943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
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Wildpark-West
(2023)
Familienmagazin für Schwielowsee, Werder und Potsdam. Informativ, kritisch, unterhaltsam. Beiträge über Natur und Umwelt, Tier- und Pflanzenwelt, Kunst, Kultur, Sport, Heimat- und Zeitgeschichte, Architektur, Wissenschaft, Religion und Philosophie, Kommunales, Gastronomie, Gesundheit, Garten sowie Porträts, Junge Seiten, Humor, Schach und Rätsel -
Schauspielereien Jutta Hoffmann, Wald, Schilf, Landgut Geltow, Krieg, Angst, Lärm, Wiese Gallin, Robinie, Schmetterlinge
Verlorene Jugend
(2022)
Der Zeitzeugenreport (Dr. rer. nat. A.O. Ludwig) beschreibt das Leben in Deutschland vor und bis nach dem zweiten Weltkrieg. Der Report umfasst die Zeit als Luftwaffenhelfer, Soldat, Kriegsgefangener und Heimkehrer und beleuchtet das Leben in Nazideutschland, der Sowjetischen Besatzungszone, der DDR und in der BR Deutschland.
Neben dem kriegsbedingten Betrug an den Jugendjahren wird auch der schwere Start in das Studium und das Berufsleben als Geologe in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR aufgezeigt.
Wildpark-West
(2022)
Familienmagazin für Schwielowsee, Werder und Potsdam. Informativ, kritisch, unterhaltsam. Beiträge über Natur und Umwelt, Tier- und Pflanzenwelt, Kunst, Kultur, Sport, Heimat- und Zeitgeschichte, Architektur, Wissenschaft, Religion und Philosophie, Kommunales, Gastronomie, Gesundheit, Garten sowie Porträts, Junge Seiten, Humor, Schach und Rätsel -
Porträt Bildhauer Frank Schulze, Schauspielereien R.A. Stemmle, Wasser, Havelfahrt, Verkehrskonzept, Demografie-Hunger, Militärgeschichte, Zeitgeschichte, Brennnessel, Wacholder, Glaube in Potsdam, Biber
Wildpark-West
(2022)
Familienmagazin für Schwielowsee, Werder und Potsdam. Informativ, kritisch, unterhaltsam. Beiträge über Natur und Umwelt, Tier- und Pflanzenwelt, Kunst, Kultur, Sport, Heimat- und Zeitgeschichte, Architektur, Wissenschaft, Religion und Philosophie, Kommunales, Gastronomie, Gesundheit, Garten sowie Porträts, Junge Seiten, Humor, Schach und Rätsel -
Porträt Gisela Neuenhahn, Schauspielereien, Flächennutzungsplan, Adolf Miethe, Dreifarbenfotografie, Verkehrskonzept, Demografie, Botanischer Garten Potsdam, Sicherer Hafen, Militärgeschichte, Zeitgeschichte
Der Historische Verein Brandenburg (Havel) e.V. veröffentlicht in Jahresberichten mit den im Verein gehaltenen Vorträgen Ergebnisse der historischen Regionalforschung von Brandenburg an der Havel und Umgebung.
Inhalt:
- Jahresbericht des Historischen Vereins Brandenburg (Havel) e.V. Ein Rückblick auf die vergangenen 2 Jahre (Frank Dietrich)
- Die phantastische Welt ausgestorbener Pflanzen und Tiere – Gesteine und Fossilien liefern die Spuren eiszeitlicher Vorgänge in der Mark Brandenburg (Frank Dietrich)
- Zur Geschichte der prähistorischen Forschung in Brandenburg (Günter Mangelsdorf)
- Ein verhinderter Münzvertrag zwischen Brandenburg und Sachsen (Wolfgang Fried)
- Der Paramentenschatz am Dom zu Brandenburg (Gerda Arndt)
- Zur Geschichte des Brandenburger Stadtwappens (Klaus Heß)
- Fouqué und Brandenburg (Ingeborg Arlt)
- Schulsachen – Aus der Geschichte der Dorfschule zu Möser (Helmut Silber)
- Stadtverordnetenwahl 1924 in Brandenburg (Havel) (Karl-Heinz Röhring)
- Die Inkunabeln der Brandenburger Schöppenstuhl-Bibliothek (Anneliese Schmitt)
- Satzung des Historischen Vereins Brandenburg (Havel). Mitgliederverzeichnis
Der Lehrer- und Lehrerinnenverein Brandenburg (Havel) e.V. gab von 1922 bis 1928 in loser Folge Hefte mit populärwissenschaftlichen Beiträgen zur Geschichte, Landschaft und regionalen Literatur von Brandenburg (Havel) und Umgebung heraus, die auch jahrgangsweise als Sammelbände erschienen.
