Studien und Tagungsberichte Landesumweltamt Brandenburg
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35
Inhalt
1 Grundlagen der Hydrochemie und Limnologie
1.1 Wasserwirtschaftliche Sanierung von Tagebaurestlöchern
1.2 Entstehung saurer Tagebauseen
1.2.1 Genese der Eisensulfide
1.2.2 Verwitterung der Eisensulfide
1.2.3 Hydrogeochemische Genese von Tagebauseen
1.2.4 Muster der Wasserbeschaffenheit
1.2.5 Säure-Basen-Konzept
1.2.6 Pufferung und Alkalisierung
1.3 Limnologie der Tagebauseen
1.3.1 Limnologische Grundlagen
1.3.2 Morphologische Besonderheiten
1.3.3 Entwicklung der Trophie
1.3.4 Biologische Besiedlung
1.3.5 Sedimente und Respirationsprozesse
1.4 Hydrogeochemische Modellierung
1.4.1 Zielstellung der Modellierung
1.4.2 Konzeptioneller Ansatz der Modellierung
1.4.3 Programmtechnische Umsetzung
1.4.4 Grenzen der Modellanwendung
1.4.5 Stoffeinträge in die Tagebauseen
1.4.6 Schlussbetrachtungen
2 Ableitung von Zielfunktionen für Sanierungsmaßnahmen
3 Sanierungsmaßnahmen
3.1 Fremdflutung
3.1.1 Ressourcensituation in der Lausitz
3.1.2 Hydrochemische Wirkungen der Fremdflutung
3.1.3 Grenzen der Fremdflutung
3.1.4 Fremdflutung am Beispiel des Tagebausees Gräbendorf
3.2 Chemische Maßnahmen
3.2.1 Neutralisation
3.2.2 Neutralisationsmittelbedarf
3.2.3 Chemische Neutralisationsmittel
3.2.4 Vergleichende Untersuchung chemischer
Neutralisationsmittel
3.2.5 Verringerung der Sulfatkonzentration
3.3 Nutzung biologischer Prozesse
3.3.1 Stoffkreislauf
3.3.2 Auswirkungen der Primärproduktion (Photosynthese)
auf die Hydrochemie eines Gewässers
3.3.3 Auswirkungen der Respiration (Atmung) auf die
Hydrochemie eines Gewässers
3.3.4 Biologische Neutralisation
3.3.5 Quantifizierung biologischer Prozesse
3.4 Stand der Technik bei der Anwendung von
Sanierungsmaßnahmen
3.4.1 Neutralisation und Eliminierung von Metallen
3.4.2 Verringerung der Sulfatgehalte
3.5 Aktuelle Forschungen
3.5.1 Chemische und chemisch-physikalische Methoden
3.5.2 Elektrochemische Methoden
3.5.3 Methoden unter Einbeziehung biologischer Prozesse
4 Planung technischer Maßnahmen zum Erreichen der
Sanierungsziele
4.1 Rechtliche Aspekte - Genehmigungsfähigkeit
4.2 Strategische Planung und Verfahrensauswahl
4.3 Planung von Sanierungsmaßnahmen
4.3.1 Erforderliche Informationen
4.3.2 Bemessungsgrundlagen in Beispielen
4.3.3 Reaktionsanforderungen
4.4 Monitoring
5 Quellenverzeichnis
6 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
105
Inhalt
Zusammenfassung
1 Ziel der Untersuchung
2 Vorgehensweise
3 Auswertung
3.1 Auswertung emissionsrelevanter Merkmale
3.1.1 Methodik
3.1.2 Vergleich der Fahrzeugklassen
3.1.3 Auswertung innerhalb der Fahrzeugklassen
3.1.4 Altersstruktur der Fahrzeuge
3.1.5 Vergleich der Fahrleistungsanteile mit dem
Kfz-Bestand
3.2 Auswirkung auf die Emissionen
3.3 Vergleich der Verkehrszählmethoden
3.3.1 Beschreibung der Arten der Verkehrszählungen
3.3.2 Vergleich der Zählergebnisse
3.3.3 Umrechnung der LKW-Klassen
Literatur
Tabellenverzeichnis
Tabellen
1 Anzahl der Kfz nach Antriebsart und Fahrzeugart
2 Differenzierung der Pkw nach Schadstoffklassen und
Antriebsart
3 Differenzierung der leichten Nutzfahrzeuge (lNfz) nach
Schadstoffklassen und Antriebsart
4 Differenzierung der sNfz >= 3.5t nach Schadstoffklassen
und Antriebsart
5 Differenzierung der sNfz >= 3.5t nach Schadstoffklassen
und zul. Gesamtgewicht
6 Differenzierung der Busse nach Schadstoffklassen und
zul. Gesamtgewicht
7 Differenzierung der leichten Nutzfahrzeuge (lNfz) nach
Schadstoffklassen und zul. Gesamtgewicht
8 Differenzierung der Kfz-Arten nach Schadstoffklassen
9 Anzahl und Anteil der Kfz nach dem Jahr der Erstzulassung
10 Vergleich der verschiedenen Verkehrszählmethoden
10a Einteilung der gezählten Kfz-Arten nach den
Anforderungen des Handbuches für Emissionsfaktoren
11 Umrechnungsfaktoren der verschiedenen Lkw- Klassen aus
den Angaben der Kennzeichenerfassung
12 Umrechnung der Fahrzeuganteile von Pkw und sNfz vom
Bestand zum Flottenanteil auf der Innerortsstraße
13 Vergleich der im Handbuch für Emissionsfaktoren
verwendeten Kfz-Anteile mit denen der
Kennzeichenauswertung
14 Anteil der Dieselfahrzeuge innerhalb der Kfz-Arten
15 Verbrennungsbedingte Partikel-Emissionen für die
Lohmühlenstr. nach den Kfz-Anteilen des Handbuches für
Emissionsfaktoren und denen der Kennzeichenerfassung
Anhang
1 Beschreibung des vom Kraftfahrtbundesamt angeforderten
Datensatzes
2 Zuordnung der Emissionsschlüsselnummern zu den
Schadstoffklassen nach [2]
3 Bildvorlage für die Handzählung nach [3]
4 Lageskizze der automatischen Verkehrszählung
95
Inhalt
1 Allgemeine Grundlagen der biologischen Abluftreinigung
1.1 Wirkungsweise Biofilter
1.2 Wirkungsweise Biowäscher
1.3 Anlagenkombinationen aus Biofilter und Biowäscher
1.4 Dimensionierung von Anlagen
1.4.1 Biofilter
1.4.2 Biowäscher
1.5 Gegenüberstellung von Biowäscher- u. Biofilteranlagen
2 Anwendbarkeit und Grenzen der biologischen
Abluftreinigung
3 Überwachung von Biofilteranlagen
4 Optimierungsmöglichkeiten bei bestehenden
Biofilteranlagen
5 Praxisprobleme beim Betrieb von Biofilteranlagen
5.1 Rohgasleitungen
5.2 Ventilator / Gebläse
5.3 Konditionierungseinheit / Wäscher
5.4 Druckkammer / Luftverteilungssystem
5.5 Filterboden / Rostboden
5.6 Filtermaterial
5.7 Reingasableitung (nur bei geschlossenen Biofiltern)
6 Erfahrungen mit biologischen Abluftreinigungsanlagen im
Land Brandenburg
6.1 Bestand an biologischen Abluftreinigungsanlagen im
Land Brandenburg
6.2 Rohluftdaten, Abscheideleistung, Probleme beim
Anlagenbetrieb
6.3 Anlagenüberwachung
7 Abluftreinigung bei Tierhaltungsanlagen
7.1 Aufbau
7.2 Abscheideleistungen
7.3 Überwachung
8 Fazit
Literaturverzeichnis
104
Inhalt
1 Ausgangssituation und Handlungsrahmen
1.1 Handlungsrahmen und Globalentwicklung
1.2 Klimadaten Brandenburgs
2 Indikatoren- und Datenübersicht und Bewertung
2.1 Treibhausgasemissionen
2.2 Energieverbrauchsentwicklung und Energieproduktivität
2.3 Emissionshandel und zur Nutzung erneuerbarer Energien
2.4 Verkehrswesen
2.5 Entsorgungswirtschaft
2.6 Landesplanung, Bauen und Wohnen
2.7 Forstwirtschaft
2.8 Landwirtschaft
2.9 Landschaftswasserhaushalt und Hochwasserschutz
2.10 Naturschutz
Verzeichnisse
Literatur
Abbildungen
Tabellen
Anhang
1 Anlagenübersicht zum Emissionshandel
2 ZALF-Gutachten zum Wasserhaushalt
3 ZALF-Gutachten zur Sickerwasserqualität
4 Indikationsschema Vogelwelt
5 Erläuterungen zu IPCC-Szenarien
109
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung
1.1 Monitoring
1.2 Schutz von ökologisch sensiblen Gebieten
2 Aufgabenstellung
3 Durchführung
3.1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes und der
untersuchten Arten
3.1.1 Das Untersuchungsgebiet
3.1.2 Schmetterlingspopulationen im Schutzgebiet
3.1.3 Stark gefährdete Schmetterlingsarten auf den
Trockenrasen
3.2 Lage des Schutzgebietes und der Probenstandorte
3.3 Lage der Flurstücke mit Bt-Mais
3.4 Festlegung der Probenahmestandorte
3.5 Standorte der technischen Sammler
3.6 Standorte der biologischen Sammler
3.7 Technische Pollensammlung mittels Passivsammler PMF
3.8 Biologische Pollensammlung mittels Bienenvölker
4 Ergebnisse zum Maispolleneintrag über die technische
Pollensammlung mit dem PMF
4.1 Maispollenfluss und Maispollendeposition
4.2 Einordnung der Ergebnisse zur Maispollendeposition aus
dem Ruhlsdorfer Bruch in überregionale Erhebungen
5 Ergebnisse aus der biologischen Pollensammlung mittels
Honigbienenvölker zur Pollendeposition von NZO
6 Ergebnisse der PCR-Analysen zum Nachweis des GVO-Anteils
(Bt-Mais MON 810) in den Maispolleneinträgen
7 Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf Schutzabstände
und weitere Untersuchungen
8 Empfehlungen für schutzbezogene Maßnahmen
Literatur
3
32
Inhalt
1 Methode und Stand der Naturraumerkundung im
nordostdeutschen Tiefland nach dem von der forstlichen
Standortserkundung ausgehenden Verfahren
2 Grundlagen für ein naturraumbezogenes
Schutzgebietssystem in Brandenburg
3 Repräsentanz als Kriterium zur Weiterentwicklung des
Systems waldbestockter Naturschutzgebiete am
Beispiel des Freistaates Sachsen
4 Naturräumliche Repräsentanz, Naturnähe und
naturräumliches Entwicklungsziel der
Waldnaturschutzgebiete Mecklenburg-Vorpommerns auf der
Grundlage der Naturraumkarte 1:25 000
5 Repräsentative Erfassung der standörtlichen Verhältnisse
Sachsen-Anhalts anhand der potenziell
natürlichen Vegetation (pnV) als Grundlage zur
Weiterentwicklung des Schutzgebietssystems
6 Aufbau eines Systems von Totalreservaten auf
naturräumlicher Grundlage
7 Die Naturraumkartierung als Bestandteil der
Schutzgebietsplanung im Naturpark Feldberger
Seenlandschaft – Darstellung abiotischer Faktoren und
Möglichkeiten einer langfristigen Baumartenwahl in
größeren Planungsgebieten
8 Gewässerentwicklungspläne – Strategien zur Ausweisung
von Gewässer- und Moorschutzgebieten im Naturpark
Nossentiner/Schwinzer Heide
9 Naturraumerkundung und Standortkartierung als Grundlagen
der Schutzgebietsentwicklung im Biosphärenreservat
Spreewald
10 Bewertung der potenziellen Winderosionsgefährdung von
Ackerland im Biosphärenreservat Spreewald als Teil des
Fachbeitrages Landwirtschaft in der Pflege- und
Entwicklungsplanung
38
Inhalt
Vorbemerkung
Prioritäre Naturschutzflächen in der Bergbaufolgelandschaft Südbrandenburgs
Henry Blumrich – Landesumweltamt Brandenburg, Cottbus
Biotopverbund in Südbrandenburg unter Berücksichtigung der Bergbaufolgelandschaft
Detlef Robel – Landesumweltamt Brandenburg, Cottbus
Nachhaltige Erholungsnutzung und Tourismus in Bergbaufolgelandschaften
Kathrin Ammermann – Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig
Flurneuordnung auf rekultivierten Flächen in Brandenburg
Uwe Sell – Amt für Flurneuordnung und ländliche Entwicklung Luckau
Erhalt und Sicherung von Naturschutzflächen in der Bergbaufolgelandschaft
Peter Nitschke – Heinz Sielmann Stiftung
Erhaltung und Sicherung von Naturschutzflächen in Bergbaufolgelandschaften
Frauke Hennek – Institut für Ökologie und Naturschutz e.V. Eberswalde
