kranken mit der Alterung der Gesellschaft?
4.1.7 Fazit zur Gesundheit im Alter
4.2 Gesund alt werden – Gesundheitsverhalten, Prävention
und Gesundheitsförderung
4.2.1 Risikofaktoren
4.2.2 Prävention und Vorsorgeuntersuchungen
4.2.3 Menschenwürdig leben bis zuletzt
4.3 Auf Hilfe angewiesen – Pflegebedürftigkeit und Behinderung im Alter
4.3.1 Eckdaten der Pflegestatistik für das Land Brandenburg
4.3.2 Brandenburg im Ländervergleich
4.3.3 Prognose
4.3.4 Wenn das Gedächtnis nachlässt – Demenz als häufige
Ursache für Pflegebedürftigkeit
5 Medizinische Versorgung alter Menschen
5.1 Ambulante Versorgung
5.1.1 Hausärztliche Versorgung
5.1.2 Ambulante fachärztliche Versorgung
5.1.3 Maßnahmen zur Behebung des Ärztemangels in
Brandenburg
5.2 Stationäre Versorgung
6 Literatur
7 Anhang/Service
5
Wir lassen kein Kind zurück
(2007)
Inhalt
1 Einleitung
2 Demografi e und soziale Lage junger Familien
2.1 Demografi sche Entwicklung
2.2 Formen des Zusammenlebens
2.3 Die soziale Lage von jungen Familien am Beispiel der
Einschülerfamilien im Land Brandenburg
2.4 Kita-Besuch und Ausstattung mit Kitas im Land
Brandenburg
3 Prävention, medizinische Versorgung und die
Inanspruchnahme von Leistungen
3.1 Angebote zur Prävention
3.1.1 Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft
3.1.2 Früherkennung von Krankheiten – die U-Untersuchungen
3.1.3 Früherkennung von Krankheiten,
Entwicklungsauffälligkeiten und drohenden
Behinderungen – Untersuchungen der Gesundheitsämter
in Kitas und zur Einschulung
3.1.4 Die Schutzimpfungen – geschützt gegen vermeidbare
Infektionen
3.2 Ambulante Versorgung
3.2.1 Kinderärztliche Versorgung
3.2.2 Behandlungsmöglichkeiten für Kinder mit psychischen
Störungen
3.3 Versorgung in Krankenhäusern
3.4 Kinderorientierte Politik – Präventionsprogramme im
Land Brandenburg
3.4.1 Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg
3.4.2 Maßnahmen des Ministeriums für Arbeit, Soziales,
Gesundheit und Familie
4 Gesundheit der Kleinsten
4.1 Rund um die Geburt
4.2 Das neue Familienmitglied
4.3 Babys im Krankenhaus
4.4 Säuglingssterblichkeit
5 Gesundheit der kleinen Kinder
5.1 Im Überblick: Gesundheit der Kinder zwischen 1 und 6
Jahren
5.1.1 Medizinisch relevante Befunde – wo ärztliches
Handeln notwendig ist
5.1.2 Frühförderrelevante Befunde – könnten frühzeitig
behandelt werden
5.2 Zahn- und Mundgesundheit
5.3 Anders gesund? Kinder Alleinerziehender, Kinder mit
vielen Geschwistern, Haus-Kinder
5.3.1 Kinder alleinerziehender Eltern
5.3.2 Viele Geschwister
5.3.3 Kita-Besuch und Gesundheit
5.4 Kinder im Krankenhaus
5.5 Adipositas
5.6 Psychische Gesundheit
5.7 Infektionsgeschehen bei Brandenburger Kindern im
Überblick
5.8 Verletzte Kinder – Unfälle
5.8.1 Wie häufi g sind Unfälle?
5.8.2 Umsetzung von Präventionsempfehlungen im häuslichen
Bereich
5.9 Verletzte Kinder – Gewalt
5.9.1 Daten und Fakten
5.9.2 Handlungsschwerpunkt für die Prävention
6 Im Brennpunkt: Komplexleistung Frühförderung für
behinderte und entwicklungsgestörte Kinder –
Rechtsanspruch und Wirklichkeit
6.1 Bedarfslage im Land Brandenburg
6.2 Versorgungsstrukturen in Brandenburg
6.3 Grundproblem im Versorgungssystem Frühförderung
7 Politik für Gesundheit: Gesundheitsziele in Brandenburg
7.1 Ausgangspunkt
7.2 Auswahl und Formulierung der Zielthemen
7.3 Organisations- und Entscheidungsstruktur: Am Beispiel
des Bündnisses Gesund Aufwachsen in Brandenburg
7.4 Umsetzung der Gesundheitsziele
7.5 Evaluation und Verknüpfung mit der
Gesundheitsberichterstattung
8 Literatur
9 Anhang
9.1 Sozialstatus der Einschüler - der Brandenburger
Sozialindex
9.2 Daten zur Kindergesundheit von den Brandenburger
Gesundheitsämtern
9.2.1 Zur Datenqualität und Aussagekraft der ärztlichen
Untersuchungen in Kitas und der
Einschulungsuntersuchungen durch den Öffentlichen
Gesundheitsdienst
9.2.2 Medizinisch relevante Befunde
9.2.3 Der Fragebogen zu Verhaltensauffälligkeiten (VF)
9.3 Abkürzungen für Landkreise und kreisfreie Städte