Inhalt:
· Nr. 1, September 1922
· Nr. 2, November 1922
· Nr. 3, Weihnachten 1922
· Nr. 4, Februar 1923
· Nr. 5, März 1923
· Nr. 6, Mai 1923
· Nr. 7, Juni 1923
· Nr. 8, August 1923
Einleitung
Die vorliegende Arbeit entstand aus der Notwendigkeit, die sieben Karten des Suchodoletzatlas, die die große Insel Potsdam darstellen, zu einer Karte zusammen zu fassen.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit mit Hilfe aller gesammelten Flurbezeichnungen Rückschlüsse auf eventuelle noch frühere Bebauungen oder Besiedlungen zu ziehen.
Um die Übersicht zu wahren, mußten alle sieben Karten nach Norden ausgerichtet werden.Danach wurde die historische Darstellung mit einer modernen Karte zur Deckung gebracht.
Die beigefügte Karte des Potsdamer Werder wurde deshalb rekonstruiert und in den Maßenstab 1: 25000 umkartographiert.
Inhaltsübersicht
- Vor dem Jahre 993
- Aufstände und Winterfeldzüge zwischen 993 und 1157 neben Handel zu Wasser und zu Lande
- Die Besiedelung der Potsdamer Insel zwischen 1157 und 1300
- Erste Gebietserweiterung Potsdams- der Kiez- und Sicherungen der Stadt im märkischen Städtebund (1300-1323)
- Aufteilung der Havelnutzung und allgemeine Abgaben (1323-1370)
- Potsdam in der "Beschreibung der Mark Brandenburg" von 1373 und dem "Landbuch" Kaiser Karls IV von 1375
- Potsdam festigt seine Rechte trotz des Machtkampfes zwischen den Fürsten und dem märkischen Adel - bis 1416
- Ordnung der Besitzverhältnisse in und um Potsdam bis 1434
- Verlust Berliner Lehen in Potsdam und Stiftungen an hiesige Altäre bis 1455
- Maße und Währungrn in der Mark und die Potsdamer Stadtverwaltung bis 1475
- Neue Steuern, Stiftungen- einschließlich des Gertrudishospitals- und Erbschaften bis zum Jahr 1500
- Pest, Studentenrelement, Judenverfolgung und die ersten Eintragungen im Potsdamer Stadtbuch ab 1517
- Der Joachim`sche Wall in der Karte "Potsdam 1525"
- Verdichtung der kurfürstlichen Gesetze in Stadt, Land und in der Kirche bis 1535
- Potsdam zwischen den beiden Stadtbränden von 1536 und 1550
- "Renovierung" von Privilegien und Neuauflagen der Gesetze nach den Bränden bis 1570
-
Einleitung
Die große Urkundenlücke in Potsdam von 993 bis 1304 erfordert einen weitgefaßten Ring von Urkunden und Quellen, die die Möglichkeit einschließen aus einer erweiterten Ebene Rückschlüsse auf die Wohnfläche Potsdam zu ziehen.Dazu gehört zuerst die Fläche zwischen Elbe und Spree, die sich logisch auf das Gebiet der Heveller reduziert. Die Bestrebungen zur Christianisierung des Havellandes und dessen Eroberung löst eine große Anzahl von Urkunden aus, aus denen man weitere Rückschlüsse auf die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und Besitzverhältnisse der Potsdamer Insel ziehen kann. Schon im Jahre 993 wurden auf der Insel Potsdam zwei Orte genannt. Da sich die beiden Urkunden - die von 993 und 1304- nicht beweiskräftig und zeitlich genug lokalisieren lassen, beginnt erst in der folgenden Zeit das Datenregister der Stadt Potsdam. Da das Datenregister in Bezug auf die unterschiedlichen Auffassungen, Auslegungen und Übersetzungen mehrere Ansichten und Ausführungen ergibt, werden nicht alle Nachweise mitgeteilt. Die vorliegende Arbeit erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eventuelle Nachträge bzw. Ergänzungen können auf den freibleibenden Rückseiten der einzelnen Blätter chronologisch eingeordnet werden. Alle Daten haben nach dem Literaturnachweis nur eine kurze Inhaltsangabe ohne eigenen Kommentar des Verfassers Hermann Fellien