Naturschutzfachplanungen und Bergbau
Corinna Fittkow – Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg
Voraussetzungen und Probleme der naturschutzorientierten Sanierung in der Lausitz, Bereich Brandenburg
Dietmar Wiedemann – Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften, Finsterwalde
Bergrechtliche Mindestanforderungen bei der nachnutzungsorientierten Sanierung für den Naturschutz
Peter Kendziora – Landesbergamt Brandenburg
Nutzungskonzepte für die Bergbaufolgelandschaft ehemaliger Tagebauflächen
Frank Laqua – LMBV, Länderbereich Brandenburg
Naturschutz und Sanierung/Wasserhaushalt
Edelbert Jakubik – Landesumweltamt Brandenburg, Obere Wasserbehörde
37
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung
1.1 Gesetzliche Grundlagen
1.2 Die Fließgewässer Brandenburgs
2 Das Kartier- und Bewertungsverfahren
2.1 Vorbereitende Arbeiten
2.2 Kartierung
2.3 Ergebnispräsentation
3 Die Ergebnisse der Kartierung
3.1 Gesamtbetrachtung
3.2 Bewertung einzelner Strukturelemente
3.3 Gewässermorphologische Grundlagen
3.4 Gewässerbettdynamik (Karte 3)
3.4.1 Linienführung (Karte 4)
3.4.2 Uferverbau (Karte 5)
3.4.3 Querbauwerke (Karte 6)
3.4.4 Abflussregelung (Karte 7)
3.4.5 Uferbewuchs (Karte 8)
3.5 Auedynamik (Karte 9)
3.5.1 Hochwasserschutzbauwerke (Karte 10)
3.5.2 Ausuferungsvermögen (Karte 11)
3.5.3 Auenutzung (Karten 12 + 13)
3.5.4 Uferstreifen (Karte 14)
3.6 Vergleich von Gewässerbett- und Auedynamik
3.7 Die Strukturgüte der untersuchten Fließgewässer
3.7.1 Buckau
3.7.2 Dahme
3.7.3 Dosse
3.7.4 Friedländer Strom
3.7.5 Große Röder
3.7.6 Havel
3.7.7 Jäglitz, (Alte)
3.7.8 Jäglitz, Neue
3.7.9 Karthane
3.7.10 Lausitzer Neiße
3.7.11 Letschiner Hauptgraben
3.7.12 Nuthe
3.7.13 Oder
3.7.14 Oder, Alte
3.7.15 Oder, Güstebieser Alte
3.7.16 Plane
3.7.17 Pulsnitz
3.7.18 Rhin
3.7.19 Schwarze Elster
3.7.20 Seelake
3.7.21 Spree
3.7.22 Stepenitz
3.7.23 Ücker
3.7.24 Verlorenwasser
3.7.25 Welse
4 Zusammenfassung
5 Literatur
Anhang – Kartensatz 1 Strukturgüteklasse
2 Gewässergröße
3 Gewässerbettdynamik
4 Linienführung
5 Uferverbau
6 Querbauwerke
7 Abflussregelung
8 Uferbewuchs
9 Auedynamik
10 Hochwasserschutzbauwerke
11 Ausuferungsvermögen
12 Auebewertung
13 Auenutzung
14 Uferstreifen
33
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Ziele, Anwendung, Geltung
1.2 Beschreibung morphologischer Bachtypen in Brandenburg
2 Vorgehen und Methoden
3 Allgemeine Charakteristika der Brandenburgischen
Referenzzustände
3.1 Totholzmengen und Bedeutung von Totholz
3.2 Vegetation
4 Katalog der Referenzzustände – Vorbemerkungen
5 Literatur
Katalog (in alphabetischer Reihenfolge)
(1) Böberschenkfließ: Stein- und blockreicher
sanddominierter Kerbtalbach
(2) Briese: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(3) Demnitzer Mühlenfließ: Sanddominierter Bach der
jungglazialen Urstromtalniederungen
(4) Lutzke, Muldental: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(5) Lutzke, Sohlental: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(6) Melangfließ: Organischer Bach der jungglazialen Senken
und Urstromtäler
(7) Nieplitz: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(8) Nonnenfließ, Oberlauf: Sanddominierter Bach der jung-
und altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(9) Pulsnitz, Naundorf: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(10)Riembach, Unterlauf: Sanddominierter Bach der jung-
und altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(11)Schlaube: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(12)Schwärze: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(13)Schwarzer Bach, Quellbach: Kiesdominierter
Muldentalbach des Altglazials
(14)Stöbbermühlenfließ: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(15)Verlorenwasser: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
(16)Waldbach: Sanddominierter Bach der jung- und
altglazialen Mulden- und Sohlentäler
Gewässer des Katalogs geordnet nach Gewässertypen
- Sanddominierter Bach der jungglazialen
Urstromtalniederungen
Demnitzer Mühlenfließ
- Organischer Bach der jungglazialen Senken und
Urstromtäler
Melangfließ
- Stein- und blockreicher, sanddominierter Kerbtalbach
Böberschenkfließ
- Sanddominierter Bach der jung- und altglazialen Mulden-
und Sohlentäler
Briese
Lutzke, Muldental
Lutzke, Sohlental
Nieplitz
Nonnenfließ, Oberlauf
Pulsnitz, Naundorf
Riembach, Unterlauf
Schlaube
Schwärze
Stöbbermühlenfließ
Verlorenwasser
Waldbach
- Kiesdominierter Muldentalbach des Altglazials
Schwarzer Bach, Quellbach
3
Inhalt
- Vorwort
- Vorbemerkung
- Einleitung
- Aktuelle Situation 1992
- Die Situation in Brandenburg
- Kurzbeschreibung der gewählten Standorte (Geographische
Angaben)
- Untersuchungsmethodik - Grundlagen und Beschreibung des
Modells
- Vergleich der Standorte unter genormten Bedingungen
- Vergleich der Standorte unter quasi realen Bedingungen
- Schlußfolgerungen
- Literatur
- Abbildungsverzeichnis
6
44
Inhalt
1 Einleitung und Zielstellung
2 Landwirtschaftliche Wirtschaftslage in Deutschland und aktuelle Veränderungen bei Pestizidapplikationen
3 Situation der Landwirtschaft im Land Brandenburg
4 Erhebung der in Verkehr gebrachten Wirkstoffmengen im Land Brandenburg für das Jahr 2001
und Besonderheiten des Schaderregerauftretens
5 Ergebnisse der Erhebung
5.1 Pflanzenschutzmittelwirkstoff-Tonnagen im Land Brandenburg im Jahr 2001
5.2 Vergleich der Pflanzenschutzmittelwirkstoff-Tonnagen von 1998/99 mit 2001 im Land Brandenburg
5.2.1 Vergleich Herbizidwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.2 Vergleich Fungizidwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.3 Vergleich Insektizidwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.4 Vergleich Wachstumsreglerwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.5 Vergleich sonstiger Wirkstoffe 1998/99 mit 2001
6 Zusammenfassung
Literatur
Anlagen
1 Alphabetische Wirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
2 Wirkstoffe als Jahresumsatz 2001, sortiert nach in Verkehr gebrachten Mengen im Land Brandenburg
3 Alphabetische Herbizidwirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
4 Alphabetisch aufgeführte Herbizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001 im Land Brandenburg
5 Herbizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001, sortiert nach der Differenzmenge im Land Brandenburg
6 Alphabetische Fungizidwirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
7 Alphabetisch aufgeführte Fungizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001 im Land Brandenburg
8 Fungizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001, sortiert nach der Differenzmenge im Land Brandenburg
9 Alphabetische Insektizidwirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
10 Alphabetisch aufgeführte Insektizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001 im Land Brandenburg
11 Insektizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001, sortiert nach der Differenzmenge im Land Brandenburg
12 Wachstumsreglerwirkstoffe und sonstige Wirkstoffe
30
Inhalt
1 Vorbemerkung
2 Einleitung und Zielstellung
3 Zur Prüfung von Pflanzenschutzmitteln vor demn Inverkehrbringen
4 Zur Produktion und zu aktuellen Veränderungen bei den Wirkstoffgruppen
5 Eintragspfade mit Bezug auf das Land Brandenburg
5.1 Herstellen und Inverkehrbringen
5.2 Anwendung
5.2.1 Landwirtschaftliche Anwendung
5.2.2 Nicht-landwirtschaftliche Anwendungen
5.2.2.1 Forstwirtschaftliche Anwendung
5.2.2.2 Anwendung in Haus- und Kleingärten
5.2.2.3 Anwendung auf kommunal und gewerblich genutzten Flächen
5.3 Beseitigen von Pflanzenschutzmittelabfällen
6 Erhebung zu in Verkehr gebrachten Wirkstoffmengen im Land Brandenburg
7 Ergebnisse der Erhebungen
7.1 Pflanzenschutzmittelwirkstoffe im Land Brandenburg
7.2 Pflanzenschutzmitteleinsatz im Bundesvergleich
8 Zusammenfassung
Literatur
Anhang
- A.1 Alphabetische Wirkstoffauflistung des Jahresumsatzes
1998/99
- A.2 Wirkstoffe des Jahresumsatzes, sortiert nach in
Verkehr gebrachten Mengen
- A.3 Wirkstoffe des Jahresumsatzes, sortiert nach
Wirkstoffbereichen und Mengen
73
Inhaltsverzeichnis
1 Die Elbe und ihr Einzugsgebiet
2 Meteorologische Ausgangssituation
3 Hydrologischer Ablauf des Hochwasserereignisses
4 Hochwasser-Alarmstufen
5 Hochwasserlagen in Brandenburg
5.1 Landkreis Elbe-Elster
5.2 Landkreis Prignitz
5.3 Landkreis Ostprignitz-Ruppin und Landkreis Havelland
6 Ereignis- und Handlungschronologie
7 Maßnahmen im Havel-Einzugsgebiet zur Hochwasserentlastung der Elbe
8 Scheitelkappung und Polderflutung in der Unteren Havel
8.1 Hochwasserentlastungsmöglichkeiten an der Havelmündung
8.2 Flutungspolder an der Unteren Havel
8.3 Kappung des Elbscheitels
8.4 Hydrologische Auswirkungen von Havelrückhalt und Polderflutung
9 Gewässergüte und Altlasten
9.1 Messprogramme
9.2 Resümee
10 Gefährdungsabschätzung mittels digitaler Höhenmodelle
11 Hochwasserbefliegungen
11.1 Deichgefährdungsabschätzung mittels Luftbild
11.2 Hochwasserdokumentation
12 Schadensbeseitigungs- und Sanierungsprogramm
13 Zusammenfassende Bewertung
14 Abkürzungsverzeichnis
39
34
9
Inhalt
- Vorwort
- Fachtagung "Rieselfelder Brandenburg-Berlin"
Planungsrelevante Aspekte einer Rieselfeldnachnutzung im
Verflechtungsraum Brandenburg-Berlin
Themenkomplex: Erfassung und Bewertung der
Belastungssituation
- Ökosystemare Beschreibung von Rieselfeldern
- Anorganische Schadstoffe - Zustand und Dynamik
- Untersuchungen zu organisch-chemischen Bodenbelastungen
in den ehemaligen Rieselfeldern in Berlin-Buch
- Bindung, Mobilität und Transport von Schadstoffen in
Rieselfeldern
- Humantoxikologisches Gefährdungspotential von belasteten
Rieselfeldböden
- Belastung des Grundwassers durch Schadstoffverlagerung
im Verbreitungsgebiet der Rieselfelder südlich Berlins
Themenkomplex: Nutzungskonzepte unter Berücksichtigung des
Boden- u. Gewässerschutzes
- ökologisch Verträgliche Rieselfeldnachnutzung
- Klarwasserverrieselung als vierte Reinigungsstufe?
