Fachbeiträge des Landesumweltamtes
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Heft-Nr. 81
Inhalt
1 Einführung und Anwendungshinweise
2 Untersuchungsumfang
2.1 Erfassung
2.2 Orientierende Untersuchung
2.3 Detailuntersuchung
2.4 Nicht nach BBodSchV geregelte Parameter
3 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sowie Handlungsempfehlungen
3.1 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
3.1.1 Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen
3.1.2 Sanierungsmaßnahmen
3.2 Handlungs- und Nutzungsempfehlungen
3.3 Übersicht praxisrelevanter Maßnahmen
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 1: Ablaufschema der Erfassung, Untersuchung und
Bewertung von Verdachtsflächen sowie
altlastverdächtigen Flächen aufgrund stofflicher
Einwirkungen auf die Wirkungspfade Boden-Pflanze
und Boden(-Pflanze)-Tier
Abb. 2: Detailuntersuchungen zum Wirkungspfad
Boden-Pflanze für die nach BBodSchV geregelten
Parameter (Nutzgarten, Wohngarten und Ackerbau,
nach LUA NRW 2000)
Abb. 3: Vorgehensweise zur Abschätzung von bodenbürtigen
Schadstoffgehalten Verzeichnis der Tabellen
Tab. 1: Anhaltspunkte im Sinne § 3 Abs. 1 bis 3 BBodSchV
für das Vorliegen einer schädlichen
Bodenveränderung oder Altlast
Tab. 2: Bewertung der Wirkungspfades Boden-Nutzpflanze
nach BBodSchV
Tab. 3: Konkrete Anhaltspunkte im Sinne § 3 Abs. 4
BBodSchV für das Vorliegen einer schädlichen
Bodenveränderung oder Altlast
Tab. 4: Einfache Mittel zur Gefahrenabwehr im Sinne von
§ 3 Abs. 5 S. 2 BBodSchV
Tab. 5: Beurteilungswerte für Schadstoffgehalte in
Futterpflanzen
Tab. 6: Regelfallvermutungen zu Verschmutzungsanteilen,
die von dem im Bundesanzeiger 161a genannten 3 %
Verschmutzungsanteil abweichen
Tab. 7: Unterschiede beim Schadstofftransfer
Boden-Ackerfutter und Boden-Wiesenaufwuchs
Tab. 8: Maßnahmen für die Wirkungspfade Boden-Pflanze
(B-P) und Boden(-Pflanze) -Tier (B-P-T)
Tab. 9: Maßnahmen der Gefahrenabwehr in
Überschwemmungsgebieten
Tab. 10: Maßnahmen der Gefahrenabwehr auf ehemaligen
Rieselfeldern
Heft - Nr. 78
Inhalt
Einführung
1.1 Bodenschutzrecht
1.2 Raumordnungsrecht
1.3 Naturschutzrecht
2 Allgemeine Anforderungen des Bodenschutzes bei Planungs
- und Zulassungsverfahren
2.1 Bestandserfassung
2.2 Bestandsbewertung
I.Lebensraumfunktionen
I.1 Biotopentwicklungspotenzial
I.2 Natürliche Bodenfruchtbarkeit
II. Regelungsfunktionen
II.1 Regelungsfunktionen bei Offenland
II.2 Regelungsfunktionen bei Waldböden
III. Archivfunktionen
Hinweise zur Zusammenführung der Bewertungsergebnisse
2.3 Anforderungen an die Konfliktanalyse
2.4 Bodenbeeinträchtigungen und Maßnahmen zum Schutz von
Böden
3 Verfahrensspezifische Anforderungen und Hinweise
Anhang
A 1 Rechtliche Regelungen, Richtlinien und
Orientierungshilfen zur Bewertung von Bodenbelastungen
und zum Umgang mit Bodenmaterial in Brandenburg
A 2 Archivböden in Brandenburg
1 Böden auf tertiären Sedimenten
2 Böden der Endmoränen mit Blockpackungen
3 Schwarzerden
4 Reliktische Dünenfelder mit expositionsbedingt
unterschiedlicher Bodenbildung
5 Böden der Überflutungsauen
6 Kalkmoore
7 Podsolgleye mit Vorkommen von Ocker oder
Raseneisenstein
8 Naturnahe Moore mit ihren Pollen, Großresten und
atmosphärischen Depositen als Archiv der
Naturgeschichte und als Archiv der Kulturgeschichte
9 Alt - Kippen ehemaligen Braunkohlenbergbaus mit
eigenständiger Bodenentwicklung von
wissenschaftlicher Bedeutung
10 Wölbäcker als historische Flur - und Nutzungsformen
11 Kolluvien und Schluchten mit ihren Schwemmfächern
12 Böden historisch alter Wälder
13 Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF)
14 Flächen der Level 2 Untersuchungen im Forst (EU -
Richtlinie)
15 Flächen der integrierenden ökologischen
Dauerbeobachtung (IÖDB)
16 Musterstücke der Bodenschätzung
17 Land- und Forstwirtschaftliche Versuchsflächen
A 3 Bezugsquellen von Unterlagen, Daten und Informationen
A 4 Literatur
A 5 Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften
A 6 Abkürzungen
Heft - Nr. 77
Teil Leitfaden
Inhalt
1 Einführung
2 Rechtliche Grundlagen
3 Charakteristik der Altlastengruppe
"Rieselfelder"
3.1 Technologische Abläufe auf Rieselfeldern
3.2 Wirkungen des Rieselfeldbetriebs auf dem Schutzgut
Boden
3.2.1 Wirkungspfad Boden - Mensch
3.2.2 Wirkungspfad Boden - Pflanze - (Tier)
3.2.3 Wirkungspfad Boden - Grundwasser
4 Altlastenerfassung, -untersuchung und -sanierung
4.1 Erfassung
4.2 Orientierende Untersuchung
4.3 Detailuntersuchung
4.4 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
4.4.1 Sanierungsuntersuchung, -planung und -durchführung
4.4.2 Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen
4.5 Überwachungsmaßnahmen
5 Maßnahmen zur Wiederherstellung von Bodenfunktionen
6 Handlungsmatrix
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Heft - Nr. 94
Lebensräume im Wandel
(2005)
Heft - Nr. 107
Inhalt
Vorbemerkung
1 Veranlassung und Zielstellung
2 Kenntnisstand
2.1 Schwermetalle
2.2 Grenzwerte für Schwermetalle
2.2.1 Bodenbezogene Grenzwerte
2.2.2 Ökotoxikologische Grenzwerte
2.3 Geogene Hintergrundbelastung der Böden
2.4 Anthropogene Belastung
2.5 Sanierung im Rieselgebiet Hobrechtsfelde
2.6 Transferfaktoren Boden-Pflanzen
2.7 Cadmium
2.7.1 Phytotoxische Wirkung
2.7.2 Zootoxische Wirkung
3 Material und Untersuchungsmethoden
4 Ergebnisse der Cadmium-Untersuchungen
4.1 Bodengehalte
4.1.1 Gesamtgehalte
4.1.2 Ammoniumnitratlöslicher Anteil
4.2 Pflanzengehalte
4.2.1 Wintervegetation
4.2.2 Frühjahrsvegetation
4.2.3 Sommervegetation
4.2.4 Jahresmittel der Vegetation