Sammelmappe
Inhaltsverzeichnis
1. Veranlassung und Zielsetzung
2. Landmesser und Ingenieure
- Memhard
- Suchodoletz
3. Das trigonometrische Netz
- Die Allee gegen Pannenberg
- Die Allee gegen Eichberg
- Die Springbruch - Allee
4. Das Stadtgebiet
5. Über 275 Jahre (1683 - 1958) erhalten gebliebene Orientierungs- und Festpunkte, Grenzen und Flächen
6. Beschriftung und Schriftlokalisierung
7. Eingearbeitete Projekte und Fehlschlüsse
8. Anmerkungen
9. Literaturverzeichnis
10.Anlagenverzeichnis
Sammelmappe
Inhalt
- Verzeichnung der in Mangers Baugeschichte von Potsdam 1789/90 aufgeführten Bauwerke und deren Lokalisierung 1938 und 1988:1992 ergränzt durch Nachweise aus dem Brandenburgischen Landes-Hauptarchiv Potsdam
-Erstnumerierung, Feststellung der Namen für Straßen und Plätzen sowie sie erste Vergabe von Hausnummern für die Innenstadt und der Vorstädte Potsdams 1807 mit der Angabe der jeweiligen Hypotheken-Nummern von 1749 sowie der Angaben des derzeitigen Hausbesitzers
- Zeitliche Zusmmenstellung der massiv erbauten Bürgerhäuser der Innenstadt Potsdam mit Angaben der Starßen und Hausnummern von 1807, des Namen der damaligen Besitzer, der Quellenangabe und der Längen der Grundstücks- bzw. Gebäudefronten in Fußmaßen
- Tabellische Zusammenstellung der Straßen und Plätze der Innenstadt Potsdam in alphabetischer Reihenfolge mit Angabe der früheren und jetzigen Straßennamen, mit dem Vergleich der Hausnummern der Erstnummerierung von 1807 und den Hausnummern von 1967, dem Nachweis der Erstbebauung der einzelnen Grundstücke und deren erste massive Bebauung und dem Vergleich der Eintragungen in den Hypothekenbüchern von 1749
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Einleitung
3.1. Die neuen Pläne
3.2. Übersichtsplan für den Nachweis der Bebauung der Stadterweiterungen
4. Die Potsdamer Mühlen
4.1. Die Wassermühlen
4.2. Die Windmühlen
5. Die Stadtmauern
6. Statistiken
6.1. Statistik über die Anzahl der Bürgerhäuser und Zivileinwohner in Potsdam
6.2. Statistik über die Berufsgruppen der Hausbesitzer der Innenstadt Potsdam (Bürgerhäuser)
7. Erläuterung der Straßen und Plätze der Innenstadt Potsdam in alphabetischer Reihenfolge
8. Tabelle der Straßen und Plätze der Innenstadt Potsdam mit Angaben der Früheren und jetzigen Staßennamen, dem Vergleich der Hausnummern von 1807 mit denen von 1967, dem Nachweis der Erstbebauung und der massiven Bebauung und dem Vergleich der Hypothekenbücher von 1749
9. Zeitliche Zusammenstellung der massiv erbauten Bürgerhäuser der Innenstadt mit Angabe der Straßen und Hausnummern von 1807, des Namens des damaligen Besitzers, der Quellenangaben und der Länge der Gebäudefronten in Fuß
10. Zusammenfassung der Arbeit
11. Anmerkungen
12. Quellennachweise
12.1. Das Kartenmaterial
12.2. Quellen der Archive
12.2.1. Gedruckte Quellen