- Sanierungs- und Gestaltungskonzeption für die ehemaligen
Rieselfelder im Bereich des Forstamtes Buch
- Landwirtschaftliche Nutzung von Rieselfeldern
- Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung
-Rieselfelder Münster -
- Ökomanagement Rieselfelder - Problematisierung,
Ergebnisse, Schlußfolgerungen
- Empfehlungen des Wissenschaftlich-technischen Beirates
Rieselfelder (WTB) beim Landesumweltamt Brandenburg zur
Rieselfeldnachnutzung im Umland von Berlin
8
Die Havel
(1995)
Inhalt
- Vorwort
- Die Havel als Bestandteil einer einzigartigen
Flußlandschaft
- Die Naturräume des Havellandes
- Hydrographische und hydrologische Charakteristik
- Geographische und geologische Kennzeichnung
- Die Eutrophierung der Havel und ihr bestimmter Einfluß
auf Ökosystem und Nutzungen
- Entwicklung der Eutrophierung von Spree und Havel im
Zeitraum von 1955-1990
- Der Tegeler See - ein Beispiel der
Eutrophierungsbekämpfung im Ballungsraum Berlin
- Die Sedimente der Havelseen und deren Jahreszeitliche
Dynamik
- Zur Problematik der Phosphorfreisetzung aus den
Sedimenten der Potsdamer Havelseen
- Die Bedeutung der Havel im naturschutzbezogenen
Fließgewässer-Biotopverbundsystem
- Die Fischfauna der Havel
- Die Amphibien und Reptilien der Havel
- Bedeutung der Havel für die Vogelwelt
- Die Havel als Lebensraum für Säugetiere
- Gewässernutzungen und Gewässergüte im Spannungsfeld von
Ökologie und Ökonomie
57
Inhalt
1 Veranlassung und Zielstellung
2 Darstellung der ökologischen Bedingungen in Brandenburg
in ihrer Bedeutung für Wasservögel
2.1 Naturräume und Landschaften Brandenburgs
2.2 Gewässerlandschaft
Übersicht 1: Brutvögel Brandenburgs (Wasservögel)
Übersicht 2: Nahrung der Wasservögel (Brutvögel)
2.2.1 Feuchtgebiete/Überflutungsflächen/Vernässungsgebiete
2.2.2 Stehende Gewässer
2.2.3 Fließgewässer
3 Kategorisierung der Gewässerlebensräume
4 Auswahlkriterien für die wertvollsten
Wasservogelbrutgebiete Brandenburgs
5 Bedeutung ökologischer Faktoren für Wasservögel
5.1 Morphologische Faktoren
5.2 Trophische Parameter
5.2.1 Direkt wirkende Umweltfaktoren
5.2.2 Indirekt wirkende Umweltfaktoren
6 Beispielhafte Darstellung ökologischer Zusammenhänge
6.1 Rothalstaucher (Podiceps griseigena)
6.2 Knäkente (Anas querquedula)
6.3 Schellente (Bucephala clangula)
6.4 Gänsesäger (Mergus merganser)
7 Erarbeitung eines Vorschlages zur ökologischen
Einteilung der Brutgebiete nach Habitattypen
8 Trendbetrachtungen
9 Bedeutende Brutgebiete für Wasservögel in Brandenburg
1 Untere Havelniederung
2 Gülper See
3 Elbeniederung
4 Pritzerber See und Havelniederung bis Premnitz
5 Mittlere Havelniederung
6 Rietzer See
7 Nuthe-Nieplitz-Niederung
8 Rangsdorfer See (mit Horstfelder u. Prierowsee)
9 Linumer Teiche
10 Abwasserteiche Nauen
11 Stechlinsee
12 Werbellinsee/Grimnitzsee
13 Felchowsee/Lanke/Landiner Haussee
14 Unteres Odertal
15 Mittlere Oder
16 Parsteiner See
17 Teiche Blumberger Mühle
18 Ober- und Unter-Uckersee
19 Ziegeleiteiche Zehdenick
20 Gr. Schauener Seenkette
21 Schwielochsee und Alte Spreemündung
22 Spreewald
- Schlepziger Teiche (Unterspreewald)
- Feuchtgebiet südöstl. Lübben (Kokrowsberg)
- Stradower Teiche
- Byhleguhrer See
23 Schlaubetalseen
24 Stoßdorfer See
25 Tagebaurestgewässer bei Senftenberg (mit
Senftenberger See, Kleinkoschener See = Geierswalder
See, Skadower See = Partwitzer See, Sedlitzer See,
Tagebausrestseen in Entstehung bei Greifenhain,
Gräbendorf, Welzow-Süd, Meuro, Klettwitz)
26 Talsperre Spremberg
27 Niederlausitzer Teichlandschaft
- Peitzer Teiche
- Glinzig-Kolkwitzer Teiche
- Östliche Cottbuser Teichlandschaft mit
Teichgebieten Lakoma, Bärenbrück, Kathlow-Sergen,
Mulknitz-Eulo, Groß- und Kleinjamno
10 Literatur
11 Glossar
56
Inhalt
Begrüßung
Dr. Meinhard Ott – Vorsitzender des Organisationskomitees und Leiter des Naturparks Märkische Schweiz im Landesumweltamt Brandenburg
Grußwort
Gunter Fritsch – MdL, Vorsitzender des Landestourismusverbandes und Präsident des Brandenburgischen Landtages (vertreten durch sein Bürgerbüro Müncheberg)
Grußwort
Petra Bierwirth – MdB, stellvertretende umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Deutschen Bundestag (vertreten durch ihr Wahlkreisbüro Strausberg)
Grußwort
Cornelia Behm – MdB, Fraktion „Bündnis 90/Die Grünen“
Alleenentwicklung im Land Brandenburg
Dorette König – Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg
Alleen im Landkreis Märkisch-Oderland
Gernot Schmidt – Landrat des Landkreises Märkisch-Oderland
Alleen in Deutschland – ein Ausblick
Ingo Lehmann − Vorsitzender der Alleenschutzgemeinschaft Deutschland; Oberste Naturschutzbehörde des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Regionales Alleenmanagement
Chancen für Erhaltung und Neuaufbau von Alleen in Brandenburg
Uwe Krauter u.a. – Regionalgruppe Frankfurt (Oder) im Landesverband Berlin-Brandenburg der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.
Ausschreibung von Sicherungs- und Pflegemaßnahmen an Altbäumen am Beispiel einer innerstädtischen historischen Platanen-Allee
Roland Dengler – Ingenieurbüro/Sachverständigenbüro für Vegetationstechnik, Bäume und Bodenanalytik in Mittelfranken
Pflanzenverwendung und Pflanzware * s.u. Gehölzliste
Veit Schütze – H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co. KG, 14669 Ketzin, OT Tremmen
Jungbaumpflege – eine Investition in die Zukunft
Siegmar Sixdorf – Sixdorf & Müller GmbH, Landschaftsgestaltung und Baumdienst
Anhang:
Alleen im Naturpark Märkische Schweiz – Entwicklung und Perspektive
Andreas Fischer – Diplomand im Naturpark Märkische Schweiz
* Gehölzliste – Empfehlungen über Baumarten und -sorten für Bauvorhaben
Veit Schütze – H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co. KG, 14669 Ketzin, OT Tremmen
55
Inhalt
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Konzeption der regionalen Grundwasserüberwachung in
Brandenburg
2.1. Gliederung der Messnetze zum informationsorientierten
Grundwassermonitoring
2.2. Das Grundmessnetz
2.3. Hydrologische Rahmenbedingungen
2.4. Regionale Verteilung der Messstellen innerhalb der
Grundwasserkörper
2.5. Hydrogeologische Charakterisierung des Grund- und
Nitratmessnetzes
2.6. Technische Organisation des Grundwassermonitorings
2.7. Konzeption des Sondermessnetzes "Nitrat"
2.8. Konzeption des Sondermessnetzes "Geogene Versalzung" 3. Prüfung der Analysenergebnisse
3.1. Vorbemerkungen
3.2. Behandlung von Werten unterhalb der Bestimmungsgrenze
3.3. Plausibilitätsgrenzen zur Erkennung von Ausreißern
3.4. Plausibilität von Einzelwerten einer Messstelle
3.5. Plausibilität von Grundwasseranalysen
4. Bewertung der Analysenergebnisse
4.1. Statistische Maßzahlen der hydrochemischen Messgrößen
4.2. Häufigkeitsverteilungen von Messwerten ausgewählter
Parameter des Grundmessnetzes
4.3. Spannweitendiagramme ausgewählter Messgrößen des
Grundmessnetzes
4.4. Grenzwertüberschreitungen der Trinkwasserverordnung
4.5. Beeinflussungstypen der Grundwasserbeschaffenheit
5. Regionale Beschreibung der Grundwasserbeschaffenheit
5.1. Einteilung in parameterbezogene
Konzentrationsbereiche
5.2. Ermittlung zeitlicher Trends
5.3. Punktbezogene regionale Beschreibung innerhalb der
Grundwasserkörper
6. Parameterbezogene Regionalisierung der diffusen
Grundwasserbelastung
6.1. Methodische Grundlagen
6.2. Verwendete Datenbasis
6.3. Flächenhafte Zusatzinformationen
6.4. Rangstatistisch ermittelte Konzentrationsintervalle
6.5. Ergebnisse der Regionalisierung pro Parameter
Literaturverzeichnis
Anhang 1 Übersichtskarte der Messstellen des Grund-, des
Nitrat- und des Salzmessnetzes mit Angaben zu den
in Brandenburg ausgewiesenen Grundwasserkörpern
Anhang 2 Statistische Kennwerte des Grund- und des
Nitratmessnetzes
Anhang 3 Konzentrationsklassen und Trendbereiche pro
Parameter und Messstelle
Anhang 4 Übersichtskarte zu den Ergebnissen der
Regionalisierung für den Parameter Nitrat
Anhang 5 Übersichtskarte zu den Ergebnissen der
Regionalisierung für den Parameter Ammonium
Anhang 6 Übersichtskarte zu den Ergebnissen der
Regionalisierung für den Parameter Kalium
Anhang 7 Übersichtskarte zu den Ergebnissen der
Regionalisierung für den Parameter Chlorid
Anhang 8 Übersichtskarte zu den Ergebnissen der
Regionalisierung für den Parameter Sulfat
54
53
Inhalt
Einladung /Presseinformation vom 22. April 2005
Grußwort
Gundula Herwig – Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
1 Erfassen und Bewerten von siedlungsbedingt großflächigen
Schadstoffanreicherungen in städtischen Räumen
1.1 Großflächig siedlungsbedingt erhöhte Schadstoffgehalte
im Boden
ULRICH OBST – Landesumweltamt Brandenburg, Abteilung
Technischer Umweltschutz
1.2 Ergebnisse zur anthropogenen Bodenbelastung
brandenburgischer Haus- und Kleingärten in
verschiedenen Untersuchungsräumen
JÜRGEN RITSCHEL – Landesumweltamt Brandenburg, Referat
Altlasten
1.3 Erfassung großflächig siedlungsbedingt erhöhter
Schadstoffgehalte in der Stadt Brandenburg a. d. Havel
ULRIKE MEYER – Umweltkonzept Dr. Meyer, Berlin
1.4 Darstellung von Flächen mit großflächig
siedlungsbedingt erhöhten Schadstoffgehalten
MARTIN KRAUSMANN – greenlab, Berlin
2 Handlungskonzepte
2.1 Umgang mit Böden aus Gebieten mit großflächig erhöhten
Schadstoffgehalten in der kommunalen
Bodenschutzvorsorge
ANNE BALDAUF – Amt für Umwelt- und Naturschutz der
Stadtverwaltung Brandenburg a. d. Havel