5 Diskussion
5.1 Boden-Pflanzen-Transfer
5.2 Szenarien der Schwermetall-Akkumulation beim Rind
5.3 Tränkstelle Lietzengraben
5.4 Wildtiere als Akkumulatoren für Schwermetalle
5.5 Risikoabschätzung für die menschliche Gesundheit
5.6 Schlussfolgerungen für die Weideeignung
5.7 Weitere Aspekte
6 Zusammenfassung
7 Literatur
7.1 zitierte Literatur
7.2 weiterführende Literatur
7.3 genutzte Internetadressen (Dezember 06 bis April 07)
Heft - Nr. 103
Inhalt
1 Einleitung
2 Raumanalyse und Entwicklung der Konzeptkarte
3 Flächenbeprobung
3.1 Probennahmeplanung
3.2 Probennahme und Profilansprache
3.3 Analysen
4 Ergebnisse
4.1 Ergebnisse der Probennahme und Bodenprofilansprache
4.2 Ergebnisse der deskriptiven Auswertung
5 Geostatistische Analyse und Kennzeichnung der Gebiete
5.1 Ziele der geostatistischen Auswertung
5.2 Datenaufbereitung zur geostatistischen Auswertung
5.3 Der Kriging-Prozess
5.4 Erstellung der Interpolationskarten
5.5 Gebietskennzeichnung für überschrittene Vorsorgewerte
5.6 Schema zur Kennzeichnung von überschrittenen
Vorsorgewerten
5.7 Durchführung des Kriging mit standardisierten Werten
5.8 Interpretation der Karten
6 Fazit
Literatur
Glossar
Abkürzungen
Heft - Nr. 86
Inhalt
Einleitung
Einordnung der Sickerwasserprognose in die Altlastenbearbeitung
Wasser in der Versickerungszone
(Sickerwasser, Grundwasserneubildung, Abflussprozesse)
Verfügbare Bodenkarten zur Ableitung von Aussagen zur Sickerwasserprognose und dem Schadstoffverhalten in den Böden Brandenburgs
Stand der Technik von Direkt-/in-situ Probennahmeverfahren zur Ermittlung der Sickerwasserbeschaffenheit
Modellkonzepte zur Verlagerung des Sickerwassers als Voraussetzung zur Planung der Beprobung und Untersuchung
Heft - Nr. 74
Heft - Nr. 82
Inhalt
Presseinformation des MLUR: Abfallwirtschaft im Umbruch: Energie aus Abfall
Begrüßung durch Staatssekretär Friedhelm Schmitz-Jersch
Abfallentsorgungsstrategien/rechtliche Rahmenbedingungen
Abfallwirtschaft im Land Brandenburg – Stand der Umsetzung der Restabfallbehandlung mit Blick auf das Jahr 2005
Strategie der Restabfallbehandlung in Berlin
Auswirkungen der EuGH-Urteile auf die Abfallwirtschaft in
Brandenburg
Aktuelles zu verschiedenen Anforderungen an Anlagen zur Verbrennung, Mitverbrennung oder zur sonstigen thermischen Behandlung von brennbaren Stoffen
Herstellung von EBS/SBS aus Hausmüll und Gewerbeabfällen
Überblick zum Stand der Aufbereitungstechnologie – Möglichkeiten zur Steuerung des Schadstoffgehaltes in Sekundärbrennstoffen durch verschiedene Aufbereitungstechnologien
Praktische Erfahrungen und Strategien in Brandenburg bei der Herstellung von EBS/SBS aus Hausmüll und Gewerbeabfällen
Mitverbrennung von EBS/SBS in Produktionsanlagen - praktische Erfahrungen und Strategien in Brandenburg
Einsatz von EBS/SBS in speziellen Verbrennungsanlagen bzw. Vergasungsanlagen, Kleinstanlagen - praktische Erfahrungen und Strategien in Brandenburg
Einsatz von EBS/SBS in Biomasse-HKW
Zusammenfassung der Ergebnisse
Heft - Nr. 87
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung
2 Material und Methode
2.1 Datengrundlage
2.2 Ableitung bodenhydrologischer Daten
2.2.1 Grundsätzliche Vorgehensweise
2.2.2 Landwirtschaftliche Böden
2.2.3 Waldbodensubstrate
2.2.4 Schätzung der Feldkapazität (FK), der nutzbaren FK
(nFK) und der nutzbaren FK des effektiven
Wurzelraumes (nFKWe)
2.3 Flächentypenkonzept zur Datenaggregierung für Acker-
und Graslandstandorte
2.4 Kontrastbeurteilung
3 Ergebnisse und Diskussion
3.1 Wasserretentionsfunktion und hydraulische
Leitfähigkeit für Substrate
3.1.1 Landwirtschaftliche Böden
3.1.2 Waldböden
3.2 Bodenhydrologische Kennwerte für aggregierte Einheiten
der Mittelmaßstäbigen Landwirtschaftlichen
Standortkartierung (MMK)
3.2.1 Nutzbare Feldkapazität für Substrattypen,
Substratflächentypen und Standort-Regionaltypen
3.2.2 Pflanzennutzbares Bodenwasserdargebot 30
3.2.3 Heterogenität der nutzbaren Feldkapazität im
Substratflächentyp (Kontrastbeurteilung)
4 Anwendungsbeispiel
4.1 Das Abflussbildungsmodell ABIMO
4.2 Berechnung der Abflussbildung
4.2.1 Datenbasis
4.2.2 Abflusshöhen
4.3. Einfluss von Boden und Landnutzung auf die
Abflusshöhe
4.3.1 Boden
4.3.2 Einfluss der Bodenvariabilität
4.3.3 Landnutzung im Gebietsmittel
5 Schlussfolgerungen
Zusammenfassung
Summary
Literatur
Danksagung
Heft - Nr. 90
Inhalt
Weiterbildungsveranstaltungen zur Thematik "Sickerwasserprognose" - Ausblick - (Stand Juni 2004)
Datengewinnung im Gelände (Rammkernsondierung/ Drucksondierung/ Probennahme - geologische Modelle)
Datengewinnung im Labor (Parameteridenifikation: Saugspannung-Säüttigungsverhalten/ Batch- und Säulenversuche)
Datenauswertung und Prognose
Heft - Nr. 99
Inhalt
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Anlagen
Verzeichnis der Abkürzungen, Maßeinheiten und Symbole
1 EINLEITUNG
2 METHODISCHE VORGEHENSWEISE
3 ERGEBNISSE
3.1 Böden als Archive der Natur- und Kulturgeschichte
3.1.1 Grundsätzliche Ausführungen
3.1.2 Die Begrifflichkeit "Böden als Archive der Natur- und
Kulturgeschichte" in der Literatur
3.2 Schutzwürdigkeit von Böden
3.2.1 Allgemeine Bewertungsansätze
3.2.2 Bewertungsansätze zur Ermittlung der
Schutzwürdigkeit von Böden als Archive der Natur-
und Kulturgeschichte
3.3 Kriterienbeschreibung
3.3.1 Das Kriterium Seltenheit
3.3.1.1 Literaturstand
3.3.1.2 Bewertungsvorschlag
3.3.1.3 Untersuchungen
3.3.1.3.1 Datengrundlagen
3.3.1.3.2 Auswahl der Bewertungsparameter
3.3.1.3.3 Untersuchung der Bewertungsparameter
3.3.1.3.4 Klassifizierung