12.2.2. Quellen des Stadarchiv Potsdam
12.3. Literaturnachweise
Inhaltsübersicht
Prolog: Die Fundierung des wasserbaulichen Modellversuchswesens durch H.Engels
Die Einrichtungen in Potsdam und Karlshorst als Bestandteile der Preußischen Versuchsanstalt für Wasser-, Erd- und Schiffbau(VWS)
Gründung und Entwicklung der Forschungsanstalt für Schifffahrt, Wasser- u. Grundbau(FAS)
Ausstattung und Aufgabenstruktur der Versuchsanstalten in Potsdam und Karlshorst sowie Beispiele durchgeführter Untersuchungen
Übernahme der Versuchsanstalten in die Bundesanstalt für Wasserbau(BAW)
Versuch einer kritischen Wertung der Entwicklung und der Resultate
Ausblick
Inhalt:
1. Sitzungsberichte
2. Geschichte der Stadt Plaue a. H. von 1620 bis 1753. (Ferdinand Horn)
[Nachdruck der selbständigen Veröffentlichung von 1871]
3. Theilnahme Brandenburgs an der Erbhuldigung beim Regierungsantritt unserer Fürsten. ([Karl] Reuscher)
4. Regesten zur Geschichte Brandenburgs a. d. H. 927 – 1297 n. Chr. ([Moritz Wilhelm] Heffter)
5. Katalog der Bibliothek und des Archivs des Vereins.
Verzeichniß der Mitglieder
Vorwort zur Auflage 2018
Wohltuende Erinnerungen an den einstigen Strausberger Geschichtsverein
ermutigen noch immer nicht nur ehemalige Mitglieder, sondern
ebenso an historische Themen Interessierte Bürgerinnen und
Bürger, die nachhaltigen Forschungsergebnisse und Publikationen zu
hinterfragen.
In diesem Buch erzählen neun Autoren Stadt- und Vereinsgeschichte.
Diese und ein kürzlich nach langer schwerer Krankheit
verstorbener Autor – Dr. Rolf Apel – hinterließen uns ein umfangreiches
publizistisches Werk, das sie hier in Großer Dankbarkeit in
der Erinnerung bewahren und für die künftige Forschung einbringen
möchten.
Der Verein löste sich zwar nach zehnjähriger erfolgreicher Projektarbeit
2004 selbst auf, aber die von ihm ins Leben gerufene wissenschaftliche
Edition „Strausberger Studien zur Geschichte,“ weckt
mit interessanten Themen bis in die Gegenwart über unsere Stadt
und auch über Deutschland hinaus ein beachtliches Interesse. Das
betrifft insbesondere Themen zur Strausberger Arbeiterbewegung im
19./20. Jahrhundert (SPD und KPD), die 300-jährige Garnisonsgeschichte,
inclusive städtische Erinnerungskultur und deren humanistische
Wurzeln.
Das Interesse motiviert uns, die zunächst „Kleine Geschichte des
Geschichtsvereins“ und deren ungebrochene Fortwirkung mit der
Edition, den interessierten Lesern, diese für die Geschichtsforschung
in verbesserter und erweiterter Form erneut zugänglich zu machen.
Gern möchten wir auf eine Besonderheit des Vereins und der Edition
aufmerksam machen: Wir befanden uns in keinem Förderprogramm
der Stadt. Vom Verein zur Förderung Freien Wissens bekamen
wir für unsere Edition hilfreiche Unterstützung. Die hier veröffentlichten
Arbeitsberichte erzählen, wie, in beeindruckender Weise,
bleibende kulturhistorische Werte geschaffen und der Stadt übergeben
werden konnten. Von zahlreichen Bürgern bekamen wir authentisches
Forschungsmaterial anvertraut, das unwiederbringlich verloren
gegangen wäre und das wir der Stadt, wissenschaftlich aufbereitet,
unentgeltlich übergeben konnten. Dankeschön allen Helfern!