2.2 Umsetzung der Anforderungen an das Auf- und Einbringen
von Bodenmaterial
JÜRGEN REINHOLD – Bioplan GmbH Werder
2.3 Die Verordnung des „Bodenplanungsgebietes Harz im
Landkreis Goslar“ – ein Instrument zum Vollzug des
Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) in einem
Belastungsgebiet
WALTER SCHMOTZ – Landkreis Goslar, Amt für Wasser- und
Bodenschutz
51
Inhalt
1 Einleitung und Zielstellung
2 Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft
3 Allgemeine landwirtschaftliche Situation in Deutschland
und aktuelle Veränderungen bei der Pestizidapplikation
3.1 Pflanzenschutzmittel für Haus und Garten
3.2 Herbizideinsatz auf Gleisanlagen
4 Aktuelle gesetzliche Entwicklungen in der
PSM-Gesetzgebung auf nationaler/ europäischer Ebene
5 Allgemeine landwirtschaftliche Situation im Land
Brandenburg
5.1 Situation in der brandenburgischen Forst
5.2 Ausnahmegenehmigungen nach § 18 des
Pflanzenschutzmittelgesetzes (PflSchG)
6 Ergebnisse der Erhebung
6.1 Pflanzenschutzmittelwirkstoff-Tonnagen im Land
Brandenburg im Jahr 2003
6.2 Vergleich der Pflanzenschutzmittelwirkstoffe im Land
Brandenburg mit den vorhergehenden Erhebungen
6.3 Herbizidwirkstoffe im Land Brandenburg
6.4 Fungizidwirkstoffe im Land Brandenburg
6.5 Insektizidwirkstoffe im Land Brandenburg
6.6 Wachstumsreglerwirkstoffe im Land Brandenburg
6.7 Sonstige Wirkstoffe im Land Brandenburg
7 Zusammenfassung
Literatur
Anlagen
1 Alphabetische Wirkstoffauflistung der eingesetzten
Wirkstoffe im Land Brandenburg in den Jahren 1998/99,
2001 und 2003
2 Wirkstoffe sortiert nach in Verkehr gebrachten Mengen
im Land Brandenburg 2003
3 Alphabetische Herbizidwirkstoffauflistung der
eingesetzten Herbizidwirkstoffe im Land Brandenburg in
den Jahren 1998/99, 2001 und 2003
4 Herbizidwirkstoffe sortiert nach in Verkehr gebrachten
Mengen im Land Brandenburg 2003
5 Alphabetische Fungizidwirkstoffauflistung der
eingesetzten Fungizidwirkstoffe im Land Brandenburg in
den Jahren 1998/99, 2001 und 2003
6 Fungizidwirkstoffe sortiert nach in Verkehr gebrachten
Mengen im Land Brandenburg 2003
7 Alphabetische Insektizidwirkstoffauflistung der
eingesetzten Insektizidwirkstoffe im Land Brandenburg in
den Jahren 1998/99, 2001 und 2003
8 Insektizidwirkstoffe sortiert nach in Verkehr gebrachten
Mengen im Land Brandenburg 2003
9 Alphabetische Wachstumsreglerwirkstoffauflistung der
eingesetzten Wachstumsreglerwirkstoffe im Land
Brandenburg in den Jahren 1998/99, 2001 und 2003
10 Wachstumsreglerwirkstoffe sortiert nach in Verkehr
gebrachten Mengen im Land Brandenburg 2003
11 Alphabetische sonstige Wirkstoffauflistung der
eingesetzten sonstigen Wirkstoffe im Land Brandenburg
in den Jahren 1998/99, 2001 und 2003
12 Sonstige Wirkstoffe sortiert nach in Verkehr gebrachten
Mengen im Land Brandenburg 2003
50
Inhalt
1 Allgemeiner Teil
1.1 Einführung
1.1.1 Einleitung
1.1.2 Benutzungsschlüssel für den Leitfaden
1.2 Feuchtgebiete in Brandenburg – Zustand und Gefährdung
1.2.1 Quellen
1.2.2 Fließgewässer
1.2.3 Sölle
1.2.4 Seen
1.2.5 Moore
1.2.6 Auen
1.3 Nutzung von Feuchtgebieten
1.3.1 Geschichte der Melioration
1.3.2 Anpassung des Meliorationssystems in Mooren und Auen
1.3.3 Alternative Nutzungsverfahren
1.4 Grundsätze für die Renaturierung von Feuchtgebieten
1.4.1 Begriffliche Grundlagen
1.4.2 Vorbereitung von Renaturierungsmaßnahmen
1.4.3 Besonderheiten bei Fließgewässern und Mooren
1.4.3.1 Fließgewässer
1.4.3.2 Moore
1.4.3.2.1 Horizontale Moore
1.4.3.2.2 Geneigte Moore
1.4.3.2.3 Braunmoos- und Torfmoosmoore
1.4.3.2.4 Einfache Erfolgskontrolle nach der Renaturierung
von Mooren
1.5 Maßnahmen
1.5.1 Maßnahmen im Einzugsgebiet
1.5.1.1 Wiederherstellung von Binneneinzugsgebieten
1.5.1.2 Waldumbau in Waldeinzugsgebieten
1.5.1.3 Nutzungsumwandlung bzw. Nutzungsextensivierung
in landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebieten
1.5.1.4 Einrichtung von Pufferstreifen/-zonen um
Feuchtgebiete
1.5.2 Maßnahmen im Feuchtgebiet
1.5.2.1 Sohlaufhöhung durch Schwellen in Fließgewässern
1.5.2.2 Einbringen biologischer Hindernisse in
Fließgewässer und Initiierung der Mäanderbildung
1.5.2.3 Umbau von Stauen und Abstürzen in Sohlgleiten
1.5.2.4 Einbau fester Staue in Abflussgräben von Mooren
und Seen
1.5.2.5 Fischwanderhilfen
1.5.2.6 Ersatz von Verrohrungen
1.5.2.7 Entfernung von Sohl- und Böschungssicherungen
in ehemals natürlichen Fließgewässern
1.5.2.8 Wiederherstellung des natürlichen Gewässerverlaufes
1.5.2.9 Modifizierte Gewässerunterhaltung
1.5.2.10 Schaffung von Überflutungsflächen
1.5.2.11 Initialpflanzung zur Etablierung von Auwäldern
1.5.2.12 Seesanierung
1.5.2.13 Entschlammung und Wiederherstellung von Söllen
1.5.2.14 Schöpfwerksstilllegung
1.5.2.15 Rückbau von Dränagen
1.5.2.16 Beseitigung von Bauwerken an Quellen
2 Ausgewählte Projekte in Feuchtgebieten
2.1 Quellen im Schlosspark Prötzel
2.2 Polzowkanal
2.3 Gewässersystem der Buckau
2.4 Stöbber
2.5 Bäke/Klosterheide
2.6 Soll bei Trampe
2.7 Byhleguhrer See
2.8 Moor am Wummsee
2.9 Quellmoore in der Sernitz-Niederung
2.10 Lehstsee-Niederung
2.11 Altes Moor/Loben
2.12 Nuthe-Nieplitz-Niederung
2.13 Großes Postluch/Ganz
2.14 Demnitzer Mühlenfließ
2.15 Oelsiger Luch
2.16 Havelländisches Luch
3 Fördermöglichkeiten und Genehmigungsverfahren
3.1 Fördermöglichkeiten
3.1.1 Landes-, Bundes- und EU-Förderungen (Auswahl)
3.1.2 Stiftungen (Auswahl)
3.1.3 Auswahl bisher geförderter
Renaturierungs-Projekte
3.1.3.1 Landesförderung
3.1.3.2 Bundesförderung
3.1.3.3 EU-Förderung
3.2 Planungs- und Genehmigungsverfahren
3.2.1 Erforderliche Genehmigungen und Übersicht über
Genehmigungsverfahren
3.2.1.1 Wasserrechtliche Erlaubnis für die Benutzung eines
Gewässers (nach § 7 WHG)
3.2.1.2 Planfeststellung und Plangenehmigung bei der
Herstellung, Beseitigung bzw. wesentlichen
Umgestaltung eines Gewässers (nach § 31 WHG)
3.2.1.3 Sonstige häufig erforderliche Genehmigungen
3.2.1.4 Übersicht zu Maßnahmen und notwendigen
wasserrechtlichen Genehmigungen
3.2.2 Beispiel: Plangenehmigung zur Wiedervernässung eines
Durchströmungsmoores im Stechlinseegebiet
4 Anhang
4.1 Literatur
4.2 Begriffserklärungen
4.3 Abkürzungsverzeichnis
4.4 Abbildungsverzeichnis
4.5 Bildverzeichnis
4.6 Tabellenverzeichnis
4.7 Verzeichnis wichtiger Datenquellen
49
Inhalt
1 Zusammenfassung
1.1 Summary
2 Publikationsreferenzen
2.1 Referenzen zu dieser Dissertationsschrift
2.2 Kongressbeiträge
3 Einleitung
3.1 Untersuchte Pestizidwirkstoffe und deren
Freilandkonzentrationen
3.2 Toxizität
3.3 Biotransformation
3.4 Testorganismen
3.5 Ziele der Arbeit
4 Material und Methoden
4.1 Material
4.1.1 Geräte
4.1.2 Radiochemikalien
4.1.3 Chemikalien
4.1.4 Puffer
4.1.5 Testorganismen
4.1.5.1 Hälterung von Laich und Larven
4.1.5.2 Beschreibung der untersuchten Larvalstadien
4.1.6 Untersuchungsgewässer
4.2 Methoden
4.2.1 Untersuchungen im Freiland
4.2.1.1 Ermittlung der Wirkstoffkonzentrationen
4.2.1.2 Amphibienspektrum
4.2.1.3 Gewässerparameter
4.2.2 Exposition mit 14C-markierten Wirkstoffen
4.2.2.1 HPLC-Analyse von 14C-markiertem Isoproturon
4.2.3 Exposition von Amphibienlarven in Wirkstoffen und
Handelsprodukten
4.2.4 Ermittlung der Schlupfraten
4.2.5 Exposition verschiedener Entwickungsstadien
4.2.6 Aktivität der Biotransformationsenzyme
4.2.6.1 Präparation der Enzymextrakte
4.2.6.2 Messung der Enzymaktivitäten
4.2.6.3 Bestimmung des Proteingehaltes
4.2.6.4 Berechnung der Enzymaktivitäten
4.2.7 Statistische Prüfverfahren
5 Ergebnisse
5.1 Freilanduntersuchungen
5.1.1 Wirkstoffkonzentrationen nach Freilandapplikation
5.1.1.1 Isoproturon
5.1.1.2 α-Cypermethrin
5.1.2 Gewässerparameter
5.1.3 Amphibienspektrum
5.2 Aufnahme der 14C-markierten Substanzen
5.2.1 Aufnahme in Laich
5.2.1.1 Isoproturon
5.2.1.2 Cypermethrin
5.2.2 Kinetik der Aufnahme in die Larven
5.2.2.1 Isoproturon
5.2.2.2 Cypermethrin
5.2.3 Metaboliten des Isoproturons
5.3 Toxizität
5.3.1 Schlupfraten und Teratogenität
5.3.1.1 Isoproturon
5.3.1.2 α-Cypermethrin
5.3.2 Beeinträchtigungen der Larven
5.3.2.1 Isoproturon und Handelsprodukt TOLKAN FLO®
5.3.2.2 α-Cypermethrin
5.3.3 Sensitivität bestimmter Entwicklungsphasen
5.3.3.1 Isoproturon
5.3.3.2 α-Cypermethrin
5.4 Biotransformation
5.4.1 Isoproturon
5.4.1.1 Reiner Wirkstoff
5.4.1.2 Handelsprodukte
5.4.1.2.1 TOLKAN FLO®
5.4.1.2.2 FENIKAN®
5.4.2 Cypermethrin
5.4.2.1 Wirkstoffe
5.4.2.1.1 Cypermethrin
5.4.2.1.2 α-Cypermethrin
5.4.2.2 Handelsprodukt
5.4.2.2.1 FASTAC SC®
6 Diskussion
6.1 Freilanduntersuchungen
6.2 Aufnahme der Pestizidwirkstoffe
6.3 Toxizität
6.4 Biotransformation
6.4.1 Isoproturon
6.4.2 Cypermethrin
6.5 Energetische Betrachtungen
6.6 Management
7 Schlussfolgerungen
8 Literatur
Publikationen I-IV
48
Inhalt:
- Geleitwort des Ministers für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg Wolfgang Birthler
1 Rahmenbedingungen
1.1 Koexistenz und Monitoring – neue Herausforderungen für das Land
1.2 Grundsätzliche Überlegungen zur Koexistenz des Anbaus von konventionellen und gentechnisch veränderten Pflanzen – Perspektiven für das Land Brandenburg
1.3 Umweltbeobachtung (Monitoring) und Überwachung von gentechnisch veränderten Pflanzen – Rahmenbedingungen für das Land Brandenburg
1.4 Introduction of Genetically Modified Plants in Poland
1.5 Schwerpunkte der ökologischen Begleitforschung und des Monitorings zum Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen - Untersuchungen im Land Brandenburg