3.3.1.3.5 Kartendarstellungen
3.3.1.4 Ergebnisse und Diskussion
3.3.2 Das Kriterium Flächengröße
3.3.2.1 Literaturstand
3.3.2.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.3 Das Kriterium Naturnähe
3.3.3.1 Literaturstand
3.3.3.2 Bewertungsvorschlag
3.3.3.3 Untersuchungen
3.3.3.3.1 Datengrundlagen
3.3.3.3.2 Auswahl der Bewertungsparameter
3.3.3.3.3 Untersuchung der Bewertungsparameter
3.3.3.3.4 Kartendarstellungen
3.3.3.4 Ergebnisse und Diskussion
3.3.4 Das Kriterium Repräsentanz
3.3.4.1 Literaturstand
3.3.4.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.5 Das Kriterium Alter
3.3.5.1 Literaturstand
3.3.5.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.6 Das Kriterium Regenerierbarkeit
3.3.6.1 Literaturstand
3.3.6.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.3.7 Sonstige Kriterien
3.3.7.1 Literaturstand
3.3.7.2 Bewertungsvorschlag und Diskussion
3.4 Böden als Archive der Naturgeschichte - Darstellung
einer Bewertungsmethode für Brandenburg
3.4.1 Grundsätzliche Ausführungen
3.4.2 Bewertung auf Basis des Kriteriums Seltenheit
3.4.3 Bewertung auf Basis des Kriteriums Repräsentanz
3.5 Böden als Archive der Kulturgeschichte - Darstellung
einer Bewertungsmethode für Brandenburg
3.5.1 Grundsätzliche Ausführungen
3.5.2 Böden als Zeugnis historischer Landnutzungsformen
3.5.2.1 Böden als Zeugnis des Nutzungseinflusses und
-wandels
3.5.2.2 Böden als Zeugnis anthropogen beeinflusster
Landschaftsgeschichte (Geländeformen)
3.5.3 Böden als Zeugnis anthropogen beeinflusster Boden-
und Substratgenese
3.5.4 Böden als Zeugnis der Siedlungsgeschichte
3.5.5 Beschreibung der Bewertungsmethode
4 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN
4.1 Methodeneignung
4.2 Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen
5 ZUSAMMENFASSUNG
Abstract
Literaturverzeichnis
Anhang
Heft - Nr. 48
Inhalt
1 Einleitung und Problemstellung
2 Arbeitsprogramm
3 Rechercheergebnisse
4 Analytische Untersuchungen der Hauptstudie
4.1 Probenahmestandorte und Untersuchungsprogramm
4.2 Probenahme Boden / Pflanze
4.3 Untersuchungsmethoden
5 Ergebnisse
5.1 Allgemeine Bodeneigenschaften und Nährstoffversorgung
5.2 Anorganische Schadstoffe in Gartenböden und
Ernteprodukten
5.2.1 Allgemeine Verbreitung
5.2.1.1 Boden
5.2.1.2 Pflanze
5.2.2 Standorte mit besonderer Belastungsproblematik
5.3 Organische Schadstoffe in Gartenböden und
Ernteprodukten
5.3.1 Boden
5.3.2 Pflanze
6 Nutzungsempfehlungen
7 Zusammenfassung
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Heft - Nr. 66
Inhalt
1. Einleitung
2. Meteorologische Situation
2.1 Auszug aus der Niederschlagsanalyse zum
Weichselhochwasser im Juli 2001 mit Vergleich zu
Oderhochwasser 1997
2.2 Niederschlagswerte ausgewählter tschechischer und
polnischer Stationen im Juli 2001 mit Vergleich zum
Juli 1997
3. Der Verlauf des Hochwassers im Juli 2001 im Quellgebiet
Oder in der Tschechischen Republik
3.1 Meteorologische Lage
3.2 Hydrologische Informationen
4. Der Verlauf des Hochwassers im Juli 2001 in der
Republik Polen
4.1 Gesamteinschätzung der meteorologischen und
hydrologischen Situation in Polen im Juli 2001
4.2 Das Hochwasser im Juli 2001
4.3 Der Verlauf des Hochwassers im Juli 2001 in der Warta
(Warthe)
5. Hydrologische Entwicklungen und Hochwasseralarmstufen
im Grenzoderabschnitt
5.1 Wasserstände
5.2 Abflüsse
5.3 Alarmstufen
6. Das Hochwasserzentrum Frankfurt (Oder) im Sommer 2001
6.1 Ausgangslage
6.2 Vorwarnungen
6.3 Hochwasserinformationen
7. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Anhang
- Abkürzungsverzeichnis
- Literatur
- Anlagen
Heft - Nr. 16
Inhalt
1. Einleitung
2. Organisation des Grundwasser-Monitorings in Brandenburg
2.1 Konzeptioneller Ansatz im Land Brandenburg
2.2 Zustand und Funktionstüchtigkeit der Meßstellen
2.3 Beeinträchtigungen durch Einwirkungen Dritter
2.4 Entwicklung des Meßnetzes in den Jahren 1992 bis 1995
2.5 Naturräumliche Charakterisierung des Meßnetzes
2.6 Grundwasserprobenahme
2.7 Analytik
2.8 Bisherige Erfahrung beim Ausbau des Meßnetzes
3. Meteorologisch-hydrologische Charakterisierung der
Jahre 1992-1994
4. Bewertung der Analyseergebnisse der Jahre 1992 bis 1995
4.1 Vergleich der Analyseergebnisse mit den Grenzwerten
der Trinkwasserverordnung
4.2 Beschreibung der Grundwasserberschaffenheit in den
hydrologischen Struktureinheiten
4.2.1 Vorortmeßgrößen
4.2.2 Hauptinhaltsstoffe: Anionen und Kationen
4.2.3 Spurenelemente
4.2.4 Organische Summenmeßgrößen
4.2.5 Organische Einzelmeßgrößen
4.2.6 Mikrobiologische Meßgrößen
4.3 Hydrochemische Charakterisierung ausgewählter Gewässer
4.3.1 Neubildungsgeprägte Grundwässer
4.3.2 Grundwässer mit indirekten Neubildungseinflüssen
4.3.3 Bedeckte Gewässer in Durchflußgebieten
4.3.4 Entlastende Grundwässer in Niederungen
4.4 Beeinflussungstypen der Grundwasserbeschaffenheit
4.4.1 Methodische Erweiterung des Bewerbungsalgorithmus
4.4.2 Zusätzlich ausgewiesene Typen der Beeinflussung
4.4.3 Einordnung der Grundwassermeßstellen nach Typen der
Beeinflussung
4.5 Grundwasserbeschaffenheit ausgewählter Wasserwerke
4.5.1 Vergleich der Rohwasserkonzentrationen der
ausgewählten Wasserwerke
4.5.2 Jahresreihen ausgewählter Wasserwerke in
Ostbrandenburg
4.5.3 Schlußfolgerungen zur Verwendung von
Rohwasseranalysen
5. Zusammenfassung
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
7. Abkürzungsverzeichnis
Anhang
Ausgewählte Stammdaten zu den Meßstellen des Basismeßnetzes zur Grundwasserbeschaffenheit des Landes Brandenburg (Stand: Frühjahrsbeprobung 1995).
