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Der Übergang von der Modellierung eines Systems zur Simulation des Modells ist oft geprägt von Medienbrüchen durch inkompatible Toollandschaften, abteilungsübergreifenden Datenaustausch oder schlicht weg von fehlendem Wissen bezüglich des fachfremden Bereichs. Diese Ausarbeitung fokussiert sich auf exakt diese Schnittstellenproblematik zwischen Modellierung und Simulation. Durch die Entwicklung eines einfach zu integrierenden und bedienerfreundlichen Ansatzes wird es dem Systemarchitekten ermöglicht, ein auf der Simulationssprache Modelica basierendes Systemmodell in einem SysML-Werkzeug zu modellieren und ohne die Installation weiterer Software automatisiert daraus ein simulationsfähiges Modelica-Modell zu generieren. Durch die konsistente Verwendung eines Systemmodells zur Simulation ist es dem Systemarchitekten möglich, schnell und ohne Einfluss Dritter eine Optimierung des Systems laut der Simulationsergebnisse durchzuführen. Das Systemmodell rückt dadurch noch mehr ins Zentrum der Systementwicklung. Der Model-based Systems Engineering Ansatz wird somit im Unternehmen weiter vertieft und Fehlerquellen, die durch inkonsistente Modelle oder fehlerhafte Beschreibungen entstehen, werden eliminiert.
Bei der fortschreitenden Entwicklung der Fahrzeugtechnik werden hohe Anforderungen an das Crashverhalten gestellt, um primär den Insassen Sicherheit zu bieten und sekundär die Reparaturkosten bei einem Low-Speed-Crash zu minimieren.
Ein kleines Teilgebiet des Crashverhaltens, mit dem sich diese Diplomarbeit beschäftigt, sind die Crashboxen, die durch ihre Umformung einen großen Teil der Deformationsenergie absorbieren. Der Schwerpunkt der Arbeit wird dabei auf die irreversiblen axialen Deformations-prinzipien gelegt. Des Weiteren werden analytische und empirische Abschätzgleichungen, die auf dem kinematischen Ansatz der Plastizitätstheorie basieren, miteinander verglichen und über bestehende, experimentelle Tests bewertet. Dadurch kann eine Basis erstellt werden, die es ermöglicht, die beste Annährungsgleichung zu finden.
Die Auswahl des Materials und Deformationsprinzips, um die Energieabsorption zu maximieren, kann so schneller erfolgen.
Die Deformationsprinzipien der freien Inversion, der erzwungenen Inversion, der Verjüngung, der Aufweitung und der Faltung von runden Profilen sowie der Faltung von mehreckigen Profilen und spezieller Profilvariation werden beschrieben und mit realen experimentellen Tests verglichen. Zu den relevanten Bezugsgrößen der Deformationsvorgänge zählen die Energieabsorption, Energiedissipation, mittlere Kraft, Materialparameter und Geometrie-parameter. In der Arbeit soll zukunftsorientiert der Leichtbau als Grundlage dienen.
Damit die beste Variante ermittelt werden kann, werden alle Ergebnisse im jeweiligen Kapitel bewertet und mit einem Fazit beurteilt. Um die zugrunde liegenden Theorien zu optimieren und das bestmögliche Resultat für Crashabsorber zu erzielen, werden unter anderem auch eigene Ideen und Überlegungen mit eingebracht.
Although head injuries in football having approximately the same incidence as in American football and ice hockey, head protectors are barely used for prophylaxis. A detailed human head-neck model including force elements describing the material behaviour of human soft tissue structures such as ligaments, tendons, cartilage layers, intervertebral discs and muscles has been developed using multi-body system (MBS) modelling techniques to investigate the effectiveness of commercial headgear. For ball-head impacts at ball velocity of about v = 20 m/s the simulations calculate a Head Impact Power (HIP) index of 4.1 kW resulting in a five percent injury risk for concussion. When using headgear the resulting HIP-value comes to 3.91 kW meaning that the reduction of the injury risk is very small.
In dieser Formelsammlung sind Definitionen, Formeln und Schaltungen aus dem Gebiet der Halbleiterelektronik so dargestellt, wie sie in der Lehrveranstaltung „Angewandte Elektronik“ behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung wird an der Fakultät Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik der Hochschule München in den Studiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie angeboten.
