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In many situations, firms have an incentive to charge different prices to different consumers. A price discrimination strategy aims at exploiting differences in consumers' willingness to pay in order to increase the firm's profit. At the same time, consumers often evaluate a purchase transaction with respect to the perceived (un)fairness regarding the terms of the transaction, prices or qualities provided. If consumers are inequity averse to the extent that they care about whether other customers pay a lower relative price per quality, a quality based price discrimination may turn out less profitable than if consumers act selfishly.
The dissertation project analyzes the impact of consumer social preferences on the implementation of different pricing strategies in monopolistic and duopolistic markets. It accounts for asymmetrically distributed information about product quality and emphasizes the optimal signaling strategies in a monopoly. Additionally, quality-based price discrimination is identified as the optimal strategy to eliminate potential competition under perfect information. In the context of third-degree price discrimination, the effect of inequity aversion on quality choices is analyzed.
Die Erwartungen in eine gelungene Kooperation von Logistik und Vertrieb sind hoch. Besonders die Umsetzung von modernen Supply Chain Management Konzepten treibt diese Erwartungen. Ein erhöhter Kooperationsbedarf ergibt sich hier nicht nur aus der Anforderung, reibungslose Abläufe zwischen den Bereichen sicherzustellen. Eine gelungene Kooperation von Logistik und Vertrieb birgt vielmehr das Potenzial, eine hohe Leistung im Kundenservice vermarkten zu können und diese letztlich als Wettbewerbsvorteil auszubauen. In der Praxis gestaltet sich die Umsetzung von Kooperation jedoch häufi g als schwierig. Somit stellt sich die Frage, welche Faktoren die Kooperation an der
Schnittstelle beider Bereiche in positiver und negativer Weise beeinflussen.
Auf Basis einer empirischen Studie mit Antworten von 347 Managern aus Logistik und Vertrieb verschiedener Branchen untersucht die vorliegende Arbeit Einfl ussfaktoren der Kooperation. Dazu werden kooperationsfördernde Mechanismen auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Außerdem werden grundlegende Orientierungen und Kompetenzen von Logistik und Vertrieb an der Schnittstelle beider Abteilungen in ihren Wirkungen betrachtet. Diese sogenannten Thought Worlds sind die Konsequenz einer notwendigen Spezialisierung der Bereiche und prägen deren Arbeitsweisen und Prioritäten. Sie erweisen sich jedoch in der Zusammenarbeit vielfach als beeinträchtigend. Darüber hinaus werden Ansatzpunkte aufgezeigt, um die Kooperation und den gemeinsamen Erfolg von Logistik und Vertrieb zu erhöhen.
FMCG marketing and sales
(2015)