Heft - Nr. 93
Inhalt
1 Zusammenfassung
2 Einleitung
2.1 Anlass der Untersuchungen, bisheriger Kenntnisstand
und Ableitung der Untersuchungsziele
2.2 Eignung der Diatomeen als paläolimnologische
Untersuchungsobjekte
3 Methoden
3.1 Rezente Eichdatensätze als ökologische Datengrundlage
3.1.1 Der Eichdatensatz Litoraldiatomeen
3.1.2 Der Eichdatensatz Profundaldiatomeen
3.2 Auswahl der Sedimentarchive und Kennzeichnung der
Untersuchungsgewässer
3.3 Probenentnahme
3.4 Altersbestimmung
3.5 Präparation, Zählung und Determination der Diatomeen
3.6 Statistische Auswertung
4 Die natürliche Entwicklung der Seen des Havelgebietes
4.1 Qualität des Probenmaterials - Erhaltungszustand und
Anlösungserscheinungen
4.2 Entwicklung der Seen im Zeitraum der letzten ca. 9000
Jahre
4.2.1 Entwicklung der Wittwesees seit 7300 BC
4.2.2 Entwicklung des Stolpsees in den letzten 12600 Jahren
4.2.3 Entwicklung des Blankensees in den letzten 10500
Jahren
4.2.4 Entwicklung des Breitlingsees in den letzen 8000
Jahren
4.3 Typspezifische TP-Konzentrationen der Seentypen des
Havelgebietes
4.4 Schlussfolgerungen für die Bewirtschaftungsplanung
5 Test und Neuentwicklung von Diatomeenindizes zur
Klassifikation und Bewertung des Trophiezustands von
Tieflandseen
5.1 Test des auf Diatomeenanalyse basierenden
Trophieindexes nach HOFMANN (1999)
5.2 Der Diatomeenindex auf der Basis planktischer
Diatomeen aus dem Profundal (DI-PROF)
5.2.1 Exploration und Reduktion des Eichdatensatzes
5.2.2 Optimierung des Eichdatensatzes auf den
Trophiegradienten
5.2.3 Ermittlung der Optima und Toleranzen der Diatomeen
entlang des Trophiegradienten
5.2.4 Entwicklung des Trophieindexes DI-PROF
5.3 Entwicklung des Trophieindexes DI-BENT
5.4 Entwicklung des Trophieindexes DI-LIT
5.5 Anwendung der Indizes DI-PROF, DI-BENT und DI-LIT auf
Untersuchungsgewässer des Havelgebietes
5.6 Ansätze zur Interpretation der Diatomeenindizes und
Ableitung von Trophieklassen
5.7 Ableitung der typspezifischen Referenzbedingungen
5.8 Ausblick für die Anwendung der neuen Diatomeenindizes
6 Danksagung
7 Literatur
8 Anhang
Heft - Nr. 106
Inhalt
Zusammenfassung
1 Vorbemerkungen
2 Theorie
3 Berechnungsergebnisse
3.1 Testdatensatz und Auswertemethodik
3.2 Der Tagesgang der Stabilitätsverhältnisse und die
Richtungsabhängigkeit der Standardabweichung des
Schalldruckpegels
4 Berechnung der Standardabweichung des Beurteilungspegels
5 Schlussfolgerungen
6 Verzeichnisse
6.1 Verzeichnis der Symbole
6.2 Tabellenverzeichnis
6.3 Abbildungsverzeichnis
6.4 Quellennachweis
Heft - Nr. 65
Inhalt
1 Zielstellungen, Untersuchungsmethoden und Projektverlauf
2 Ergebnisse
2.1 Eigenschaften und Inhaltsstoffe von Kompost
2.1.1 Allgemeine Eigenschaften
2.1.2 Nährstoffe
2.1.3 Wertmindernde Eigenschaften und Schadstoffgehalte
2.1.3.1 Salze, Steine, Fremdstoffe, keimfähige Samen und
austriebfähige Pflanzenteile
2.1.3.2 Schwermetalle
2.1.3.3 Organische Schadstoffe
2.1.4 Wirkungen im Biotest
2.1.5 Weitere Parameter
2.2 Zeitliche Variabilität der Kompostqualität in zwei
Kompostierungsanlagen
2.2.1 Anlage A - Kompostierung von Grüngut
2.2.2 Anlage B - Kompostierung von Biotonne-Material
2.3 Zusammenfassung
3 Tabellen mit Einzelergebnissen
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Heft - Nr. 24
Schwarze Elster
(1997)
Inhalt
1. Zielstellung
2. Flußgebiet der Schwarzen Elster
2.1. Allgemeine Beschreibung
2.2. Geologie und Bodenbeschaffenheit
2.3. Klima und Hydrologie
2.4. Historische Entwicklung
2.5. Bewirtschaftung und Nutzungseinflüsse
3. Ökomorphologische Gewässerzustandsbeschreibung
3.1. Naturraum vor der Regulierung des Gewässers
3.2. Istzustand
3.2.1. Methodik
3.2.2. Auswertung und Kartendarstellung
4. Zustandsuntersuchungen auf ökologisch-biologischer
Grundlage
4.1. Anforderungen an ein Verbindungsgewässer im
Fließgewässerschutzsystem
4.2. Durchgängigkeit
4.3. Biologischer Index
4.3.1. Methode
4.3.2. Auswertung
4.4 Naturräumliche Ausstattung
5. Chemische Gewässeranalyse
5.1. Beschaffenheitsmeßnetz
5.2. Chemische Beschaffenheit der Schwarzen Elster
6. Zusammenfassende Betrachtung des Istzustandes
6.1. Ökomorphologischer, biologischer und chemischer
Gewässerzustand
6.2. Ausbauzustand unter Berücksichtigung künftiger
Abflußverhältnisse
7. Entwicklungsziele
Literaturverzeichnis
Anlagen 1-4
Heft - Nr. 91
Inhalt
Zusammenfassung
1 Problemstellung und Vorbemerkungen
2 Lösungsmöglichkeiten
2.1 Grundsätzliche Erläuterungen
2.2 Technische Parameter von stall-Anlagen, die für die
vorliegende Untersuchung relevant sind
2.3 Überschreitungswahrscheinlichkeiten für die Nachtzeit
bei stabiler Schichtung
2.4 Überschreitungswahrscheinlichkeiten nach dem Windatlas
Modell
3 Windinduzierte Fremdgeräusche
4 Schlussfolgerungen
5 Verzeichnisse
5.1 Quellen
5.2 Abkürzungsverzeichnis
5.3 Verzeichnis der Abbildungen
5.4 Verzeichnis der Tabellen
Heft - Nr. 96
Inhalt
Zusammenfassung
1 Vorbemerkungen und Problemstellung
2 Angaben zu den örtlichen Verhältnissen und den
Schallemissionen
3 Darstellung der Ergebnisse
3.1 Schallemissionen
3.2 Sprengungen
3.2.1 Analyse der Schallimmissionen an den Messpunkten
3.2.2 Analyse der Schallimmissionen für verschiedene
Sprengstoffmassen und der Schallausbreitung zwischen
den Messpunkten
3.3 Messungen zur Bestimmung der Dämmwirkung an Gebäuden
3.4 Meteorologische Messungen
3.5 Zusammenfassung der akustischen und meteorologischen
Messergebnisse sowie ihre Interpretation
4 Schlussfolgerungen
Verzeichnisse
Quellen
Abkürzungen
Abbildungen
Tabellen
Heft - Nr. 83
Inhalt
Vorbemerkung
1 Einleitung und Problemstellung
2 Agrarpolitische Regelungen zur Flächenstilllegung
3 Untersuchungsrahmen
4 Investitionen
5 Substratkosten
5.1 Gülle
5.2 Silomais
6 Randbedingungen und Kostenansätze
7 Ergebnisse
7.1 Stromerzeugungskosten bei Einsatz von 100 % Gülle
7.2 Stromerzeugungskosten bei Einsatz von 70 % Gülle und
30 % Maissilage
8 Sensitivitätsanalyse
8.1 Gülle
8.2 Silomais
9 Diskussion der Ergebnisse im Zusammenhang mit der
