Studien und Tagungsberichte Landesumweltamt Brandenburg
Filtern
Volltext vorhanden
- ja (55)
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (55)
Landkreise / Gemeinden
- Land Brandenburg (54)
- Eberswalde, Stadt (1)
13/14
Rieselfelder südlich Berlins
(1997)
Inhalt
1 Zusammenfassung
2 Einführung
3 Teilprojekt I - Zustands- und Gefährdungsanalyse der
Bodenzone
4 Teilprojekt II - Hydrogeologie
(Grundwasser/Oberflächengewässer)
5 Teilprojekt III - Rieselfeldversuchsanlage Wassmannsdorf
6 Gemeinsame Gefährdungsbeurteilung und Empfehlungen
Verzeichnisse
Anhang
- Abbildungsverzeichnis
- Kartenverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
12
Inhalt
Vorbemerkung
1. Charakteristik militärisch genutzter radioaktiver Stoffe
auf ehemaligen WTG-Liegenschaften
1.1 Radioaktive Stoffe in Bauteilen
1.1.1 Alpha-Strahlenquelle AIP-RIG
1.1.2 Beta-Strahlenquelle RGIS ET-BIS-M-Z
1.1.3 Beta-Strahlenquelle BIS-4 AN
1.2 Radioaktive Stoffe in Strahlenspürtechnik und
Meßkomplexen
1.2.1 Gamma-Strahlenquelle IGI-Z-3-6
1.2.2 Beta-Strahlungsquelle B-8
1.2.3 Beta-Strahlungsquelle Blenker T-1
1.2.4 Gamma-Strahlungsquelle D
1.3 Radioaktive Stoffe in mobilen und stationären
Kalibrieranlagen und -einrichtungen
1.3.1 Alpha-, Beta- und Gamma-Kalibrierquellen
1.3.2 Schutz- und Transportcontainer
1.4 Radioaktive Stoffe als Ausbildungs- und
Darstellungsmittel
1.4.1 Offener radioaktiver Stoff URP
1.5 Radioaktive Stoffe auf Gegenständen militärischer
Ausrüstung
1.5.1 Beta-Strahlenquellen
1.6 Radioaktive Stoffe in Meldesystemen des Brandschutzes
1.6.1 Alpha-Strahlenquellen
1.6.2 Beta-Strahlenquellen
1.7 Radioaktive Stoffe in Energieerzeugungsanlagen
2. Meßmethodiken für die Vor-Ort-Messung von Alpha-, Beta-
und Gamma-Strahlenquellen
2.1 Strahlungsmeßgeräte
2.1.1 Meßgröße und Warnfunktionen
2.1.2 Strahlenart
2.1.3 Meßbereich und Strahlungsenergie
2.1.4 Einsatzbedingungen
2.1.5 Meßzweck
2.2 Einsatz von Strahlenmeßtechnik
2.2.1 Dosis- und Dosisleistunsmeßgeräte
2.2.2 Dosis- und Dosisleistungswarner
2.2.3 Kontaminationsmeßgeräte
2.2.4 Personendosimeter
2.2.5 Spektometer
2.3 Spezialmessungen
2.3.1 Erfordernis von Spezialmessungen
2.3.2 Informationsgewinn durch einfache Messungen
2.3.3 Einfache Spezialmessungen
2.3.4 Weiterführende Spezialmessungen
2.4 Bestimmung von Strahlenexpositionen für das Personal
2.4.1 Messung der Strahlenexposition von Personen
2.4.2 Berechnung der Strahlenexposition
2.5 Interpretation von Meßergebnissen
2.5.1 Interpretation von Dosis- und Dosisleistungsmessungen
2.5.2 Interpretation von Aktivitäts- und
Kontaminationsmessungen
2.5.3 Interpretation von Relativmessungen
3. Vorgehensweise zur Erfassung und Bereitstellung von
radioaktiven Stoffen zur Entsorgung
4. Durchführung der Meß- und Erfassungsaufgaben
5. Einleitung der Entsorgung
6. Praktische Hinweise
6.1 Meßgeräte (Varianten und Beispiele)
6.2 Materialsätze
6.3 Zuständige Behörden
6.4 Musterdokumente
6.5 Handlungsschema zur Dekontamination gesunder,
unverletzter Haut
6.6 Lehrprogramm
Anlagen
Anlage 1 Fachausdrücke (Auswahl)
Anlage 2 Fachausdrücke in kyrillischer Schrift
Anlage 3 Umrechnungsbeziehungen
Anlage 4 Freigrenzen
Anlage 5 Übersicht über Rechtsvorschriften
Anlage 6 Literatur
11
Ökologietage Brandenburg I
(1996)
Inhalt
Editorial / Begrüßung
Grußwort des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung
Grußwort des Staatssekretärs beim Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Nachhaltige Landnutzung als Leitbild des versorgenden Umweltschutzes
1. Themenkomplex: Bewertungsgrundlagen einer
schutzgutbezogenen Nachhaltigkeit
- Qualitätsziele einer nachhaltigen Landnutzung
- Sind Biodiversität und nachhaltige Landnutzung vereinbar?