Presseartikel der PNN mit der Nachricht über den Tod von Hermann Fellien.
Der bekannte Potsdamer Stadthistoriker verstab am 20.07.2003 im Alter von 93 Jahren. Fast ein halbes Jahrhundert lang prägte der am 09.01.1910 in Bad Mergentheim Geborene Potsdams stadthistorische Forschungen. Zugang zu geschichtlichen Themen fand Fellien über seine Tätigkeiten.
Potsdam 1900 Lageplan
(2016)
Bei den Fellien - Sammlungen befinden sich auch Zeitungskopien von Dr. Dobbert mit folgenden Inhalten:
Wo stand des erste Rathaus in Potsdam 08.04.1931
Die Straßen Alt-Potsdams im Wandel der Zeit 20.04.1931
Die Wandlung Potsdams während und nach den Dreißigjährigen Kriege 17.07.1931
Potsdamer Grundstückspreise im 16. Jh.
Die kleine Schloßstraße 10.08.1931
Der Stallplatz des Großen Kurfürsten 19.08.1931
Vor der Kriese - Datum nicht bekannt - datum unbekannt
Die ersten eingemeindeten Kiezer 17.09.1931
Die ertsen Häuser in der Breiten Straße 13.11.1931
Die erste Neustadt
Ueber die Friedrichstadt, dei nicht Friedrichs Stadt war 18.01.1932
Die Häuser-Karrees an der Ost-Mauer 20.01.1932
Die Erstlinge des "starken Baues" 03.02.1932
Die Häuserkarrees um den Wilhelmplatz in ihrer Urform 09.03.1932/ 10.03.1932/11.03.1932/12.03.1932
Das Häuserkarree am Brandenburger Tor und seine ersten Grundstückseigentümer 16.07.1932
Inhaltsverzeichnis Band I
A) Repertorium Constitutionum Marchicarum Cronologicum in der Chur und Marck Brandenburg auch in den Corporierten Land in verschiedenen Sachen von 1298 bis 1750 von Christian Otto Mylius(1755)
B) Aus dem Stadtarchiv Potsdam (1666 bis 1826)
Inhaltsverzeichnis Band II
Aus den Archivalien des Brandenburgischen Landes - Hauptarchivs
Biografische Skizzen
(2016)
Inhaltsverzeichnis
Erste Hinweise auf christlich-soziale Betreunung
Das Gertrudis-Hospital in Potsdam 1486 - 1662
Das Prediger und Schulbediensteten Witwen und Waisen Haus
Das Hospital "vor dem Berliner Tor" 1679 - 1756
Das Hospital-Armen-Haus, Lazarett und Arbeits- Haus
Das "Potsdamer Große Waisen-Haus"
Die Gewerkslade der Lütticher Gewehrfabrikanten
Das historische Potsdamer Gesundheitswesen von der Obstetrix bis zum Stadtmedicus
Obstetrix, Weise Mutter, Wehmutter,Hebamme
Barbier, Bader, Badstübner und Wundarzt
Apotheker
Feldscher und Chirurg
Ärzte und Physiker
Fünf historischer Gestze
Hausbesitz vom Babier bis zum Dr.medicus practicus
Anmerkungen zu Potsdamer Lazarette im 18. Jh.
Errare humanum est.
(2016)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: "Errare humanum est"(Irren ist menschlich).
Ein Hinweis auf unterschiedliche Datennachweise
Potsdamer "Creutz- und Querstraßen" und die Communicationen
"Charlottenstraße 15", in 15 waren zwei Häuser.
Die "25" am Torpfosten Hermann-Elflein-Str.3, eine Losnummer aber nie gebaute Kaserne.
"Irrtum Schützengilde". Die Jahreszahl 1465 ist durch Rektor Gerlach entstanden
"Potztupimi - Potsdam" Überlegnung zur Herkunft des Namens userer Stadt aus der lateinischen Urkunde vom Jahre 993
"Johann Gregor Mehard(1615-1678) mit Johann Gottfried Bartsch(1672) und Samuel de Suchodoletz (1646-1723)"
Der bronzene Kultwagen vom Pannberg in Golm, Symbol oder Modell?