Novellierung des EEG
Literaturverzeichnis
Heft - Nr. 71
Heft - Nr. 15
Inhalt
1. Einleitung
2. Geologisch hydrologische Beschreibung des Landes
Brandenburg
2.1 Regionale Verbreitung der wasserwirtschaftlich
relevanten Grundwasservorkommen
2.2 Hydrogeologische Struktureinheiten und ihre regionale
Verbreitung innerhalb der Landesfläche
2.3 Einbeziehung weiterer hydrochemischer Einflußfaktoren
2.3.1 Jahresniederschlagssummer
2.3.2 Flächennutzung
2.3.3 Geochemischer Status der Böden des Landes Brandenburg
3. Bisheriger Kenntnisstand zu den hydrogeochemischen
Verhältnissen
3.1 Hydrochemische Daten der Erkundungen im Land
Brandenburg
3.1.1 Beschreibung des Datensatzes
3.1.2 Plausibilitätsprüfungen der hydrochemischen Altdaten
3.1.2.1 Prüfung von Einzelwerten
3.1.2.2 Prüfung von Wertpaaren
3.1.2.3 Prüfung von Einzelanalysen
3.1.2.4 Behandlung von Meßwerten unterhalb der
Nachweisgrenze
3.1.3 Verteilung der hydrochemischen
Meßgrößenkonzentrationen in hydrogeologischen
Struktureinheiten
3.1.3.1 Häufigkeitsverteilungen hydrochemischer
Meßgrößenkonzentrationen
3.1.3.2 Spanngrößen der hydrochemischen
Meßgrößenkonzentrationen
3.1.4 Beeinflussung der Grundwasserbeschaffenheit
3.1.4.1 Methodische Grundsätze
3.1.4.2 Beeinflussungstypen und Ableitung von Schwellwerten
3.1.4.3 Verteilung der Beeinflussungstypen
3.1.5 Hydrochemische Charakterisierung der ausgewiesenen
Grundwasser-Typen
3.1.5.1 Unbeeinflußte Gewässer
3.1.5.2 Beeinflusste Gewässer
3.1.6 Regionale Verteilung der ausgewiesenen
Grundwasser-Typen im Land Brandenburg
3.2 Wasserwerksdaten
3.2.1 Beschreibung des Datensatzes
3.2.2 Belegung mit hydrochemischen Meßgrößen und
Plausibilitätsprüfungen
3.3 Potentielle Versauerungsempfindlichkeit des
Grundwassers in Brandenburg
3.3.1 Grundlagen
3.3.2 Einflußfaktoren auf die potentielle
Versauerungsempfindlichkeit des Grundwassers
3.3.3 Methodik zur Abschätzung der potentiellen
Versauerungsempfindlichkeit
3.3.3.1 Versauerungsbedingter Stoffaustrag aus den Böden
3.3.3.2 Potentielle Stoffeinträge in das Grundwasser
3.3.4 Regionale Verbreitung der potentiellen
Stoffeintragsklassen in das Grundwasser
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis
Heft - Nr. 80
Inhalt
1 Vorbemerkung
2 Physikalische und technische Grundlagen
3 Hydrologische Potenziale
4 Reduktionspotential für Treibhausgase
5 Aspekte der Gewässerökologie und des Naturschutzes
5.1 Beeinträchtigungen durch Wasserableitung
5.2 Beeinträchtigungen durch Wehranlagen und sonstige Bauten
5.3 Beeinträchtigungen durch Turbinen und Triebwerkskanäle
5.4 Beeinträchtigungen durch Schallbetrieb
5.5 Beeinträchtigungen durch Aufstau
6 Ökonomische Aspekte
7 Rechtliche Aspekte
7.1 Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union
7.2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
7.3 Gesetzliche Reglungen in Brandenburg
8 Zusammenfassende Bewertung
Quellen
Heft - Nr. 89
Inhalt
1 Einleitung
2 Allgemeine Grundlagen
2.1 Fließgewässermorphologie
2.1.1 Einflussgrößen und Prozesse in der
Fließgewässerentwicklung
2.1.2 Wichtige morphologische Kenngrößen
2.1.3 Gewässerausbau und Auswirkungen von Strukturdefiziten
2.2 Historische Karten
2.2.1 Abgrenzung
2.2.2 Nutzbare historische Karten für das Gebiet des Landes
Brandenburg
2.3 Referenzzustände und Leitbilder für die naturnahe
Entwicklung von FLießgewässern - Begriffe zur Thematik
Leitbild
3 Untersuchungsgebiet und Ist-Zustand der Nuthe
3.1 Untersuchungsgebiet
3.1.1 Lage und naturräumliche Einordnung
3.1.2 Hydrographische Entwicklung
3.1.3 Klima und Böden
3.2 Beschreibung und morphologischer Ist-Zustand der Nuthe
3.2.1 Allgemeine Beschreibung
3.2.2 Ist-Zustand der Gewässermorphologie
4 Methodik
4.1 Vorgehensweise
4.2 Handhabung der historischen Karten
4.3 Genutzte Karten und Auswahlkriterien
4.4 GIS-technische Umsetzung der Problematik
4.5 Geländeaufnahmen
4.6 Fehlerbetrachtung
5 Der Zustand der Nuthe vor ihrer umfassenden Regulierung
5.1 Landschaftsentwicklung und Nutzung von Naturraum und
Gewässer vor dem 18.Jahrhundert
5.2 Namengebung
5.3 Die Morphologie der Nuthe im Zustand vor ihrer
Regulierung
6 Gewässernutzung und wasserbauliche Eingriffe an der
Nuthe ab dem 18.Jahrhundert
6.1 Veränderungen im 18.Jahrhundert: Die erste große
Melioration der Nuthe-Niederlassung von 1772 bis 1782
6.1.1 Nutzung und wasserbauliche Eingriffe
6.1.2 Auswirkungen der Eingriffe auf die Morphologie der
Nuthe
6.2 Veränderungen im 19.Jahrhundert: Die zweite große
Meliorationsperiode von 1883-1891
6.3 Der Ausbau der Nuthe im 20.Jahrhundert
6.3.1 Nutzung und wasserbauliche Eingriffe
6.3.2 Auswirkungen der Eingriffe auf die Morphologie der
Nuthe
7 Schlussfolgerungen
7.1 Die Morphologie der Nuthe im naturnahmen Zustand
7.1.1 Die Einstufung des ermittelten Zustandes als
naturnaher Zustand
7.1.2 Interpretation morphologischer Parameter und
Wechselwirkungen im Zustand vor der Regulierung
7.1.3 Vergleich morphologischer Parameter von naturnahem
Zustand und Ist-Zustand
7.1.4 Folgen der morphologischen Veränderung der Nuthe
7.2 Die Verwendung historischer Gewässerzustände in der
Planung
7.2.1 Bewertungsmaßstab für die Natürlichkeit der
Gewässermorphologie
7.2.2 Beiträge zur Entwicklung des Leitbildes
7.2.3 Die Einordnung des historischen Zustandes am
Beispiel der Nuthe
7.3 Anmerkungen zur künftigen Entwicklung der Nuthe
8 Zusammenfassung
Heft - Nr. 101
Inhalt
1 Einleitung und Zielstellung
2 Anmerkungen zum Automatischen Gewässermessnetz, Historie
und Rechtssetzung
3 Aufbau und Struktur des Gewässergütemessnetzes
3.1 Das „manuelle“ Messnetz Gewässergüte
3.2 Gewässergüte-Messstationen
3.2.1 Allgemeiner technischer Aufbau einer Messstation
3.2.2 Standorte des automatischen
Gewässergüte-Messstationen-Messnetzes des Landes
Brandenburg im Einzugsgebiet der Elbe und Oder
4 Auswertung der Daten der Messstationen im Zeitraum
1990– 2003
4.1 Kleiner Exkurs in die Wasserbeschaffenheit eines
Fließgewässers
4.2 Erläuterung zur statistischen Auswertung der