- Bodenschutz im Nutzungs- und Klimawandel
2. Themenkomplex: Kriterien der Nachhaltigkeit
landwirtschaftlicher Nutzung
- Die Notwendigkeit einer neuen Agrarpolitik als Politik
für den ländlichen Raum
- Erkenntnisse der Agrarforschung zur Sicherung einer
nachhaltigen Landnutzung
- Die Integration von Naturschutzzielen bei der
Flurneuordnung ausgeräumter Agrarlandschaften
- Nutzung, Nutzen und zukünftige Nutzbarkeit von
Niedermoorstandorten
3. Themenkomplex: Landnutzungskonzepte in Schutzgebieten
Brandenburgs
- Probleme der Umsetzung von Naturschutzzielen auf der
Fläche
- Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin -
Modellversuch einer natur- und sozialverträglichen
Landnutzung
- Naturpark Elbtalaue - Chance für Erholung und Naturschutz
- Entwicklungskonzepte für Großschutzgebiete - Realität
und Vision
4. Podiumsgespräch/Offene Diskussion und
Schlu[ss]folgerungen
- Natur- und Ressourchenschutz durch nachhaltige
Landnutzung
- Schlu[ss]vortrag
- Schlu[ss]wort
10
Inhalt
1. Grenzen und Möglichkeiten für den Rückhalt von
Schadstoffen durch Gewässerrandstreifen
2. Bisheriger Kenntnisstand zur Funktion und Bedeutung der
Gewässerrandstreifen
2.1. Funktion und Bedeutung der Gewässerrandstreifen für
das angenzende Fließgewässer-Ökosystem
2.1.1 Bedeutung der Gewässerrandstreifen für das
angrenzende Fließgewässer-Ökosystem
2.1.1.1 Distanzfunktion
2.1.1.2 Windschutzwirkung
2.1.1.3 Uferschutz
2.1.1.4 Beschattung
2.1.1.5 Habitatfunktion
2.1.1.6 Einfluß auf die Strömungsdynamik und
Selbstreinigung
2.1.1.7 Sedimentretention
2.1.1.8 Nährstoffretention
2.1.2 Bedeutung der Gewässerrandstreifen für das
angrenzende Agrar-Ökosystem
2.1.2.1 Biotop-Funktion für Flora und Fauna
2.1.2.2 Unterstützung der Biotopvernetzung
2.1.2.3 Verringerung der Stoffverluste infolge Wind- und
Wassererosion
2.1.2.4 Einfluß auf das Mikroklima und
landschaftsästhetische Aspekte
2.1.3. Kritische Bewertung der von Gewässerrandstreifen
ausgehenden Wirkungen für die Praxis
2.2 Ökonomische und juristische Aspekte bei der Anlage und
Pflege der Gewässerrandstreifen
2.3 Aufbau und Pflege von Gewässerrandstreifen
2.3.1 Aufbau
3.2.1.1 Zonierung und Vegetationstypen
3.2.1.2 Ungelenkte Sukzession versus Initialpflanzungen
2.3.1.3 Breite
2.3.2 Pflege
2.3.2.1 Initialmaßnahmen
2.3.2.2 Mittel- und langfristiger Unterhaltungsbedarf
2.4 Gewässerrandstreifenprogramme in anderen Bundesländern
2.5 Zusammenfassung des bisherigen Kenntinisstandes
3. Die Modellgebiete
3.1 Dreescher Seegraben
3.2 Platkower Mühlenfließ
3.3 Neuhagener Mühlenfließ
3.3.1 Gebietscharakterisierung
3.3.2 Hydrologische Verhältnisse
3.3.3 Metrologische Verhältnisse
3.3.4 Bodenverhältnisse
4. Standortanalyse
4.1 GIS-Filter für Schwerpunkte potentieller Stoffeinträge
4.1.1 Bestimmung der potentiellen Wassererosionsgefährdung
4.1.1.1 Übersichtsanalyse für das Land Brandenburg
4.1.1.2 Regionale Analyse in den Untersuchungsgebieten
