FG VWL, insbesondere Mikroökonomik
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a book (chapter) (43)
- Scientific journal article not peer-reviewed (39)
- Scientific journal article peer-reviewed (37)
- Report (14)
- Review (6)
- Book (2)
Way of publication
- Open Access (7)
Keywords
- Strukturwandel (3)
- Deutschland (2)
- Economic policy (2)
- Fiscal federalism (2)
- Formal institutions (2)
- Informal institutions (2)
- Innovation (2)
- Ordnungsökonomik (2)
- Paternalismus (2)
- Redistribution (2)
- Social norms (2)
- Tax evasion (2)
- Tax morale (2)
- Verhaltensökonomik (2)
- collective learning (2)
- Academic journals (1)
- Anti-terrorism policies (1)
- Behavioral political economics (1)
- Behavioral political economy (1)
- Bildung (1)
- Bryce Law (1)
- Centralisation (1)
- Centralization (1)
- Classical liberalism (1)
- Cognitive biases (1)
- Cognitive dissonance (1)
- Collective beliefs (1)
- Collective learning (1)
- Constitutional economics (1)
- Constitutional reform (1)
- Creative destruction (1)
- Cultural evolution (1)
- Darwinism (1)
- Deterrence (1)
- Diffusion of innovations (1)
- Direct democracy (1)
- Electoral systems (1)
- Europäische Union (1)
- Evolution (1)
- Expressive behavior (1)
- Fachkräftemangel (1)
- Fairness (1)
- Federalism (1)
- Fernsehen (1)
- Film (1)
- Finanzbeziehungen (1)
- Finanzreform (1)
- Finanzverfassung (1)
- Fiscal consolidation (1)
- Fiscal constitution (1)
- Fiscal decentralization (1)
- Fiscal referendums (1)
- Fiscal reform (1)
- Fiscal relations (1)
- Förderung (1)
- Germany (1)
- Gestaltung (1)
- Government Centralization (1)
- Grants in aid (1)
- H26 (1)
- Happiness (1)
- Haushaltskonsolidierung (1)
- Impact assessment (1)
- Income distribution (1)
- Industriepolitik (1)
- Inequality (1)
- Innovation Policy (1)
- Innovationspolitik (1)
- Institutional Evolution (1)
- Institutional evolution (1)
- Justice (1)
- Knowledge spillovers (1)
- Konferenzschrift (1)
- Kooperation (1)
- Lausitz (1)
- Libertarian paternalism (1)
- Life satisfaction (1)
- Massenmedien (1)
- Medien (1)
- Medienwirtschaft (1)
- Medienökonomie (1)
- Model uncertainty (1)
- National Champions (1)
- Nationale Industriestrategie (1)
- Ordnungspolitik (1)
- Ordoliberalismus (1)
- Paternalism (1)
- Peer review policy (1)
- Policy decentralisation (1)
- Political ideology (1)
- Politische Ökonomik (1)
- Popitz Law (1)
- Presidential and parliamentary regimes (1)
- Property rights (1)
- Public Choice (1)
- Public dept (1)
- Public good provision (1)
- Qualität (1)
- Rational irrationality (1)
- Rationalität (1)
- Reciprocity (1)
- Regional growth (1)
- Regulation (1)
- Representative democracy (1)
- Research and development (1)
- Schuldenschranke (Nulldefizit) (1)
- Schumpeterian political economy (1)
- Scientific publishing (1)
- Smart Specialization (1)
- Soft paternalism (1)
- Sour grapes (1)
- Soziale Marktwirtschaft (1)
- State and Local Autonomy (1)
- Structural Change (1)
- Structural change (1)
- Subjective well-being (1)
- Telekommunikation (1)
- Terrorism (1)
- Theorie (1)
- Verfassungsreform (1)
- Voting (1)
- Wettbewerb (1)
- Wirkung (1)
- Wirkungsanalyse (1)
- World Values Survey (1)
- Wählerverhalten (1)
- Z13 (1)
- Zeitung (1)
- economic performance (1)
- economics and psychology (1)
- expressives Verhalten (1)
- fiscal competition (1)
- fiscal decentralization (1)
- fiscal federalism (1)
- growth (1)
- inequality (1)
- inkonsistente Präferenzen (1)
- model uncertainty (1)
- nationale Champions (1)
- net wealth tax (1)
- path-dependent rule-evolution (1)
- political innovation (1)
- political legitimacy (1)
- positive constitutional economics (1)
- public entrepreneurship (1)
- reciprocity (1)
- redistribution (1)
- reform processes (1)
- tax compliance (1)
- tax evasion (1)
- tax morale (1)
- wealth (1)
- Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (1)
- Öffentliche Schulden (1)
Institute
Engpass Arbeitsmarkt? Chance und Risiko für den Strukturwandel in der brandenburgischen Lausitz
(2024)
It is argued that the concepts of mission-oriented innovation policy and also of the entrepreneurial state will lead to the implementation of policies that are highly vulnerable to behavioral biases and the inefficient use of heuristics. In political practice, we can therefore not expect efficient mission-oriented policies. In particular, I argue that missions as a political commitment mechanism intended to devote massive resources to a specific cause will often only work if biases like the availability bias and loss aversion are deliberately used in order to secure voter consent. Furthermore, I also argue that the argument used by Mazzucato (Mission Economy: A Moonshot Guide to Changing Capitalism. London: Penguin UK, 2021) herself also contains several behavioral biases.