Stationsdaten
4.3 Eine Auswertung ausgewählter Ereignisse und
Messstationsparameter der Wasserbeschaffenheit
4.3.1 Auswertung von Messstationsparameter in
Hochwassersituationen an Oder und Elbe
4.3.2 Eine Langzeitbetrachtung des Messstationsparameters
Sauerstoff Messstation Teltowkanal
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anlagen
Anlage 1 Abfluss Oder am Pegel Hohensaaten, Jahr 1997
Anlage 2 Abfluss Elbe am Pegel Wittenberge, Jahr 2002
Anlage 3 Statistische Datentabelle Parameter
Leitfähigkeit, Jahr 2002
Heft - Nr. 68
Inhalt
1 Einleitung
2 Datengrundlage
2.1 Flächenbezogene Input-Daten
2.2 Daten zur Quantifizierung der punktuellen Nährstoffeinträge
2.2.1 Kommunale Kläranlagen Deutschlands
2.2.2 Industrielle Direkteinleiter
2.3 Monitoringdaten
2.3.1 Flussgebiete und Gewässerdaten
3 Methodik
3.1 Punktuelle Einträge
3.2 Einträge von versiegelten urbanen Flächen
3.3 Einträge über atmosphärische Deposition
3.4 Einträge aus Dränagen
3.5 Einträge über das Grundwasser
3.6 Einträge über Erosion
3.7 Einträge über Abschwemmung
3.8 Nährstoffretention in den Oberflächengewässern eines
Flusssystems
4 Ergebnisse
4.1 Stickstoff- und Phosphorüberschüsse in der Landwirtschaft
und deren Veränderung
4.2 Belastung der Böden und Nährstoffeinträge über das
Grundwasser
4.3 Diffuse Phosphor- und Stickstoffeinträge
4.4 Diffuse, punktuelle und gesamte Phosphor- und
Stickstoffeinträge
4.5 Phosphor- und Stickstoffeinträge in die Flussgebiete
Brandenburgs im Zeitraum 1983 - 1987
4.6 Anteile Brandenburgs an den Phosphor- und
Stickstoffeinträgen in die Flussgebiete des Landes
Brandenburg
4.7 Phosphor- und Stickstofffrachten
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
6 Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Heft - Nr. 97
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung und Zielstellung
2 Bestandsergfassung und Bewertung im Siedlungsbereich
2.1 Lebensräume
2.1.1 Übergeordnete Untersuchung der Biotop- und
Nutzungstypen
2.1.2 Detailuntersuchung der Freiflächen
2.1.2.1 Bestandserfassung der Freiflächen
2.1.2.2 Bewertung der Freiflächen
2.1.3 Detailuntersuchung der Gliedernden Strukturen
2.1.3.1 Gehölze
2.1.3.1.1 Bestandserfassung der Gehölze
2.1.3.1.2 Bewertung der Gehölze
2.1.3.2 Säume der Wege und Gräben
2.1.3.2.1 Bestandserfassung der Weg- und Grabensäume
2.1.3.2.2 Bewertung der Weg- und Grabensäume
2.1.4 Detailuntersuchung der Wohnsiedlungsflächen
2.1.4.1 Gärten
2.1.4.1.1 Bestandserfassung der Gärten
2.1.4.1.2 Bewertung der Gärten
2.1.4.2 Gebäude und Hofflächen
2.1.4.2.1 Bestandserfassung der Gebäude und Hofflächen
2.1.4.2.2 Bewertung der Gebäude und Hofflächen
2.1.4.3 Kleinstrukturen
2.2 Avifauna
2.2.1 Bestandserfassung der Avifauna
2.2.2 Bewertung der Avifauna
3 Bestandserfassung und Bewertung im Umland
3.1 Biotop- und Nutzungstypen
3.1.1 Bestandserfassung der Biotop- und Nutzungstypen
3.1.2 Bewertung der Biotop- und Nutzungstypen
3.2 Erfassung und Bewertung des Landschaftsbildes
3.3 Erfassung der Touristischen Infrastrukturen und der
Erholungsnutzung
4 Befragung
5 Diskussion
6 Ziel- und Maßnahmenkonzept
6.1 Leitbilder
6.1.1 Siedlungsbereich
6.1.1.1 Lebensräume
6.1.1.2 Kulturhistorie und bauliche Entwicklung
6.1.1.3 Umweltschutz
6.1.2 Umland
6.1.2.1 Lebensräume
6.1.2.2 Landschaftsbild
6.1.2.3 Tourismus und Erholungsnutzung
6.1.3 Bevölkerung/Öffentlichkeitsarbeit
6.2 Entwicklungsziele, Konfliktpotentiale und Maßnahmen
6.2.1 Siedlungsbereich
6.2.1.1 Lebensräume
6.2.1.1.1 Freiflächen
6.2.1.1.2 Gliedernde Strukturen
6.2.1.1.3 Wohnsiedlungsflächen
6.2.1.2 Umweltschutz
6.2.2 Umland
6.2.2.1 Lebensräume
6.2.2.2 Landschaftsbild
6.2.2.3 Tourismus und Erholungsnutzung
6.2.3 Bevölkerung und Öffentlichkeitsarbeit
6.2.4 Sonstiges
6.2.5 Zusätzliche Informationen zu den Maßnahmen
6.2.5.1 Materialien
7 Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis (Diplomarbeit)
Heft - Nr. 108
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Zielgruppe des Bildungskonzeptes
1.2 Entstehungshintergrund und Ziel des Bildungskonzeptes
1.3 Der Naturpark Nuthe-Nieplitz
2 Die theoretischen Grundlagen: Didaktik der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung
2.1 Didaktik der Umweltbildung
2.1.1 Die Auswahl der Inhalte und die Prinzipien der Interdisziplinarität und Situationsorientierung
2.1.2 Bedingungen des Lernens
2.1.3 Methodenwahl und das Prinzip der Handlungsorientierung
2.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung
2.3 Der Bildungsgang der Grundschule in Brandenburg im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung
3 Die Bestandsaufnahme: potenzielle Nutzer und potenzielle Anbieter von außerschulischen Lernorten im Naturpark
3.1 Potenzielle Nutzer: Befragung von Schulen in der Region
3.2 Potenzielle Anbieter: Auswahl und Befragung von Akteuren im Naturpark
4 Die Umsetzung: Bildungskonzept „Leben und Arbeiten auf dem Land“
4.1 Lehr-Lern-Ziele
4.2 Unterrichtsplanung
4.3 Themenauswahl und Auswahl des außerschulischen Lernortes
4.4 Außerschulische Lernorte: 32 Erlebnisstationen
4.4.1 Stationen-Steckbriefe
4.4.2 Organisatorisches
4.5 Lehr-Lern-Methoden
4.6 Evaluation
Anhang
Anhang 1 Eignung der Stationen für klassische Fachthemen, Themen zur Berufsorientierung und zur längerfristigen Weiterarbeit
Anhang 2 Inhaltliche Bezüge in den Rahmenlehrplänen
Anhang 3 Bezüge in den Rahmenlehrplänen zu den Themenmodulen in Kapitel 4.3
Anhang 4 Organisatorische Informationen zu den Stationen
Anhang 5 Quellen
Heft - Nr. 102
Inhalt
1 Das Projekt: Ziele, Beteiligte und Inhalte im Überblick
1.1 Anlass und Zielsetzung des Forschungsvorhabens
1.2 Kooperations- und Praxispartner
1.3 Inhaltliche Schwerpunkte
2 Die Prignitz – Nachhaltigkeit und Tourismus im ländlichen
Raum
2.1 Lage und Situation der Prignitz
2.1.1 Eine Region im strukturellen Wandel
2.1.2 Tourismus in der Prignitz – Potentiale und Themen
2.2 Tourismusentwicklung, ländlicher Raum, Modellregion
für Nachhaltigkeit – wofür steht die Prignitz?