4.1.1.3 Anpassung der Auswertealgorithmen
4.1.1.4 Module der GIS-Modellierung
4.1.2 Bestimmung der potentiellen Talwege
4.1.3 Regionale Analyse in den Untersuchungsgebieten
4.2 Kartierung und Bewertung aktueller Erosionsschäden,
Landnutzungsform und Biotopbestand
4.2.1 Kartierung von Erosionsschäden
4.2.2 Kartierung der Landnutzungsformen im
Gewässereinzugsgebiet
4.2.3 Kartierung des Vegitationsbestandes im Uferbereich
aus Luftbildern
4.2.4 Vorgehensweise in den Modellgebieten
4.2.4.1 Platkower Mühlenfließ
4.2.4.2 Dreescher Seegraben
4.3 Interaktive Zustands- und Bedarfsanalyse
4.3.1 Der im Gelände zunehmende Fragebogen
4.3.2 Der von den Entscheidungsträgern zu diskutierende
Zusatzfragebogen
5. Rechnergeschützte Datenhaltung, Auswertung und
Darstellung
5.1 Vorgaben und Systemvoraussetzungen
5.1.1 Das Fragebogenprinzip
5.1.2 Flexibilität der Datenverarbeitung
5.2 Das Software Konzept
5.3 Einsatz eines Geographischen Informationssystems (GIS)
6. Umsetzung der Analyseergebnisse
6.1 Struktur und Zonierung der Gewässerrandstreifen
6.2 In den Modulen einzusetzende Vegetationen der
einzelnen Gestaltungsmodule
6.2.1 Anforderungen an die Vegetation und Initialmaßnahmen
6.2.1.1 Modul 1 "Ungelenkte Sukzession"
6.2.1.2 Modul 2 "Böschungsrasen", "Filterrasen"
6.2.1.3 Modul 3 "Gräser, Kräuter, Stauden"
6.2.1.4 Modul 4 "Sträucher über 1,5m Höhe"
6.2.1.5 Modul 5 "Gehölze mit Unterwuchs"
6.2.1.6 Modul 6 "Lückenlose dreizeilige Gehölze"
6.2.1.7 Modul 7 "Makrophyten"
6.2.1.8 Modul 8 "Extensiv genutztes Grünland"
6.2.1.9 Modul 9 "Faschinen, Quersperren"
6.2.2 Initialmaßnahmen
6.3 Pflege und Unterhaltungsbedarf
6.3.1 Allgemeine Unterhaltungsgrundsätze
6.3.2 Pflege und Unterhaltung der einzelnen Module
7. Programmgeschützte Analyse der Gewässer in den
Modellgebieten
7.1 Der aktuelle Handlungsbedarf in den Einzugsgebieten
7.2 Schlußfolgerungen für die Praxis
7.2.1 Grundsätzliche Überlegungen von der Implementierung
7.2.2 Aspekte bei der praktischen Umsetzung der
Empfehlungen
7.2.3 Weiterer Forschungsbedarf
8. Zusammenfassung
9. Literatur
Anhang
1
Geotechnik im Deponiebau
(1994)
Inhalt
Vorwort
Probleme der Planung und Errichtung von Abfalldeponien in Brandenburg vor dem Hintergrund der TA Siedlungsabfall
Setzungen und Satzungen unter Deponien auf Kippen
Möglichkeiten des Einsatzes geophysikalischer Voruntersuchungen für Deponiestandorte
Einsatzmöglichkeiten der dynamischen Intensivverdichtung
Dynamische Stabilisierung des setzungsfließgefährdeten Randbereiches der Innenkippe des ehemaligen Tagebaues Koschen durch Sprengen
Bewertung biologischer Bodenmechanik
Geotechnische Eignungsprüfungen von Deponiematerialien
Einsatz eines Tonminerals als mineralische Basisabdichtung im Deponiebau
Geokunststoffe im Deponiebau
Die Sicherung einer geschlossenen Deponie am Beispiel Golm, Landkreis Potsdam-Mittelmark
Verallgemeinerte Erfahrungen bei der Sanierung eines Sonderabfall-Zwischenlagers einer Lackfabrik