"Die beiden Ältesten Gebäude"? in Potsdam
"Die Griechische Kirche" 1734-1750
Die "Alleen" und Sichten des 1. trigonometrischen Netzes der "Herrschafft" und des "Ambtes" Potsdam von 1660-1685
Der "Joachimsche Wall" (1520-1526) - ein Hochwasserdeich?
Inhaltsübersicht
Einleitung
Die Brücke der Einheit und fünf Fähren
Der Sacrow-Paretzer Kanal
- Die Nedlitzer Brücken
- Die Nedlitzer Nordbrücke
- Die Nedlitzer Südbrücke, die "Brücke des Friedens"
- Die Marquarter Brücken
- Die Eisenbahnbrücke
- Die Marquarter Straßenbrücken
Die WublitzBrücken
- Der Ützer Übergang
- Die Brücke bei dem "Einhaus"
- Die Brücke zwischen Grube und Leest
Die Werder`schen Brücken und Fähren
- Die Eisenbahnbrücke
- Die Brücke zur Inselstadt
- Die Brücke zum Mönchendamm
- Die Fähren
- Die Strengbrücke
Die Baumgartenbrücke
Die Caputher Übergänge
- Die Eisenbrücke
- Die Petzinseebrücke
- Die Caputher Fähre
- Der Wentorfgraben
Von Templin bis zum Kiewitt
- Die Brücke über den Templiner See
- Zwei Fähren
Vier Eisenbahnbrücken über Potsdamer Gewässer
Eine legendäre "Brücke"
Anmerkungen
Quellen- und Literaturverzeichnis
Anlagen
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Fünf Inseln und ihre Zugänge
- Der slawische Burgwall
- Die slawische Siedlungsfläche
- Der "Anger"
- Die Burgstraße
- Die Altstadtinsel
- Das Grüntor
- Das Kieztor
- Insel vor der Nuthemündung
Kanäle und ihre Brücken
- Der Stadtkanal
- Kellertor Brücke
- Berliner Brücke
- Grüne Brücke
- Kaiserbrücke
- Nauener Brücke
- Ladenbergbrücke
- Cavalierbrücke
- Waisenbrücke
- Nur ein Fundament
- Breite Brücke
- Altwasssertor und Kiezbrücke
- "Neuer Canal"
- Neuwassertor oder Paddenbrücke
- Behlert`s Brücke am Weidendamm
Die Lange Brücke mit Teltower Torbrücke,Packhofbrücke und Fischbrücke
Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Anlagen
- Herausgegeben durch den jetzigen Vorstand. 1870;
Druck der Müller´schen Buchdruckerei -
Inhalt:
1. Gründung des Vereins und Sitzungsberichte
2. Abhandlungen
- Ueber das Arbeitsfeld des Vereins ([Karl] Sachs)
- Ueber einige naturwissenschaftliche Verhältnisse aus Brandenburgs Vorzeit (W. Hechel)
3. Nachlese zu Riedels cod. dipl. Brand. ([Moritz] Heffter)
Verzeichniß der Mitglieder
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Die Urkunde vom 3 Juli 993
Zwischen den Jahren 993 und 1349
Assimilation zwischen Slaven und Deutschen und ihre Neuordnung in Potsdam
Mühle und Wehre des "Kytz"
Zollstelle , anstelle von Wehr und Mühle
Der Kiez von 1600 - 1900
Anlagen und ihre Erläuterungen
Anmerkungen
Literaturnachweis
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Historische Stiche, Potzstamb im 16.Jh. mit Anmerkungen und Plan "Potsdam A.1525"nach Dobbert
J.G. Memhard in Potsdam mit Anmerkungen und Plan "Einordnung des Memhard´schen Entwurfs in den Maßstab 1:5000"
Samuel de Suchodoletz in Potsdamb
Die "Historische Meyerey" m. Plan
Ichnographia
Die "Große General Carta"
Die "Alleen" im Atlas, das trigonometrische Netz um Potsdamb 1680 mit Plan