Verhaltensökonomik
(2020)
Ein Ordnungsrahmen für den Wettbewerb in Sportligen: das Beispiel der National Football League
(2021)
Prozesspolitik
(2020)
Du sollst nicht lügen: Fake News aus der Perspektive der verhaltensökonomischen Theorie der Politik
(2020)
Wir analysieren die Nationale Industriestrategie 2030, die im Februar 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde. Bei dieser Strategie handelt es sich um einen Versuch, vertikale Industriepolitik in Deutschland zu stärken. Wir argumentieren, dass die theoretische und empirische Rechtfertigung für diese Strategie insgesamt schwach ist. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgeschlagenen Instrumente weisen meist nur eine sehr geringe Passgenauigkeit zur mittelständisch geprägten deutschen Unternehmenslandschaft auf. Sie stellen Anforderungen an die Fähigkeiten der staatlichen Entscheidungsträger, die in der Realität kaum vorzufinden sind. Eine sinnvolle Alternative würde in einer Rückbesinnung auf ordnungspolitische Prinzipien, insbesondere die Gewährleistung einer hohen Wettbewerbsintensität, bestehen.
Die Studie beginnt mit einer überblicksartigen Bestandsaufnahme der aktuell vorliegenden Gutachten zur Lausitz und ihrem Strukturwandel (Teil A). Es folgt ein breiter und dabei, soweit es die Datenlage erlaubt, auch möglichste feinkörniger Überblick über die aktuelle Situationder Lausitz und ihrer Teilräume (Teil B). Dieser Überblick ist gegliedert in die Bereiche Wirtschaftsstruktur und Wertschöpfung (Teil B.I), Arbeitsmarkt (Teil B.II), sowie Infrastruktur und Lebensraum (Teil B.III). Es folgen eine Analyse der Integration und Kooperationsmöglichkeiten im Dreiländereck (Teil C) sowie der Erreichbarkeit der relevanten Märkte aus der Region und der regionsüberschreitenden Beziehungen (Teil D). Darauf aufbauend werden die endogenen Potentiale der Lausitz und ihrer Teilräume wiederum so feinkörnig wie möglich analysiert (Teil E). Eine Diskussion von Stärken und Schwächen der Strukturpolitik in einzelnen anderen deutschen Regionen soll auf Fallstricke hinweisen und das Lernen aus erfolgreichen struktur-und regionalpolitischen Ansätzen ermöglichen (Teil F). Die Studie schließt mit einer zusammenfassenden Darstellung von Handlungsempfehlungen, die sich aus den zuvor durchgeführten Analysen ergeben, sowie von Ansätzen für die weitere Forschung (Teil G).
Mehrheitsprinzip
(2019)
Lobby
(2019)
Zwischen homo oeconomicus und homo sapiens: ein Nobelpreis für Realismus in den Verhaltensannahmen
(2018)
Finanzpolitik
(2018)
Allokation
(2017)
Die neuere ökonomische Forschung zur Steuerehrlichkeit geht nicht mehr davon aus, dass lediglich Steuerlasten und Strafandrohungen das Verhalten von Steuerzahlern bestimmen. Vielmehr wird berücksichtigt, dass Steuerzahler in gesellschaftlichen Beziehungen stehen, die Einfluss auf ihre Steuerehrlichkeit haben. In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse der Literatur kurz präsentiert und Anregungen für eine effiziente Politik der Steuerdurchsetzung formuliert.
Das Konzept des sogenannten "liberalen" oder "libertären" Paternalismus wird in der akademischen Debatte zunehmend kontrovers diskutiert und findet gleichzeitig immer mehr das Interesse politischer Praktiker. Dieser Beitrag argumentiert, dass es sich beim neuen Paternalismus nicht um ein liberales Konzept handelt. Zunächst wird in einer kurzen theoriegeschichtlichen Zusammenfassung gezeigt, welchen Weg die Ökonomik von traditionellen homo oeconomicus zur modernen Verhaltensökonomik zurückgelegt hat und wieso aus dieser heutigen Perspektive die Frage nach der Effizienz paternalistischer Intervent
ionen naheliegend ist. Darauf aufbauend werden grundsätzliche Probleme paternalistischer Ansät
ze diskutiert und es wird gezeigt, dass diese Ansätze mit zwei fundamentalen Eigenschaften einer liberalen Politik nicht vereinbar sind, nämlich dem Respekt für die Autonomie heterogener Individuen und der Offenheit für ökonomischen und gesellschaftlichen Wandel.
Döring,Thomas: Öffentliche Finanzen und Verhaltensökonomik. Wiesbaden : Springer Gabler, 2015
(2015)
Glück trotz Ungleichheit
(2011)