2 Erkenntnisse aus der landwirtschaftlichen Forschung und Praxis in Brandenburg
2.1 Bewertung gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz bei Raps und Mais für Strategien im integrierten Pflanzenschutz
2.2 Auswirkungen gentechnisch veränderter Kulturpflanzen auf blütenbesuchende Insekten und die Honigproduktion
2.3 Erfahrungen mit dem Praxisanbau von Bt-Mais in Brandenburg
2.4 Koexistenz aus Sicht eines Landwirtschaftsbetriebes mit Bt-Mais-Anbau
2.5 Koexistenz aus Sicht des ökologischen Landbaues
2.6 Koexistenz aus Sicht eines integriert wirtschaftenden Landwirtschaftsbetriebes
2.7 Koexistenz und Umweltbeobachtung aus Sicht der Saatgutfirmen
3 Anforderungen an den GVP-Anbau in Brandenburg
3.1 Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Organismen - Anforderungen an ein Monitoring aus Sicht des Natur- und Umweltschutzes
3.2 Erfordernisse der Umweltbeobachtung in der Agrarlandschaft
3.3 Umweltbeobachtung der Ausbreitung von Raps in ausgewählten Flächenstrukturen
3.4 Integration und Bewertung regionaler Flächen- und Messnetzinformationen für die räumliche Planung des GVP-Monitoring in Brandenburg
3.5 Möglichkeiten und Grenzen der Saatgutkontrolle im GVP-Monitoring aus Sicht des Landes Brandenburg
3.6 Nachweis von gentechnisch veränderten Pflanzen in Umweltmedien – Bestandteil des Anbau- Monitorings
3.7 Forschungsaktivitäten und Anforderungen an die Begleitforschung und ein künftiges Monitoring im Land Brandenburg
3.8 Eignung von Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) und Flächen der integrierten ökologischen Dauerbeobachtung (IÖDB) in Brandenburg für ein Monitoring gentechnisch veränderter Pflanzen
- Teilnehmerverzeichnis
47
Inhalt
Vorbemerkung
1 Einleitung
1.1 Problemstellung, Aufgabe, Ziel und Nutzen der Arbeit
1.2 Grundzüge der Entwicklung des Gewässernetzes
1.3 Zur historischen Entwicklung im Untersuchungsraum
1.4 Literatur und Quellenmaterial
2 Veränderungen an Flußläufen und Seen im Einzugsgebiet der Oberen Havel
2.1 Obere Havel
2.1.1 Das Havelgebiet bis Fürstenberg
2.1.2 Verbindungen zwischen Havel und Müritz
2.1.3 Die Havel von Fürstenberg bis Spandau
2.2 Lychener Gewässer
2.2.1 Der Wasserlauf zwischen Stolp-See und Boitzenburger Haus-See
2.2.2 Die Feldberger Seen
2.2.3 Die Seen um Lychen und Himmelpfort
2.2.4 Seen im Bereich zwischen Großern Küstrin-See und Boitzenburger Haus-See
2.3 Templiner Gewässer
2.3.1 Der Templiner Kanal und seine Zuflüsse
2.3.2 Seen um Templin
2.4 Das Dölln-Fließ
2.5 Die Briese
2.6 Wentowgewässer und Polzow-Kanal
2.7 Weise und Weisen-Graben
2.8 Ruppiner Kanal, Muhre, Fließgraben und Teschendorfer Graben
3 Veränderungen an Flußläufen und Seen im Einzugsgebiet der Unteren Havel
3.1 Havelstrom und Seen
3.1.1 Das Gebiet der Unteren Havel zu beginn des zweiten Jahrtausends
3.1.2 Die Havel als Schiffahrtsweg
3.1.3 Seen im Gebiet der Unteren Havel
3.1.4 Die Insel Potsdam und ihre Umgebung
3.1.5 Die Havelmündung
3.2 Das Havelländische Luch und seine Kanäle
3.3 Emstergewässer
3.4 Der Teltow-Kanal
4 Der Bereich zwischen dem linksseitigem Einzugsgebiet der Oberen Havel, dem Oder-Randow-Tal und dem Eberswalder Tal
4.1 Aus dem Einzugsgebiet der Oberen Ucker
4.2 Seen zwischen der Oberen Ucker und Randow
4.3 Bemerkungen zur Randow
4.4 Veränderungen im Gebiet der Oberen Weise
4.4.1 Das Gebiet nödlich des Grimnitz-Sees
4.4.2 Grimnitz- Werbellin-See
4.4.3 Weitere Seen im Welsegebiet in der Umgebung von Angermünde
4.4.4 Seen um Landin - Pinnow - Flemsdorf
4.5 Das linksseitige Einzugsgebiet der Unteren Finow, Kloster Chorin und Parstein-See
5 Wasserläufe im Eberswalder Tal
5.1 Der Finow-Kanal
5.1.1 Der erste Finow-Kanal
5.1.2 Der zweite Finow-Kanal
5.1.3 Verbesserungen am Finow-Kanal und seinen Anschlußstrecken
5.2 Der Oder-Havel-Kanal
5.3 Abflußverhältnisse im Eberswalder Tal vor dem Bau der Kanäle
6 Barnim, Lebuser Hochfläche und Wasserläufe im Berliner Urstromtal zwischen Oder und Havel
6.1 Der Einzugsgebiet der Oberen Finow
6.2 Stobberow
6.3 Wasserläufe und Seen auf den Hochflächen Barnim und Lebus
6.4 Rechte Zuflüsse zur Unteren Spree im Bereich des Berliner Urstromtales
6.4.1 Glodenes Fließ, Kersdorfer Mühlenfließ, Demnitzer Mühlenfließ, Heinersdorfer Mühlenfließ, Trebuser Graben
6.4.2 Rüdersdorfer Gewässer
6.4.3 Löcknitz
6.4.4 Fredersdorfer Fließ
6.4.5 Neuhagener Fließ, Wuhle und Panke
6.5 Der unterste Spreelauf
6.6 Die Oder-Spree-Kanäle
6.6.1 Der Kaiser-Graben
6.6.2 Der Friedrich-Wilhelm-Kanal
6.6.3 Der Oder-Spree-Kanal
7 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Literaturverzeichnis
Worterklärungen, Umrechnungsfaktoren alter Maße, Herrscher in Brandenburg
Abbildungsverzeichnis
46
45
"Die vorliegende Arbeit basiert auf Daten des
Landesumweltamtes Brandenburg, die in zwei voneinander
weitgehend unabhängigen Messnetzen gewonnen wurden.
Diese Messnetze – das Depositionsmessnetz und das Grundwasserbeschaffenheits- Messnetz – richten sich auf eine landesweite Beobachtung der jeweiligen Umweltkompartimente (hier: Niederschlagsdeposition und Grundwasserbeschaffenheit) und werden in Kapitel 2 ausführlich vorgestellt. Auf weitergehende Datenquellen, sofern diese nicht wenigstens mittelbar zur Einrichtung und zum Betrieb des jeweiligen Messnetzes zur Verfügung stehen und verwendet werden, wird hier bewusst verzichtet. Aus methodischer Sicht könnte sich dies durchaus als gewisser Mangel erweisen (beispielsweise hinsichtlich der Skalen; landesweite vs. standörtliche Erhebung); auf der anderen Seite wird auf diese Weise jedoch klar ersichtlich, ob die laufenden Untersuchungsprogramme für eine weitergehende Interpretation der Daten Defizite aufweisen bzw. mit welchen Aussageunschärfen bei Billigung der jeweiligen Defizite gerechnet werden muss. Insoweit erscheint die gewählte Beschränkung auf behördlich verfügbare Informationen legitim und zweckmäßig."
43
Inhalt
Zusammenfassung
1 Einleitung
2 Flugplätze im Land Brandenburg
3 Berechnungsgrundlagen
3.1 Flugzeuggruppen
3.2 Flugbewegungen
3.2.1 Zeitliche Verläufe der Flugbewegungen
3.2.2 Flugstrecken
3.2.3 Anzahl der Flugbewegungen in den verschiedenen
Flugzeuggruppen
3.3 Schallemissionsdaten motorgetriebener
Propellerflugzeuge
3.3.1 Datengrundlage zur Bestimmung der Schallemission
3.3.2 Ermittlung der Schallemission von
Propellerflugzeugen bis 9 t aus technischen
Parametern
3.3.3 Vergleich messtechnisch ermittelter
Schallemissionsdaten mit Daten, die für die
Berechnung der Planungszonen Siedlungsbeschränkung
verwendet wurden
4 Ergebnisse der Schallimmissionsberechnungen als
Grundlage für die Ausweisung von Planungszonen
Siedlungsbeschränkung
5 Verzeichnisse
Quellenverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abkürzungen
42
41
Inhalt
Zusammenfassung
Abkürzungen
1 Einleitung
2 Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit in Brandenburg
2.1 Konzeption des informationsorientierten Grundwasser
Monitorings
2.2 Klimatische Bedingungen
2.3 Flusseinzugsgebiete und hydrogeologische
Struktureinheiten
2.4 Entwicklung des Messstellenbestandes seit 1992
2.5 Regionale Verteilung der Messstellen des
Basismessnetzes
2.6 Hydrogeologische Charakterisierung des Messnetzes
2.7 Technische Organisation des Grundwasser-Monitorings
2.8 Konzeption und Betrieb des Sondermessnetzes Nitrat
3 Prüfung der Analysenergebnisse
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Behandlung von Werten unterhalb der Bestimmungsgrenze
3.3 Plausibilitätsgrenzen zur Erkennung von Ausreißern
3.4 Plausibilität von Einzelwerten einer Messstelle
3.5 Plausibilität von Grundwasseranalysen (Ionenbilanz)
4 Bewertung der Analysenergebnisse
4.1 Statistische Maßzahlen der hydrochemischen Messgrößen
4.1.1 Basismessnetz
4.1.2 Sondermessnetz Nitrat
4.2 Häufigkeitsverteilungen und Spannweiten ausgewählter
Messgrößen des Basismessnetzes
4.3 Hydrochemische Charakterisierung ausgewählter
brandenburgischer Grundwässer
4.4 Überschreitung von Grenzwerten nach
Trinkwasserverordnung
4.4.1 Basismessnetz
4.4.2 Sondermessnetz Nitrat
4.5 Beeinflussungstypen der Grundwasserbeschaffenheit
5 Regionale Beschreibung der Grundwasserbeschaffenheit
5.1 Grundwasserbeschaffenheit innerhalb der oberirdischen
Flusseinzugsgebiete
5.1.1 Allgemeine Milieuparameter der
Grundwasserbeschaffenheit
5.1.2 Hauptinhaltsstoffe
5.1.3 Nebeninhaltsstoffe und Spurenelemente
5.2 Potenzielle Belastungsschwerpunkte
5.3 Sauerstoffverhältnisse im oberflächennahen Grundwasser
Literaturverzeichnis
Anhang
1 Messstellen des Basis- und des Nitratmessnetzes
Übersichtskarte
2 Hydrogeologische Struktureinheiten mit den Messstellen
des Basismessnetzes – Übersichtskarte
3 Bearbeitungsgebiete nach EU-WRRL mit den Messstellen des
Basismessnetzes – Übersichtskarte
4 Anzahl der von 1995 bis 2000 analysierten Einzelwerte
pro Parameter
5 Statistische Kennwerte des Basismessnetzes /
Nitratmessnetzes
40
4
Abfallwirtschaft und Bergbau
(1995)
Inhalt
Editorial
Vorwort
Walter Haase, Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Potsdam
Vorwort
Peter Zenker, Präsident der Oberbergamtes des Landes Brandenburg, Cottbus
1. Komplex: Abfallverwertungs- und Entsorgungskonzepte
- Plenarvortrag
Abfallwirtschaftliche Planung im Land Brandenburg
- Ist-Stand und Potenzen der Wirtschaftsregion Lausitz auf
dem Gebiet der Abfallwirschaft
- Konzept der Braunkohlenwirtschaft zur Abfallverwertung