1.Teil Die Entstehung der Freundschaftsinsel
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Das Potsdamer Tal
Einbauten
Zur Landschaftsentwicklung von 1400 bis 1655
Umbildung der Insel von 1655 bis 1683
Beginn der Inselentwicklung zwischen 1683 bis 1725
Die Inselentwicklung von 1725 bis 1767
Die Landschaftsentwicklung von 1761 bis 1839 /1839 bis 1869
Die weitere Entwicklung bis 1900
Die fast vollendete Insel 1900 bis 1950
Die neue Freundschaftsinsel bis 1965
Teil 2
Kartographische Darstellung der Entstehung der Freundschaftsinsel (1655,1683,1725,1767,1820,1839,1869,1900,1950 und 1964)
Brennende Bücher
(2003)
Die Referentinnen und Referenten – alle ausgewiesen in der Exil- und Faschismusforschung – hatten es sich zum Ziel gestellt, im 70. Jahr nach der Bücherverbrennung unterschiedliche Reaktionen der seinerzeit Betroffenen auf die Bücherverbrennung nachzuzeichnen, um die Selbstverständlichkeit einer eindeutigen Symbolik des Ereignisses in Frage zu stellen.
Inhalt
- Einführung (Cord Pagenstecher)
- Zwangsarbeit und Arbeitserziehungslager im
Nationalsozialismus (Cord Pagenstecher)
- Erinnerungsberichte ehemaliger Insassinnen des AEL
Fehrbellin (Daniela Geppert)
- Erinnerungen von ZeitzeugInnen aus der Nachbarschaft
(Daniela Geppert)
- Tatbestand Arbeitsvertragsbruch. Die polizeiliche
Verfolgung von ZwangsarbeiterInnen in Berlin und
Brandenburg während der NS-Zeit (Gabriele Layer-Jung)
- Arbeitssklavinnen für Gestapo und Hanffabrik.
Die Geschichte des AEL Fehrbellin (Cord Pagenstecher)
- Vergessen? Individuelle und kollektive Erinnerung
(Cord Pagenstecher)
- Liste der polizeilichen Haftstätten für
ZwangsarbeiterInnen in Berlin und Brandenburg
(Gabriele Layer-Jung)
- Anmerkungen
- Abbildungsnachweis
- Abkürzungen
- Quellen
- Literatur
- AutorInnen
Mit diesem Werk liegt seit 1999 ein Erinnerungsbuch über achtzehn Monate Wehrdienst im Panzerregiment 21 (9. Panzerdivision der NVA) in Torgelow - Spechtberg (heute Mecklenburg - Vorpommern) vor. Eines der letzten Tabuthemen des Ostens wurde mit diesem Bericht gebrochen. Erstaunlich offen und ehrlich (anhand der Erinnerung, gesammelter Briefe und durch Zeitzeugen) wird über diese schlimmen Monate (aus der Sicht des kleinen Landsers) berichtet. Als seien sie Dreck und nicht Mensch, so wurde hier mit dem kleinen Soldaten umgegangen. Offiziere, die dafür die Verantwortung trugen, werden diese Ausbildung Jahrzehnte später, zynisch, als blutsparende Methode, bezeichnen. Der Autor, damals erst achtzehn Jahre alt und am Anfang seines Lebens stehend, wird dafür zuerst seinen Kompaniechef und später (als er begreifen muss, dass das System Schuld war) das totalitäre Regime hassen... Ein Leser, der auch in der NVA diente, meinte nach der Lektüre: "Genauso war es..!" und ein Anderer: "Dafür hättest du in der DDR zehn Jahre Knast bekommen..!" - aber hier steht doch "nur" die Wahrheit. Für alle Leser besonders zu empfehlen, die anhand eines Einzelschicksals, die Welt der NVA von 1977-1979 hautnah erleben wollen.