Die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens, das heißt die interne Unternehmenskommunikation, nimmt in manchen Unternehmen noch immer keinen hohen Stellenwert ein. Hierdurch entstehen jedoch häufig Probleme in der internen Unternehmenskommunikation, welche – präziser gesagt – im Informationsfluss der Unternehmen zu finden sind. Informationsfluss bezeichnet den Weg, den eine Information vom Sender zum Empfänger nimmt. Um die interne Kommunikation sinnvoll zu gestalten, ist es unausweichlich, Kommunikationskonzepte zu entwickeln und zweckmäßige Kommunikationskanäle in das Unternehmen einzuführen.
Diese Arbeit beschäftigt sich damit herauszufinden, in wie weit vergleichbare Unternehmen gleiche oder ähnliche Probleme, was den Informationsfluss der internen Kommunikation angeht, haben. Der sich auf den Theorieteil stützende Hauptteil befasst sich mit den Schwierigkeiten in der internen Unternehmenskommunikation. Zu diesem Zweck wurden die Mitarbeiter von mittelständischen Maschinenbau- Unternehmen im Umkreis von Dachau befragt. Anhand der Ergebnisse, die mittels einer anonymen Online-Umfrage ermittelt wurden, soll untersucht werden, ob der Informationsfluss in den Unternehmen auf gleiche oder ähnliche Weise gestört wird. Die Ergebnisse der Umfrage werden ausgewertet und analysiert. Anschließend wird beispielhaft für ein in der Studie erkanntes Problem ein Lösungsansatz entwickelt, welchem die aus der Bewertung hervorgegangenen Resultate zu Grunde liegen.
Seit die Naturland-zertifizierte Gärtnerei im Jahr 1987 in Bergkirchen bei München von Sigfried Klein gegründet wurde, war der biologische Anbau von Gemüse stets mit einem hohen Energie- und Ressourcenaufwand verbunden. Da zu heutiger Zeit Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz vor allem im biologischen Landbau immer wichtiger werden, und die endlichen Ressourcen unseres Planeten schwinden, ist es an der Zeit das in die Jahre gekommene Energiekonzept der Gärtnerei genau zu analysieren und bilanzieren.
Dazu wird mittels empirischer Datenerfassung der Ist-Zustand des Gärtnerei-Betriebs erstellt. Dies umfasst eine Geländebeschreibung mit allen vorhandenen Gebäuden, Gewächshäusern, Außenanbauflächen und anlagentechnischen Einrichtungen, sowie das Erfassen aller Abläufe innerhalb der Produktionskette, sowie bei Distribution zum Kunden mittels Abo-Gemüse-Kiste.
Für die Gesamt-Energie-Bilanz wird eine energetische Analyse des Betriebes durchgeführt. Bei mehreren Besichtigungen werden alle relevanten Daten der Gärtnerei und der einzelnen Energieumwandlungsprozesse, die während der Produktion ablaufen, aufgenommen.
Aus den Verbrauchsdaten der einzelnen, eingesetzten Energieträger werden die Anteile der Nutz- bzw. Endenergien durch Rechnungen, Abschätzungen und/oder Messungen der gesamten Gärtnerei/Produktionskette abgeleitet. Dazu gehören thermische-, elektrische- und mechanische Nutz-Energien die für Wärme, Kälte, Licht oder Transport etc. eingesetzt werden. Aus den erhobenen Daten des Ist-Zustands und der Gesamt-Energiebilanz können Aussagen über die Energieeffizienz des Betriebs und der Produktion gemacht werden. Einsparpotenziale können ausfindig gemacht werden, um den Energieverbrauch der Gärtnerei zu senken.