und -entsorgung im Lausitzer Braunkohlegebiet,
dargestellt am Beispiel der Lausitzer Umwelt- und
Sanierungs GmbH
2. Komplex: Praktische Umsetzung einiger Vorhaben
- Das Verwertungskonzept der Braunkohlen-REA-Gipse der VEAG
- Lausitzer Braunkohlen-REA-Gipse und ihre Bedeutung für
die Naturgipssubstitution im Südharz (Posterbeitrag)
- Reststoffverwertung durch Vergasungstechnik im
Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe
- Die Umweltgerechte Stoffverwertung als Erfordernis für
die Bergbausanierung in der Lausitz
- Ökologisch sinnvolle Verfahren zur Wiederherstellung der
Funktionalität belasteter Flächen im Hinblick auf eine
Folgenutzung, dargestellt an Beispielen aus der Praxis
3. Komplex: Rechtliche und methodische Aspekte der
Abfallwirtschaft im Bergrechtsgebiet
- Verwertung von Stoffen in Bergbaubetrieben aus Gründen
der Betriebs- bzw. Grubensicherheit und
Wiedernutzbarmachung des Geländes
- Umweltrechtliche Anforderungen an das Verbringen von
Rückständen in über- und untertägige bergbauliche
Hohlräume
- Rechtliches Umfeld für die Abfallentsorgung in den
brandenburgischen Bergbaubetrieben
- Abfallrecht und Bergbau - Stand und
Entwicklungsperspektiven nach dem Kreislaufwirtschafts-
und Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
- Schließen von Tagebaurestlöchern vor dem Wiederanstieg
des Grundwassers mit Baurestmassen als wirksame Methode
zur Verhinderung von Setzungsfließrutschungen,
dargestellt an der Abschlußgestaltung Restloch 4,
Bereich Molde, ehemaliger Tagbau Seese-West
- Kraftwerksreststoffentsorgung unter Verwertungsgebot
- Errichtung von Deponien auf Kippenstandorten -
Positionen und Probleme in Südbrandenburg
- Rechtliche Bedeutung der Forderung einer geologischen
Barriere gemäß TA Siedelungsabfall bei der
Standortentscheidung zur Errichtung einer Deponie
- Entscheidungshilfen für die technisch-wirtschaftliche
Beurteilung von Deponiestandorten in der Lausitzer
Bergbaufolgelandschaft
36
Inhalt
Zusammenfassung
Summary
1 Vorbemerkungen
2 Allgemeines
2.1 Staubniederschlag
2.2 Niederschlagsdeposition
2.3 Methodische Grenzen der Messung atmosphärischer
Depositionen
2.4 Limitierungen
2.5 Regionalisierte Auswertungen
3 Emissionsstruktur
4 Staubniederschlag
4.1 Methodik der Probengewinnung und Analytik
4.2 Staubniederschlagsbefunde
4.2.1 Gesamtstaub
4.2.2 Spurenelemente
4.2.2.1 Arsen
4.2.2.2 Blei
4.2.2.3 Cadmium
4.2.2.4 Chrom
4.2.2.5 Mangan
4.2.2.6 Nickel
4.2.2.7 Zink
4.2.2.8 Cobalt, Eisen, Molybdän
4.2.2.9 Barium, Kupfer, Titan
4.2.2.10 Antimon, Selen, Zinn, Vanadium
4.2.2.11 Strontium, Thallium
4.2.3 Luftverunreinigungsindex für ausgewählte
Spurenelemente
5 Niederschlagsdeposition
5.1 Methodik der Probengewinnung und Analytik
5.1.1 Bulk-Sammler
5.1.2 Wet-only-Sammler
5.1.3 Sonstige Messeinrichtungen
5.1.4 Messnetz
5.1.5 Probenahme und Analytik
5.1.5.1 Hauptinhaltsstoffe
5.1.5.2 Spurenelemente
5.1.5.3 Organica
5.2 Niederschlagsdepositionsbefunde
5.2.1 Hauptinhaltsstoffe
5.2.1.1 Bulk-Niederschlagsdepositionsbefunde der
Messstelle Lauchhammer (1983 bis 1999)
5.2.1.2 Frachten der Niederschlagsdeposition im Zeitraum
1996 bis 1999 an den Messstellen des Landes
Brandenburg
5.2.1.3 Untersuchungen zu den Herkunftsräumen ausgewählter
Frachten
5.2.1.4 Niederschlagsdepositionsmessungen des
Umweltbundesamtes im Land Brandenburg
5.2.1.5 Zusammenfassende Einschätzung der Entwicklung der
Frachten im Zeitraum 1994 bis 1999
5.2.1.6 Stoffeintrag in Waldökosysteme (Fallbeispiel
Kienhorst)
5.2.1.7 Erkennbare Wirkungen auf angrenzende Kompartimente
5.2.2 Spurenelemente
5.2.2.1 Auswertung repräsentativer Befunde
5.2.2.2 Vergleich der Spurenelementfrachten von
Niederschlagsdepositionen und Staubniederschlag
5.2.2.3 Stoffeintrag in Waldökosysteme
5.2.3 Organica
5.2.3.1 Methodik der Auswertung der Befunde
5.2.3.2 Leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe
5.2.3.3 Flüchtige und schwerflüchtige Kohlenwasserstoffe
5.2.3.4 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
6 Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anhang Verzeichnis
Anhang
29
Inhalt
1 Einleitung
2 Definitionen und rechtliche Grundlagen
2.1 Definitionen
2.2 Rechtliche Grundlagen
2.2.1 Zulassung im nationalen Recht und EU-Recht
2.2.2 Gesetzliche Regelung für Fütterungsarzneimittel in Deutschland
2.2.3 Gesetzliche Regelung für Futtermittelzusatzstoffe in Deutschland
3 Verwendung von Tierarzneimitteln
4 Eintragspfade von Tierarzneimitteln in die Umwelt
4.1 Intensivtierhaltung
4.2 Aquakulturen
4.3 Haustiere
5 Erhebung von Tierarzneimittelwirkstoffmengen im Land Brandenburg in der Zeit von 07/98 bis 06/99
5.1 Erhebungsmethodik
5.2 Anzahl der Verschreibungen von Tierarzneimitteln bezogen auf Tierarten im Land Brandenburg
5.3 Tierarzneimittelwirkstoffmengen bezogen auf Tierarten im Land Brandenburg
5.4 Tierarzneimittelwirkstoffarten im Land Brandenburg
5.5 Nicht ermittelte Arten und Mengen von Wirkstoffen für das Land Brandenburg
6 Auswertung von Tierarzneimitteln der einzelnen Landkreise
6.1 Landkreis Barnim
6.2 Landkreis Dahme-Spreewald
6.3 Landkreis Elbe-Elster
6.4 Landkreis Havelland
6.5 Landkreis Märkisch-Oderland
6.6 Landkreis Oberhavel
6.7 Landkreis Oberspreewald-Lausitz
6.8 Landkreis Oder-Spree
6.9 Landkreis Ostprignitz-Ruppin
6.10 Landkreis Potsdam-Mittelmark
6.11 Landkreis Prignitz
6.12 Landkreis Spree-Neiße
6.13 Landkreis Teltow-Fläming
6.14 Landkreis Uckermark
7 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhang
Anhang I Tierarzneimittel, deren Rückstände in Lebensmitteln tierischer Herkunft geregelt sind (Auszug aus dem Nationalen Rückstandskontrollplan)
Anhang II Listen der zugelassenen Fischarzneimittel, die direkt in Gewässer eingebracht werden sowie der zugelassenen Tierarzneimittel zum Baden oder Waschen
Anhang III Eingesetzte Tierarzneimittelwirkstoffmengen in kg für den Zeitraum 01.07.1998 bis 30.06.1999 im Land Brandenburg
26
Inhalt
1 Einleitung und Zielstellung der Studie
2 Definition der endokrin wirksamen Substanzen
3 Wirkungsmechanismen von Hormonen und hormonell wirksamen Umweltchemikalien
3.1 Direkte Wirkungsmechanismen von Hormonen und hormonell wirksamen Umweltchemikalien
3.2 Indirekte Wirkungsmechanismen von Hormonen und hormonell wirksamen Umweltchemikalien
4 Vorkommen von endokrin wirksamen Substanzen in der Umwelt
5 Testmethoden zur Untersuchung endokriner Wirkungen
5.1 In vivo-Verfahren
5.2 In vitro-Verfahren
6 Eintrag endokrin wirksamer Umweltchemikalien im Land Brandenburg
6.1 Eintrag endokrin wirksamer Arzneimittel im Land Brandenburg
6.2 Eintrag endokrin wirksamer Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel im Land Brandenburg
6.3 Eintrag endokrin wirksamer Schwermetalle/Metall- und Organohalogenverbindungen im Land Brandenburg
6.4 Eintrag sonstiger endokrin wirksamer Umweltchemikalien
7 Integration von endokrin wirksamen Stoffen in zukünftige Umweltmonitoring Messprogramme des Landesumweltamtes Brandenburg
8 Zusammenfassung
Verzeichnisse
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anhang
Tab. 1 Endokrin wirksame Substanzen nach der durchgeführten Literaturrecherche
Tab. 2 Umweltdaten endokrin wirksamer und deren Bedeutung für das Land Brandenburg
25
Inhalt
1 Zusammenfassung Summary
2 Einleitung und Zielstellung
3 Eintragspfade für Humanarzneimittel in die Umwelt
3.1 Hersteller
3.2 Abwässer
3.3 Klärschlämme
3.4 Abfälle
4 Erhebung von Wirkstoffmengen im Land Brandenburg 1999
4.1 Freier Apothekenmarkt
4.2 Verordnete Wirkstoffe im Apothekenmarkt
4.3 Krankenhausapotheken
5 Humanarzneimitteleintrag im Land Brandenburg 1999
5.1 Arzneimittelwirkstoffe geordnet nach Indikationen
5.2 Exemplarische Abschätzung des Arzneimitteleintrags in die Kläranlage einer Brandenburger Großstadt
5.3 Mengenrelevante Wirkstoffparameter in Klärschlamm, Böden und Oberflächenwasser
5.4 Mengenrelevante Wirkstoffparameter in Sedimenten und im Grundwasser
6 Ausblick
Anhang
Anhang 1 Umrechnung der bundesweit meistverkauften Arzneimittel in Wirkstoffmengen und Umrechnung auf den Anteil des Landes Brandenburg
Anhang 2 Umrechnung der 100 im Land Brandenburg am häufigsten verordneten Arzneimittel in Wirkstoffmengen
Anhang 3 Wirkstoffe im verordneten Apothekenmarkt im Land Brandenburg 1999, geordnet nach der Menge
Anhang 4 Wirkstoffmengen für das Klinikum Cottbus 1999, geordnet nach der Menge Verzeichnis der Tabellen und
Abbildungen
Literaturverzeichnis
24
Inhalt
Die Einladung/Die Presseinformation vom 22. Juni 2000/Die Ausstellung
Einführung
Präsident des Landesumweltamtes, Prof. Dr. Matthias Freude
Grußwort
Umweltstaatssekretär Friedhelm Schmitz-Jersch
Das Gesetz zum Schutz des Bodens und zur Sanierung von Altlasten – Entwicklung, Umsetzung und Forschungsbedarf
Günther Bachmann – Umweltbundesamt Berlin
I. Bodenzustand und Altlastensituation in Brandenburg
Stoffliche Belastungen brandenburgischer Böden – ein
Überblick
Sabine Hahn, A. Poot, R. Schultz-Sternberg, D. Wedde –
Landesumweltamt Brandenburg
Problematik der Stoffbelastung von Überschwemmungsböden
Wolfgang Dinkelberg, J. Ritschel, R. Schultz-Sternberg
– Landesumweltamt Brandenburg
Die Schadstoffverlagerung aus Böden ehemals militärisch
genutzter Areale in ein angrenzendes Niedermoorgebiet
Oswald Blumenstein – Universität Potsdam
Bodenmonitoringprogramm der Landwirtschaft zur
