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Stateless State. Marginale Bewegungen, Handlungsformen des Fiktionalen und Politischen in Eric Baudelaires Letters to Max

  • Lilian Haberer untersucht hier ausgehend von Henri Levèbres Raumtheorie der 1970er Jahre exemplarisch anhand des Filmes Letters to Max (2014) von Eric Baudelaire filmische und künstlerische Repräsentationsformen geografischer Ränder. Dabei geht sie der Frage nach, wie sich die Vorstellung eines Staates durch Wahrnehmung und (historisches) Wissen konstituiert und rückt die Verflechtung fiktionaler und politischer Handlungsformen in den Blick.

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Verfasserangaben: Lilian Haberer
URN:urn:nbn:de:kobv:b170-13591
DOI:https://doi.org/10.25624/kuenste-1359
Übergeordnetes Werk (Mehrsprachig):Periphere Visionen - Wissen an den Wändern von Fotografie und Film
Verlag:Wilhelm Fink
Verlagsort:Paderborn
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):08.02.2021
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Veröffentlichende Institution:Universität der Künste Berlin
Datum der Freischaltung:18.03.2021
Freies Schlagwort / Tag:Eric Baudelaire; Film; Henri Levèbre; geografische Ränder
GND-Schlagwort:Baudelaire, EricGND; FilmGND; GrenzeGND
Erste Seite:165
Letzte Seite:184
Fakultäten und Einrichtungen:DFG-Graduiertenkolleg 1759 der Universität der Künste Berlin "Das Wissen der Künste"
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
Lizenz (Deutsch):Creative Commons - CC BY-ND - Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International
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