Ein wichtiger, energieintensiver Abschnitt der Produktion bildet die Kühlkette. Es gilt stets die frisch geernteten Produkte zu kühlen, um sie bis zum Verkauf oder bis zur Distribution über die Kartoffelkombinat eG, vor dem verderben zu schützen. Dafür wird ein Kühlraum mit einer Kältemaschine für die Lagerung der Ernte genutzt. Für den Transport zum Kunden werden Thermoboxen in Verbindung mit eingefrorenen Wasser-Beuteln zur passiven Kühlung, verwendet. Eine genaue Analyse und Prüfung der Kühlkette soll die weitere Vertiefung dieser Arbeit bilden. Beim Kühlraum werden Informationen wie Abmessungen, Materialkenndaten, Aufstellsituation, Daten der Kältemaschine, Wärmequellen und Wärmesenken, Verkehrszeiten etc. aufgenommen, um die Kühllast der Gebäudezone zu bestimmen. Zur Bestimmung der Kühllastverläufe über den Berechnungszeitraum von sechs Monaten (Mai bis Oktober) werden zwei Simulationsprogramme eingesetzt, die Daten aus verschiedenen Klima-Modellen enthalten. Dabei wird ein thermisches Gebäudemodell erstellt und eine statische und eine dynamische Raumsimulation durchgeführt. Zusätzlich wird eine Abschätzung der maximalen Kühllast nach VDI 2078/DIN V 18599 mittels Handrechnung vorgenommen. Dazu werden Modelle von realisierbaren Maßnahmen erstellt und berechnet, um Optimierungspotenziale für die Kühlkette ausfindig zu machen. Aus den gewonnenen Daten können Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch der Kältemaschine gezogen werden. Außerdem soll die Berechnung aufzeigen, ob die Kältemaschine den vorgesehenen Zweck erfüllt, also die benötigte Kälteleistung zu jeder Nutzungsperiode liefern kann und wie viel Energie für Kälte verbraucht und benötigt wird.
Des Weiteren wird die Machbarkeit alternativer Kühlkonzepte auf Basis von Solarenergie untersucht. Es soll der Energie- bzw. Kältebedarf der Gärtnerei bzw. der Kühlkette bestmöglich mit regenerativen Energien abgedeckt werden. Dazu wird eine Solar-Potenzialanalyse des Standorts durchgeführt. Dabei wird der Einsatz von Photovoltaik-Modulen (PV) auf den vorhandenen Gewächshausdachflächen untersucht.
Benutzergenerierte Anleitungen stellen eine wachsende Alternative für die herstellereigene technische Dokumentation dar. Speziell benutzergenerierte Inhalte in Form von Video-Tutorials werden immer populärer. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein fundiertes Verständnis über das Phänomen des benutzergenerierten Inhalts zu erlangen und Handlungsempfehlungen für die Erstellung und Positionierung von herstellergenerierten Inhalten im Web 2.0 am Beispiel von Video-Tutorials abzuleiten
Heat pumps offer a great opportunity of heating buildings on renewable energy sources. A small, cost-efficient and environment-friendly implementation are ammoniawater absorption heat pumps. One of its critical components in terms of efficiency, size and cost is the absorber. In this thesis the physical processes inside an ammoniawater spray absorber chamber were analyzed, modeled and simulated with the objective of optimizing the absorber efficiency by determining the influence of spray and nozzle properties on the absorption process. Effects of drop diameter and velocity were estimated analytically by simple approximations and by calculations in LibreOffice spreadsheets. The joint distribution of drop diameter velocity in a spray produced by a certain nozzle was modeled using both empirical equations and abinitio methods like the maximum entropy formalism (MEF) by the current state of scientific and engineering knowledge. The model of a swirl nozzle thus obtained was implemented in C++ as a part of an OpenFOAM solver. Using an existing, specifically built absorption library, the author was provided with, several simulations were conducted varying the absorption chamber geometries and the nozzle types. The results of these simulation showed that the heat transfer from the drops to the ammonia vapor atmosphere in the absorption chamber and subsequently from the chamber atmosphere to the chamber walls is the crucial parameter determining the absorption rate and the final ammonia concentration. In literature, several approaches can be found to determine the absorption rate of a single, representative drop in a spray, either by analytical or numerical methods. However, so far no study considered the effects of the whole spray consisting of a huge number of drops with varying size and velocity. By the model and setup developed in this work, effects like heating up of the absorber chamber or flow induced by momentum transfer from the drops to the fluid, can be taken into account for the first time.
This work has shown that the number of local defects (craters) beyond certain limit values correlates very well with the number of missing dots, and therefore the surface topography of the paper has definitely the greatest impact on printability in rotogravure. The deepenings have an average depth of 2-5 μm and diameters between 50-250 μm. When ESA is used bigger craters as regards depth and diameter are necessary to cause missing dots. However, not all missing dots can be explained and described by means of surface topography. Non-topographic factors,
such as electric properties of papers (especially when using the ESA), fibre and filler distribution, ink absorbency or microscopic compressibility can also have an influence on printability as regards missing dots. Paper independent factors (e.g. printing ink or printing machine) may also have a certain influence on missing dots.