Kontrolle der guten fachlichen Praxis beim Düngen
Wilfried v. Gagern, S. Kohlmüller, M. Roschke –
Landesanstalt für Landwirtschaft/Landesamt für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
II. Sanierung, Sicherung und Schutz von Boden bei
schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten
Verwendung von Geschiebemergel-Aushub zur Sicherung
schwermetallbelasteter, großflächiger
Altlastenstandorte
Christian Hoffmann, H. Böken, R. Metz, M. Renger –
Technische und Humboldt-Universität Berlin,
Umweltbundesamt
Möglichkeiten und Grenzen der biologischen
Bodensanierung
Berndt-Michael Wilke – Technische Universität Berlin
Vorschlag für eine Methode zur Ableitung von
Sanierungszielwerten für das Land Brandenburg
Thomas Mathews, St. Exner - ECOS Umwelt GmbH Aachen;
S. Hahn, H.-J. Fiebig – Landesumweltamt Brandenburg
III. Umweltmedienübergreifende Aspekte
Arzneimittelwirkstoffe in der Umwelt
Werner Kratz, B. Abbas, I. Linke – Landesumweltamt
Brandenburg
Erhebung von Arzneimittelwirkstoffen im Land
Brandenburg
Bettina Abbas, I. Linke, W. Kratz – Landesumweltamt
Brandenburg
Vorläufige Ergebnisse zu Auswirkungen von Antibiotika
und endokrinen Umweltchemikalien auf bodenbiologische
Eigenschaften
Christoph Emmerling, Ch. Pfeiffer – Universität Trier
23
Geogen bedingte Grundbelastung der Fließgewässer Spree und Schwarze Elster und ihrer Einzugsgebiete
(1999)
Inhalt
1 Veranlassung und Zielstellung
2 Verwendete Datenbasis
3 Methodik
4 Ergebnisse
4.1 Ergebnisse aus der Literatur
4.2 Ergebnisser chemischer Wasser-Analysen im IGB
4.3 Stoffkonzentrationen in Einzugsgebieten des
norddeutschen Tieflandes, ihre Variabilität und
Abhängikkeit von Landnutzung und Bodentypen
4.3.1 Chlorid und Calcium
4.3.2 Kalium und Magnesium
4.3.3 Sulfat und Eisen
4.3.4 Gesamter und organisch gelöster Kohlenstoff
4.3.5 Gelöster anorganischer Phosphor (SRP) und
Gesamtphosphor (TP)
4.3.6 Stickstoff und seine Komponenten
4.3.7 Schwermetalle (Cd, Cr, Cu, Mn, Ni, Pb, Zn)
4.3.8 AOX
4.4 Versuch der Bestimmung einer geogenen
Hintergrundbelastung mittels geochemischer Modellierung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
6 Literatur
7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
22
20/21
Untersuchungen der Oder zur Belastung der Schwebstoffe- bzw. Sedimentphase und angrenzender Bereiche
(1999)
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung
2 Zielstellung des Gesamtmonitoringvorhabens "Grenzoder"
3 Charakteristik der Oder und ihres Einzugsgebietes
3.1 Hydrologisches Verhalten
3.1.1 Gesamtodereinzugsgebiet
3.1.2 Einzugsgebiet der Oder im deutsch-polnischen
Grenzgewässerabschnitt
3.1.3 Abflussferhalten des Jahres 1996
3.2 Allgemeine Darstellung der Beschaffenheitssituation
der Oder im Grenzgewässerabschnitt
3.2.1 Wasserbeschaffenheit der Grenzoder
3.2.2 Abwasserleitung
3.2.3 Zuflüsse
4 Messprogramm
4.1 Messnetz
4.2 Probenahmetechnik
4.3 Stoffspektrum und Analytik
4.4 Screeninguntersuchungen
5 Untersuchungsergebnisse
5.1 Mineralogische und geochemische Charakteristik der
rezenten Gewässerstoffe der Oder
5.1.1 Material und Methoden
5.1.2 Morphologische Ausbildung der Feststoffproben
5.1.3 Phasenbestand der Feststoffe
5.1.4 Chemische Zusammenstzung der Feststoffe
5.1.5 Zusammenfassung
5.2 Sediment- und Schwebstoffbeschaffenheit der Oder
5.2.1 Sediment
5.2.1.1 Standardparameter
5.2.1.2 Summenparameter
5.2.1.3 Metalle und Metalloide
5.2.1.4 Organische Parameter
5.2.1.5 Biologische Parameter
5.2.2 Schwebstoff
5.2.2.1 Schwebstoffbeschaffenheit im Flusslängsschnitt
(Entnahme mittels Schwebstoffzentrifuge)
5.2.2.1.1 Standardparameter
5.2.2.1.2 Summenparameter
5.2.2.1.3 Metalle und Metalloide
5.2.2.1.4 Organische Parameter
5.3 Wasserbeschaffenheit der Oder
5.3.1 Darstellung der aktuellen Untersuchungstätigkeit im
Rahmen der behördlichen Gewässerüberwachung
5.3.2 Wasserbeschaffenheit
5.3.2.1 Standardparameter
5.3.2.2 Summenparameter
5.3.2.3 Metalle und Metalloide
5.3.2.4 Organische Parameter
5.4 Abwassereinleitungen
5.4.1 Kurzdarstellung wesentlicher punktueller Einträge
5.4.2 Charakterisierung der Abwasserbeschaffenheit anhand
ausgewählter Parameter
5.5 Organische Spurenstoffe und Schwemetalle in Brassen
(Ambramis brama) und Dreikantmuscheln
5.5.1 Probenahmestellenauswahl und Probenahme
5.5.2 Bioakkumulation
5.5.3 Schadstoffgehalte
5.5.3.1 Schwermetalle
5.5.3.2 Organische Spurenstoffe
5.5.4 Zusammenfassung
5.6 Atmosphärische Desposition
5.6.1 Untersuchungsprogramm
5.6.1.1 Auswahl der Messstellen
5.6.1.2 Probenahmemethoden und Analytik
5.6.2 Beschaffenheit der Niederschläge
5.6.2.1 Niederschlagsmenge und Grundparameter
5.6.2.2 Spuren- und Halbmetalle im Regen und
Staubniederschlag
5.6.2.3 Organische Stoffe
5.6.3 Bewertung der Ergebnisse
5.6.4 Zusammenfassung
5.7 Auenbödenuntersuchung ausgewählter Abschnitte im
Poldergebiet und Deichvorland
5.7.1 Einleitung
5.7.2 Untersuchungsprogramm
5.7.3 Untersuchungsergebnisse
5.7.3.1 Bekundliche Charakterisierung
5.7.3.2 Physiko-chemische, chemische, biologische und
ökotoxikologische Parameter
5.7.4 Zusammenfassung
5.8 Grundwasser
5.8.1 Geohydrologische Aspekte der Wechselwirkung zwischen
den Wasserständen der Oder und den
Grundwasserständen in der Oderniederung
5.8.1.1 Einleitung
5.8.1.2 Charakteristik des Beispielgebietes
5.8.1.2.1 Allgemeine Beschreibung
5.8.1.2.2 Hydrogeologie
5.8.1.2.3 Abflussregime
5.8.1.3 Grundwasserstands-Netz
5.8.1.4 Grundwasserstände
5.8.1.4.1 Allgemeiner Trend
5.8.1.4.2 Einfluss der Entfernung von der Oder
5.8.1.4.3 Wirkung des Sommerhochwassers 1997
5.8.2 Betrachtung ausgewählter Beschaffenheitsparameter in
einem Grundwasserstrom der Oder
5.8.2.1 Methodik
5.8.2.2 Verhalten ausgewählter Parameter im
Grundwasserabstrom der Oder
5.8.2.3 Zusammenfassung
6 Ergebnisdiskussion und Zusammenfassung des Vorhabens
6.1 Betrachtung kompartimentübergreifender Ergebnisse
anhand von Fallbeispielen
6.1.1 Bewertung der Probenahmezeiträume im Zusammenhang
mit dem Abflussgeschehen
6.1.2 Bewertung der strömungs- und abflussmäßig auf die
Probenahmestelle bzw. entnahmemethodisch bedingten
Einwirkungen auf die Beschaffenheit des
Probenahmematerials
6.1.3 Kompartimentübergreifende Schadstoffbelastung anhand
ausgewählter Elemente und Verbindungen
6.2 Zusammenfassung - deutsche Fassung
6.2 Zusammenfassung - englische Fassung
6.2 Zusammenfassung - polnische Fassung
7 Literaturverzeichnis
Danksagung
Berichtskennblatt
19
Umweltradioaktivität
(1999)
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Radioaktivität: Herkunft und Wirkung
1.2 Gliederung des Berichtes
2 Allgemeine Umweltüberwachung nach
Strahlenschutzvorsorgegesetz
2.1 Gesetzliche Grundlagen
2.2 Bundesweite Organisation
2.3 Aufgaben des Landes
2.3.1 Strahlenmeßstellen
2.3.2 Landesdatenzentrale
3 Anlagenbezogene Überwachung des KKW Reihnsberg
3.1 Gesetzliche Grundlagen
3.2 Aufgaben des KKR
3.3 Aufgaben der unabhängigen Meßstelle und des Referates
Aufsicht in kerntechnischen Anlagen des LUA
4 Überwachungsergebnisse 1996/97
4.1 Landesweite Überwachung
4.1.1 Boden
4.1.1.1 Weide- und Ackerböden
4.1.1.2 in-situ-Gamma-Spektrometrie
4.1.2 Weide- und Wiesenbewuchs, Futter, Indikatorpflanzen
4.1.3 Gewässer
4.1.3.1 Wasser
4.1.3.2 Schwebstoff
4.1.3.3 Sediment
4.1.3.4 Fisch
4.1.4 Pflanzliche Nahrungsmittel
4.1.4.1 Obst, Gemüse, Feldfrüchte
4.1.4.2 Wildpilze
4.1.5 Tierische Nahrungsmittel
4.1.5.1 Fleisch von Zuchtvieh
4.1.5.2 Wildfleisch
4.1.5.3 Milch
4.1.6 Gesamtnahrung, Kindernahrung
4.1.7 Trinkwasser
4.1.8 Grundwasser
4.1.9 Kläranlagen
4.1.10 Rohstoffe und Abfälle
4.1.10.1 Hausmülldeponien
4.1.10.2 Müllverbrennungsanlagen
4.1.10.3 Kompositierungsanlagen
4.1.11 Tabak
4.1.12 Importe
4.2 Ausgewählte Überwachungsergebnisse des Bundes in
Brandenburg
4.2.1 Gammaortsdosisleistung (GOL)
4.2.2 Radioaktivität in der Luft
4.3 Ergebnisse der Überwachung des KKW Reihnsberg
4.3.1 Emissionsüberwachung
4.3.1.1 Ableitungen mit Luft
4.3.1.2 Ableitungen mit Wasser
4.3.2 Immissionsüberwachung
4.3.2.1 Umweltbereich Luft
4.3.2.2 Buchen, Bewuchs
4.3.2.3 Pflanzliche Nahrungsmittel
4.3.2.4 Kuhmilch
4.3.2.5 Gewässer
4.3.2.6 Fisch
4.3.2.7 Trinkwasser
5 Zusammenfassung der Ergebnisse
6 Anhang
6.1 Begriffserläuterungen, Größen und Einheiten
6.2 Wichtige radioaktive Stoffe (Eigenschaften, Verwendung)
6.3 Literatur
6.3.1 Im Bericht zitierte Literatur
6.3.2 Weiterführende und ergänzende Literatur (Auswahl)
6.4 Adressen
7 Abbildungen, Tabellen
7.1 Abbildungen
7.2 Tabellen
18
Inhalt
1 Einführung
1.1 Motivation und Ziel der Arbeit
1.2 Regionale und überregionale Bedeutung der
Nuthe-Nieplitz-Niederung
2 Beschreibung des Untersuchungsgebietses und naturräumliche
Einordnung
2.1 Lage und Größe
2.2 Genese und Geomorphologie
2.3 Klima
2.4 Natürliche Einordnung
3 Methoden
3.1 Transektlegung und Vermessung
3.2 Mineralboden- und Moorbodenansprache
3.3 Laboranalyse
3.3.1 Bodenanalyse
3.3.2 Wasseranalyse
3.4 Grund- und Oberflächenwasserpegel
3.5 Vegetation
3.6 Karten, Auswertung und Szenarien
4 Ergebnisse
4.1 Historischer Abriß
4.1.1 Nutzungsgeschichte bis 1945
4.1.2 Nutzungsgeschichte von 1945 bis heute und Übersicht
zur Entwässerungsgeschichte
4.2 Stratigraphi und Landschaftsgenese
4.2.1 Transekte und Meliorationsgutachten
4.2.1.1 Überblick
4.2.1.2 Transekt I
4.2.1.3 Transekt II
4.2.2 Pollenanalyse
4.3 Wandel ökologischer Standorteigenschaften seit Beginn
der Komplexmelioration