2.2.1 Tourismus als Entwicklungsziel ländlicher Räume
2.2.2 Biosphärenreservate: Modellregionen für nachhaltige
Entwicklung
3 Nachhaltigkeit und Berichterstattung - theoretische
Grundlagen
3.1 Das Nachhaltigkeitsleitbild – Konkretisierung und
Umsetzung
3.1.1 Nachhaltigkeitskonzepte und
Nachhaltigkeitskontroversen
3.1.2 Zum „Wie“ einer nachhaltigen Entwicklung
3.1.3 Nachhaltigkeitsverständnis im Forschungsvorhaben
3.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung
3.2.1 Indikatoren in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
3.2.2 Funktionen von Nachhaltigkeitsindikatorensystemen
und -berichten
3.2.3 Kooperative Indikatorenentwicklung
3.3 Nachhaltigkeitsberichterstattung im Tourismus
3.3.1 Leitlinien und Ziele der nachhaltigen touristischen
Entwicklung
3.3.2 Ansätze der Nachhaltigkeitsberichterstattung im
Tourismus
3.4 Anforderungen an Aufbau, Funktionen und Entwicklung
der Berichterstattung für die Prignitz
3.4.1 Aufbau und Funktionen der Berichterstattung
3.4.2 Akteursbeteiligung im Forschungsvorhaben
4 Analyse des regionalen Tourismus, der Adressaten des
Informationssystems sowie ihres Informationsbedarfs
4.1 Ausgangspunkte der Analyse
4.1.1 Zielsystem für einen nachhaltigen Tourismus
4.1.2 Beteiligung regionaler Akteure in der Analysephase
4.2 Stärken-Schwächen-Analyse
4.3 Nutzeranalyse
4.3.1 Akteurskonstellation und Motivation zur Nutzung des
Informationssystems
4.3.2 Definition von Adressaten
4.4 Informationsbedarfsanalyse
4.4.1 Ergebnisse der Informationsbedarfsermittlung
4.4.2 Strukturierung des Informationsbedarfs
5 Konzeption des Informationssystems
5.1 Festlegung der Module des Informationssystems
5.1.1 Nachhaltigkeitsmonitoring – das Berichtsmodul
5.1.2 Orientierungswissen – das Orientierungsmodul
5.1.3 Koordination und Kommunikation – das Vernetzungsmodul
5.2 Navigationsstruktur des Informationssystems
5.2.1 Vorgehensweise zur Entwicklung der
Navigationsstruktur
5.2.2 Die Grundstruktur des Informationssystems
5.3 Auswahl der Inhalte des Informationssystems
5.3.1 Kriterien für die Auswahl der Inhalte – die „Filter“
5.3.2 Nachhaltigkeitsmonitoring auf Basis eines Ziel- und
Indikatorensystems
5.3.3 Orientierungswissen: Auswahl und Strukturierung der
Inhalte
5.3.4 Konzeption des Kommunikationsmoduls
5.4 Technische Umsetzung der Internetpräsenz
6 Anwendung und Erprobung des Informationssystems
6.1 Überprüfung und Anpassung der Internetpräsenz
6.2 Erprobung des Nachhaltigkeitsmonitorings
6.3 Trägermodell
6.3.1 Aktualisierungsaufwand für das Prignitzforum
6.3.2 Zuständigkeiten und Arbeitsteilung
6.3.3 Anleitungsmaterial zur Pflege des Informationssystems
6.4 Bekanntheit des Prignitzforums innerhalb und außerhalb
der Region
6.5 Managementprozess zur Förderung des Nachhaltigen
Tourismus
6.5.1 Managementprozess - Ablaufplan
6.5.2 Etablierung eines Managementprozesses – Grenzen
6.5.3 Etablierung eines Managementprozesses – Chancen
7 Fazit und Ausblick
7.1 Nachhaltigkeitsverständnis: Anspruch und Wirklichkeit
im Informationssystem
7.1.1 Abbildung von Nachhaltigkeit durch das
Indikatorensystem
7.1.2 Vorgehensweise bei der Konkretisierung des
Nachhaltigkeitsleitbildes
7.2 Akteursbeteiligung: Erfolge und Grenzen
7.2.1 Resultate der Akteursbeteiligung im
Forschungsvorhaben
7.2.2 Grenzen der Akteursbeteiligung
7.3 Funktionen und Aufbau des Informationssystems:
Erwartungen, Erfahrungen und Perspektiven
7.3.1 Informationsfunktion des Prignitzforums
7.3.2 Kommunikationsfunktion des Prignitzforums
7.3.3 Steuerungsfunktion des Prignitzforums
7.4 Ausblick: Anschlussfähigkeit des Informationssystems
7.4.1 Überlegungen zur thematischen Erweiterung des
Systems für die Prignitz
7.4.2 Überlegungen zur Übertragbarkeit des
Informationssystems auf andere Regionen
8 Literatur
9 Verzeichnisse
Heft - Nr. 100
Inhalt
Vorwort
1 Einführung zum Hintergrund der Studie
2 Rote Listen als naturschutzfachliche und landschaftsplanerische Instrumente
2.1 Entstehungsgeschichte von Roten Listen
2.2 Methodenentwicklung für Wildpflanzen
2.2.1 Methodische Ansätze
2.2.2 Datengrundlagen und Datenerhebungen
2.2.3 Bezugsräume und Bezugszeitpunkte
2.2.4 Gefährdungsanalyse und Gefährdungskategorien
2.3 Alternative Arbeitsinstrumente - Grüne, Gelbe, Blaue Listen
3 Die Entwicklung Roter Listen für Kulturpflanzen
3.1 Rahmenbedingungen und Vorarbeiten zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen
3.2 Geschichtlicher Abriss zur Entwicklung unserer Kultur- und Wildpflanzen
3.3 Vorüberlegungen für eine Gefährdungsabschätzung
3.3.1 Können Kulturpflanzen „gefährdet“ sein?
3.3.2 Wie differenziert muss die Gefährdungsanalyse im Kulturpflanzenbereich erfolgen?
3.3.3 Exkurs Saatgutverkehrs- und Sortenrecht
3.3.4 Zielbestimmung einer Roten Liste gefährdeter Kulturpflanzen
3.3.5 Ergänzende Parameter
3.4 Datenbasis
3.4.1 Agrarstatistik in Brandenburg – von den Anfängen bis heute
3.4.2 Weitere Datenquellen
3.4.3 Zusammenfassende Bewertung
3.5 Methodischer Ansatz
3.5.1 Bezugspunkte und Bezugsräume
3.5.2 Gefährdungsanalyse
3.5.3 Ableitung von Gefährdungskategorien
4 Fallbeispiele aus Brandenburg
4.1 Datenrecherche und Vorarbeiten
4.2 Bewertungsbeispiele auf Artebene
4.3 Bewertungsbeispiel auf Ebene der Varietäten
4.4 Bewertungsbeispiel auf Sortenebene
5 Diskussion – Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung und Anwendung Roter Listen für gefährdete Kulturpflanzen
6 Ausblick und Handlungsvorschläge
7 Zusammenfassung
Danksagung
Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang 1 Auszug aus der Agrarstatistik der Provinz Brandenburg (1883)
Anhang 2 Auszug aus der Agrarstatistik der Provinz Brandenburg (1927)
Anhang 3 Kartenauszüge aus dem Verbreitungsatlas 1927
Anhang 4 Bewertungsschema für eine Einstufung in die „Rote Liste gefährdeter Kulturpflanzen“
Anhang 5 Zusatzbogen zur Sortenbewertung
Anhang 6 Bewertungsbeispiele für die Gefährdungseinschätzung ausgewählter Kulturpflanzen Brandenburgs
Anhang 7 Kommentierte Quellen- und Literaturhinweise für regionale Art- und Sortenrecherchen
Anhang 8 Auswertung älterer regionaler Kochbücher
Anhang 9 Historische Züchtungsaktivitäten in Brandenburg
Anhang 10 Vermehrungsflächenstatistik Brandenburgs 1991 – 2004
Heft - Nr. 92
Inhalt
Vorwort
Siegbert Heid
Grundlagen
Historische Parks und Gärten in Brandenburg – eine problemorientierte Bestandsaufnahme
Torsten Volkmann
Ländliche Parks und dörfliche Freiräume: Potenziale für nachhaltige Entwicklung
Kai Tobias
Parks als regionale Entwicklungsfaktoren – die Potsdamer Kulturlandschaft
Manfred Kühn
Naturschutz und Tourismus
„Über den eigenen Tellerrand hinaus gucken …“
Interview mit Roland Resch
Gartenkultur als touristisches Segment in der Region
Uckermark-Barnim
Jürgen Peters ⋅ Kerstin Greve
Der Park und seine Nutzung
„Der Park ist ganz stark mitentscheidend für den Erfolg des Ganzen“
Interview mit Thorsten Lindner
Der Baum verzeiht nicht alles
Bernhard von Barsewisch
Gegen die Zeit – vier Thesen zur Situation der Parks und Gärten in Brandenburg
Hagen Engelmann
Kommunalpolitik
Der Boitzenburger Schlosspark – Probleme und Potenziale
Bernhardt Rengert
Parks in der Uckermark
Leitfaden zur Exkursion
Oliver Hoch
Der Raum
Regionalanalyse des Landkreises Uckermark
Klaus Birkholz
Anhang
Autoren
Programm der Fachtagung „Parks und Gärten im ländlichen Raum – vernachlässigte
Potenziale in Brandenburg“ vom 7. zum 9. Mai 2004 in Prenzlau
Teilnehmerliste
Heft - Nr. 98
Inhalt
Abstract
1 Problemstellung, Ziel und Aufbau dieser Arbeit
1.1 Problemaufriss
1.2 Ziel und Vorgehensweise
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Der Evaluationsgegenstand: großflächige integrative Naturschutzprogramme