4.3.1 Rekonstruktion der Situation von der Wiedervernässung
4.3.2 Änderung der Standortparameter seit der
Wiedervernässung
4.4 Standorteigenschaften des Bodens
4.4.1 Grundlagen
4.4.2 Moorbodenschwund am Transekt I
4.4.3 Oberbodenansprüche
4.4.3.1 Transekt I
4.4.3.2 Transekt II
4.4.3.3 Mineralbodenansprache
4.4.4 Aktuelle Trophiesituation, C- und N-Gehalte der
Moorsubstrate
4.4.4.1 Transekt I
4.4.4.2 Transekt II
4.4.4.3 Nährstoffverhältnisse bezogen auf die gesamte
Untersuchungsfläche
4.4.4.4 C- und N-Gehalte der Torfsubstrate
4.4.4.5 Diskussion
4.4.5 ph-Werte
4.4.6 Grundlegende Veränderung von Bodeneigenschaften
durch die Wiedervernässung
4.4.7 Bodenphysik
4.4.7.1 Kennzeichnung der Standorte
4.4.7.2 Wirkungen von Entwässerung und Wiedervernässung
der Torfe
4.4.8 Veränderung der Gehalte an Phosphor (CAL) und Kalium
(CAL) nach der Wiedervernässung
4.4.9 Abschließende Betrachtungen zur zukünftigen
Nährstoffsituation des Grünlandes
4.5 Standortfaktor Wasser
4.5.1 Hydrologische Kennzeichnung
4.5.1.1 Oberflächenwasserpegel und Oberflächenwasser
4.5.1.2 Grundwasserpegel und oberflächennahes Grundwasser
4.5.1.3 Wasserstufen und Wasserregimenetypen
4.5.2 Güte des Oberflächenwassers
4.5.2.1 Situation seit Überstau
4.5.2.2 Charakterisierung der Probenahmestellen
4.5.2.3 Dynamik ausgesuchter Parameter und Vergleich der
Probenahmestellen
4.5.2.4 Beziehungen verschiedener Parameter
4.5.2.5 Diskussion der Ergebnisse
4.5.3 Güte der Grundwassers
4.6 Vegetation
4.6.1 Stammvegetation
4.6.1.1 Analyse anhand historischer Karten
4.6.1.2 Analyse anhand des Pollendiagramms und der
Großreste
4.6.2 Aktuelle Vegetationsformen
4.6.2.1 Vegetationsformen offener Standorte einschließlich
submerser vegetationsformen
4.6.1.1.1 Submerse Vegetationsformen
4.6.1.1.2 Pionierfluren und Flutrasen
4.6.2.2 Röhrichte und Seggenriede
4.6.2.3 Staudenfluren und sonstige Brachen
4.6.2.4 Wirschaftsgrünland
4.6.2.5 Wälder und Gebüsche
4.6.3 Vegetationsveränderungen nach Wiedervernässung
4.6.3.1 Offenvegetation ohne Nutzung
4.6.3.2 Wirschaftsgrünland
4.6.3.3 Wälder und Gebüsche
4.7 Entwicklung von Szenarien
4.7.1 Szenario I
4.7.2 Szenario II
4.7.3 Szenario III a und b
4.7.4 Szenario IV
4.7.5 Diskussion und Bewertung der 4 Szenarien
4.8 Schlußbetrachtung zur unkontrollierten Wiedervernässung
4.9 Gedanken zur Anbindung der Polder an das Pfefferfließ
(Freiflut)
5 Zusammenfassung
6 Literatur
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Im Text erwähnte Gesprächspartner
6.3 Historische Dokumente und Karten
7 Verzeichnisse
7.1 Abbildungen
7.2 Tabellen
7.3 Bilder
7.4 Abkürzungen
7.5 Anlagen
Anlagen 1-36
17
Inhalt
1 Einleitung
2 Naturschutzfachliche Grundlagen
2.1 Definitionen
2.2 Das Konzept der "guten naturschutzfachlichen Praxis"
2.2.1 Grundelemente
2.2.2 Stand der Theorieentwicklung
2.3 Grundsätze der Leitbildentwicklung
2.3.1 Diskursive Leitbildentwicklung als
planungstheoretisches Ideal
2.3.2 Klassifikationen von praktischen Ansätzen der
Leitbildentwicklung
2.3.3 Beispiel eines räumlich-hierarchischen Ansatzes
2.4 Die EInbindung von Naturschutzzielen in
gesellschaftliche Zielfindungsprozesse
2.5 Strategien zur Umsetzung von Zielen
3 Konkretisierung naturschutzfachlicher Vorstellungen am
Beispiel der Niederlausitzer Bergbaufolgelandschaft
3.1 Definitionen
3.2 Kritik vorherrschender Zielvorstellungen für die BFL
3.2.1 Technologisch dominierte Zielvorstellungen
3.2.2 Vergleich technologischer, kulturhistorischer und
ökologisch begründeter Argumente
3.3 Übergeordnete Rahmenbedingungen für
naturschutzfachliche Ziele
3.3.1 Elemente von raumordnerischen Leitbildern bzw.
Szenarien
3.3.2 Einflußnahme von Entscheidungsprozeduren auf das
landschaftliche Leitbild
3.3.3 Verflechtungsmatrix der Elemente des
landschaftlichen Leitbildes
3.4 Naturschutzfachliche Zieldefinition und -analyse für
die BFL
3.4.1 Probleme vorliegender Zielformulierungen
3.4.2 Naturschutzfachliche Umweltsqualitätsziele für
naturnahe Bereiche
4 Spezielle angewandte Fragestellungen
4.1 Welche Prozesse in der BFL wollen wir schützen?
4.2 Welche Biotoptypen in der BFL sind für uns wertvoll?
4.3 Welche Grundmotive gelten für bestimmte Tiergruppen in
der BFL?
4.4 Wieviel Nutzung der BFL darf sein?
4.5 Welche Maßnahmen sind in naturnahen Bereichen
"erlaubt"?
5 Ethische Rechtfertigung des Naturschutzes in der BFL
5.1 Grundsätzliche Positionen
5.2 Spezielle Rechtfertigungsprobleme in der BFL
6 Schlußfolgerungen
Zusammenfassung
Danksagung
Literatur
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
16
Inhalt
Vorwort
1 Gewässerkundliche Beschreibung der Oder und ihres
Einzugsgebietes
1.1 Hydrographie
1.2 Oderausbau
1.3 Allgemeine Abflußverhältnisse
1.4 Fließgeschwindigkeiten, Laufzeiten und Windrückstau
1.5 Hochwasserarten der Oder und ihre Einflußfaktoren
1.5.1 Winter-/Frühjahrhochwasser
1.5.2 Sommerhochwasser
2 Entstehung und Ablauf der Oderhochwassers
2.1 Meteorologie
2.2 Hydrologischer Ablauf des Hochwasserereignisses
2.2.1 Wasserstandentwicklung
2.2.2 Abflüsse
2.2.3 Vergleich zu vorangegangenen Hochwasserereignissen
2.2.4 Auswirkungen des Hochwassers auf die
Niederungsgebiete entlang der Oder
2.3 Hydrogeologie
2.3.1 Strömungscharakteristik
2.3.2 Grundwasserstände
2.4 Wasserbeschaffenheitsbetrachtung
2.4.1 Durchfluß und Wasserbeschaffenheit
2.4.2 Das Beschaffenheitsmeßnetz
2.4.3 Die Entwicklung der Wasserbeschaffenheit während des
Oderhochwassers
2.4.3.1 Allgemeine Darstellung des
Stoffkonzentrationsverhalten während eines
Hochwassers
2.4.3.2 Wasser-Schwebstoffzusammensetzung der
Flusswasserprobe bei Hochwasserführung
2.4.3.3 Allgemeine Parameter des Wasserbeschaffenheit
2.4.3.4 Sauerstoffverhältnisse und organische Belastung
2.4.3.5 Nährstoffe
2.4.3.6 Biologische und mikrobiologische Parameter
2.4.3.7 Salze
2.4.3.8 Alkali- und Erdalkalimetalle
2.4.3.9 Schwermetalle
2.4.3.10 Belastung der Oder mit organischen Spurenstoffen
2.4.4 Zusammenfassung
3 Hochwasser-Abwehrmaßnahmen im Juli und August 1997
3.1 Organisatorische Strukturen und Maßnahmen
3.1.1 Hochwassermeldedienst
3.1.2 Ausrufung und Aufhebung von Alarmstufen
3.1.3 Fachliche Beratung der Landkreise durch LUA
3.2 Technische Maßnahmen zur Deichverteidigung
3.2.1 Deicherhöhung
3.2.2 Lokale Sickerwasseraustritte
3.2.3 Flächenhafte Sickerwasseraustritte
3.2.4 Wasserseitige Dichtung
3.2.5 Böschungsrutschungen
3.2.6 Deichbrüche
3.3 Bereitstellung von Luftbildunterlagen durch das LVermA
3.3.1 Ausgangssituation
3.3.2 Chronologie der Luftbildbereitstellung
3.3.3 Schlußbemerkungen
4 Hochwasserschäden
4.1 Schäden und Aufwendungen in der Hochwasserregion
4.2 Schäden an wasserwirtschaftlichen Anlagen
einschließlich Schadensursachen
4.3 Überschwemmte Flächen
4.3.1 Auswirkungen auf überschwemmte Böden
4.3.1.1 Untersuchungsgebiet Ziltendorfer Niederung
4.3.1.2 Methodik der Bodenuntersuchungen und
Bewertungsgrundlagen
4.3.1.3 Ergebnisse von Stichprobenuntersuchungen
4.3.1.4 Ergebnisse von MKW-Schadensuntersuchungen
4.3.1.5 Schlußfolgerungen
4.3.2 Wasserbeschaffenheit im Verlauf der
Oderhochwasserüberstauung der Ziltendorfer Niederung
4.3.2.1 Ergebnisse - Gefährliche Stoffe
4.3.2.1.1 Schwermetalle
4.3.2.1.2 Organische Industriechemikalien
4.3.2.1.3 Polyaromatische
Kohlenwasserstoffe/Polychlorierte Biphenyle
4.3.2.1.4 Mineralölkohlenwasserstoffe
4.3.2.1.5 Pflanzenbehandlungsmittel
4.3.2.2 Ergebnisse - Bakteriologische Belastung
4.3.2.3 Ergebnisse - Allgemeine Beschaffenheitsparameter
4.3.3 Naturschutzfachliche Aspekte
5 Sofortmaßnahmen zur Wiederherstellung der
Funktionsfähigkeit der Hochwasserschutzanlagen
6 Schlußfolgerungen zur Hochwasserabwehr
6.1 Maßnahmen des technischen und ökologischen
Hochwasserschutzes
6.2 Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit
Anlagen: - Ergebnischronologie - Gesetzliche Grundlagen -
Literaturverzeichnis - Bildnachweis
15
Inhalt
1 Einleitung
2 Fließgewässerschutzsystem
2.1 Zielsetzung und Definition
2.1.1 Verbindungsgewässer
2.1.2 Hauptgewässer
2.1.3 Hauptgewässer 1. und 2. Priorität
2.1.4 Nebengewässer
2.2 Haupt-, Neben- und Verbindungsgewässer des Landes im
Überblick
2.3 Biotopverbund Biber- und Fischotter /
Ergänzungsgewässer
3 Erfassung und Bewertung sensibler Fließgewässer im Land
Brandenburg
3.1 Biotoptypen und Zonierung der Fließgewässer
3.2 Sensibillität der Fließgewässer
3.3 Definition der Schutzwertstufen
3.3.1 Bewertung der Leitarten
3.3.2 rheotypische Arten der sensiblen Fließgewässer
4 Die ökomorphologische Erfassung sensibler Fließgewässer
5 Regionale Übersicht - sensible Fließgewäasser und
ökomorphologische Kartierung
5.1 Landkreis Prignitz
5.2 Landkreis Ostprignitz-Ruppin
5.3 Landkreis Oberhavel
5.4 Landkreis Uckermark
5.5 Landkreis Barnim
5.6 Landkreis Märkisch-Oderland
5.7 Landkreis Oder-Spree und kreisfreie Stadt Frankfurt
(Oder)
5.8 Landkreis Spree-Neiße und kreisfreie Stadt Cottbus
5.9 LandkreisOberspreewald-Lausitz
5.10 Landkreis Elbe-Elster
5.11 Landkreis Dahme-Spreewald
5.12 Landkreis Teltow-Fläming
5.13 Landkreis Potsdam-Mittelmark, Landeshauptstadt
Potsdam und kreisfreie Stadt Brandenburg/Havel
5.14 Landkreis Havelland
6 Empfehlungen zur Anwendung und Ausblick
6.1 Zielarten aus "biologischen Zellen" im
Fließgewässerschutzsystem
6.2 Umsetzung des Fließgewässerschutzsystems - Ausblick
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Glossar
Anhang / Karte 1 / Karte 2