2.1 Das Naturschutzverständnis von großflächigen integrativen Schutzgebieten
2.2 Das brandenburgische Großschutzgebietssystem
2.3 Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
2.4 Das Großschutzgebiet als Evaluationsgegenstand: Bestimmung und Charakterisierung
3 Ziele, Zweck und Adressaten der Evaluation
4 Evaluationserfordernisse
5 Einbeziehung der Evaluationsforschung
5.1 Anwendung der sozialwissenschaftlich gestützten Evaluationsforschung auf die Aufgabenstellung
5.1.1 Was ist Evaluation?
5.1.2 Schritte zur Erarbeitung einer Evaluationsmethode
5.1.3 Grundlagen zur systematischen Ableitung der Grundstruktur der Evaluationsmethode
5.1.4 Zusammenfassung und Folgerungen für die Evaluationsmethode der brandenburgischen Großschutzgebiete
5.2 Die Bedeutung existierender Erfolgskontrollen und Evaluationsstudien für die Aufgabenstellung
5.2.1 Literaturrecherche zur Anwendung der Evaluationsforschung
5.2.2 Der Stand von Erfolgskontrollen und Evaluationen im Naturschutz
5.2.2.1 Übersicht über Literatur und Praxis
5.2.2.2 Geländekontrollen im Naturschutz
5.2.2.3 Weiterentwicklung zu stärker differenzierten Untersuchungsansätzen im Naturschutz
5.2.2.4 Thematisch und methodisch weiter gefasste Ansätze für Evaluationen im Naturschutz
5.2.3 Übersicht über die Anwendung der Evaluationsforschung in anderen Fachgebieten
5.2.3.1 Übersicht in Hinblick auf die Aufgabenstellung
5.2.3.2 Spezielle Ansätze der Wirkungsforschung
5.2.4 Auswertung existierender Erfolgskontrollen und Evaluationsstudien für die Aufgabenstellung
6 Grundstruktur und Ablauf der Evaluationsmethode zur Ermittlung von Wirkung,Zielerreichung und Erfolg komplexer Naturschutzprogramme
6.1 Grundstruktur und methodische Herangehensweise der Evaluation
6.2 Systematisch aufgebaute Wirkungsketten als zentrales methodisches Element
6.3 Ablauf (Rahmenmethodik) der Evaluation
7 Entwicklung der Feinmethodik an Erprobungsbeispielen(Ausfüllung der Rahmenmethodik)
7.1 Vorgehensweise zur Erarbeitung der Feinmethodik
7.2 Zielsystem
7.2.1 Anforderungen an die Ziele und das Zielsystem
7.2.2 Vorgehensweise bei der Aufstellung des Zielsystems
7.2.3 Indendiertes Outcome und Zielsystem für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Auszug)
7.3 Instrumentenlisten
7.3.1 Zur Sammlung und Strukturierung der Instrumente
7.3.2 Instrumentenlisten für die Arbeitsschwerpunkte Landschaftsplanung/Gebietsentwicklung und ökologische Waldwirtschaft
7.4 Ziele-Instrumenten-Matrix und Auswahl der relevanten Instrumenten-Ziel-Verknüpfungen
7.4.1 Anforderungen an die Identifizierung und Auswahl der relevanten Instrumenten-Ziel-Verknüpfungen
7.4.2 Hinweise zur Durchführung
7.4.3 Ziele-Instrumenten-Matrix für die Arbeitsschwerpunkte Landschaftsplanung/ Gebietsentwicklung und ökologische Waldwirtschaft (Auszüge)
7.5 Aufstellung, Beleg, Auswertung und Beurteilung der Wirkungsketten
7.5.1 Aufstellung der Wirkungsketten
7.5.1.1 Recherche zu Instrument und Wirkungsverlauf
7.5.1.2 Definition und Erfassung der einzelnen Elemente der Wirkungskette: Wirkungsschritte, Rahmenbedingungen, Kausalverknüpfungen und Nebenwirkungen
7.5.2 Beleg und Auswertung der Wirkungsketten
7.5.2.1 Die Bedeutung von qualitativen Methoden und Fallstudien zum Beleg und zur Auswertung der Wirkungsketten
7.5.2.2 Erstellung des Untersuchungsdesigns
7.5.3 Beurteilung der Instrumente nach Kriterien
7.5.3.1 Anforderungen an die Instrumentenbeurteilung
7.5.3.2 Erfolgsbeurteilung
7.5.3.3 Aufstellung der Beurteilungskriterien und Hinweise zur Durchführung
7.5.4 Erprobungsbeispiel Einvernehmensregelung für Einzelbauvorhaben im baurechtlichen Außenbereich
7.5.4.1 Aufstellung der Wirkungskette zur Einvernehmensregelung
7.5.4.2 Ergebnisse
7.5.4.3 Instrumentenbeurteilung nach Kriterien
7.5.4.4 Darstellung des Untersuchungsdesigns
7.5.5 Erprobungsbeispiel Abrisskataster
7.5.5.1 Aufstellung der Wirkungskette zum Abrisskataster
7.5.5.2 Ergebnisse
7.5.5.3 Instrumentenbeurteilung nach Kriterien
7.5.5.4 Darstellung des Untersuchungsdesigns
7.5.6 Skizze zum Erprobungsbeispiel Förderprogramme Trockenrasenpflege
7.5.6.1 Aufstellung der Wirkungskette Förderprogramme Trockenrasenpflege
7.5.6.2 Ergebnisskizze
7.5.6.3 Instrumentenbeurteilung nach Kriterien
7.5.6.4 Skizze Untersuchungsdesign
7.5.7 Skizze zum Erprobungsbeispiel Beteiligung bei der Forsteinrichtung/Integration des PEP (Pflege- und Entwicklungsplan)
7.5.7.1 Aufstellung der Wirkungskette Beteiligung bei der Forsteinrichtung/Integration des PEP
7.5.7.2 Ergebnisskizze
7.5.7.3 Instrumentenbeurteilung nach Kriterien
7.5.7.4 Skizze Untersuchungsdesign
7.6 Vorgehensweise zum Instrumentenvergleich und zur zusammenfassenden Darstellung von Wirkung, Zielerreichung und erfolg für das Gesamtprogramm
7.6.1 Zweck
7.6.2 Instrumentenvergleich
7.6.3 Wirkung, Zielerreichung und Erfolg für das Gesamtprogramm
7.7 Beurteilung der Entwicklung und Erprobung der Feinmethodik
8 Zusammenfassung und Ausblick im Kontext von Aufgabenstellung und Evaluationsforschung
8.1 Ausgangssituation und Evaluationserfordernisse
8.2 Methodenentwicklung im Kontext der Evaluationsforschung
8.3 Zur Leistungsfähigkeit der Methode in Bezug auf das Evaluationsziel
8.4 Ausblick
Glossar
Abkürzungen
Literatur