Unter den Bedingungen der Gutsherrschaft gab es ein Erbrecht für die Kinder des Bauern zur Nachfolge in der Bewirtschaftung des Hofes. Die mit der Übergabe des Hofes an den Nachfolger verbundenen Modalitäten wurden in einem Dokument, dem Hofbrief, festgehalten. Diese werden hier an Hand von Beispielen näher erläutert. Sie dienten dazu, beiden Generationen ein Auskommen zu sichern und bildeten die Grundlage für eine über Jahrhunderte andauernde stabile Struktur im Dorf.
Vorwort Dr. Sievers Vorwort zur ersten Auflage und Quellenbericht Otto Tschirch Erster Band: Erstes Buch: Germanische und wendische Vorgeschichte. Sieg der christlichen Lehre und des Deutschtums Zweites Buch: Die Städte Brandenburg im Zeitalter der Askanier Drittes Buch: Die Städte Brandenburg in der Wittelsbacher und Luxemburger Zeit Viertes Buch: Aeußere Schicksale der Städte Brandenburg unter den ersten Hohenzollern Fünftes Buch: Innere Entwicklung der Städte Brandenburg vom Ausgang der Askanierzeit bis zur Glaubenserneuerung Zweiter Band: Sechstes Buch: Die Zeit der Glaubenskämpfe. Aeußere und Religionsgeschichte Siebentes Buch: Die Zeit der Glaubenskämpfe. Innere Zustände von 1535 - 1640 Achtes Buch: Brandenburg im Zeitalter der unbeschränkten Fürstengewalt. Ueberblick der äußeren Geschichte von 1640-1809 Neuntes Buch: Brandenburg im Zeitalter der unbeschränkten Fürstengewalt. Innere Zustände von 1648 - 1809 Zehntes Buch: Drangsale der Franzosenzeit und ihre Folgen 1806-1839 Elftes Buch: Die Stadt Brandenburg vor und nach der Märtrevolution 1839 bis 1864 Zwölftes Buch: Die Entwicklung Brandenburgs zu einer neuzeitlichen Stadt des Großgewerbes Verzeichnis der Zierbuchstaben Anmerkungen zum ersten Band Anmerkungen zum zweiten Band Abkürzungen in den Anmerkungen des 1. und 2. Bandes Personen- und Ortsweiser
Heimatkundliche Blätter
(1993)
Inhalt Heft 2/1993 - Erinnerungen der Nachwelt erhalten! (W. Kusior) - Aus dem Leben der Familie Dahme aus Glienecke bei Brandenburg (H. Heinz) - Daten zur Geschichte der Stadt Brandenburg 1400 bis 1550 (K.-.H. Röhring) - Das Wappen der Stadt Pritzerbe (G. Kaiser) - Legende: Das Wappen von Pritzerbe [Reprint] - Entwicklung der Brandenburger höheren Schulen (O. Tschirch, K.-.H. Röhring) - Die Saldria im Geschehen der Weimarer Republik (K.-.H. Röhring) - Karl-Heinz Röhring im Porträt (M. Alert) - Was unsere Brandenburger Straßennamen erzählen (F. Grasow) [Reprint] - Verschollene Straßennamen (F. Grasow) [Reprint] - Aus der Sammlung von Hans Schäfer (W. Kusior) - Kalender. Heimatkundliche Veranstaltungen - Alte Brandenburger Postkarten. Die Saldria
Heimatkundliche Blätter
(1993)
Inhalt Heft 1/1993 - Zum Geleit (W. Kusior) - Aus der Geschichte der Kondor-Werke (H. Juchert) - Georg Kaiser im Porträt (M. Alert) - Das Wappen von Ziesar (G. Kaiser) - Lebensmittelkarten aus der Zeit vor 75 Jahren (W. Kusior) - Der Raub des Rolands [Reprint] - Verklungene Zeiten (A. May) [Reprint] - Heimatkundliche Veranstaltungen - Wir stellen vor: Der Arbeitskreis Stadtgeschichte im Brandenburger Kulturbund e.V. (W. Kusior) - Daten zur Geschichte der Stadt Brandenburg (I) (K.-.H. Röhring) - Alte Brandenburger Postkarten
Eine Gedächtnisrede, keine Gedächtnispredigt wie der Autor betont, auf Friedrich II, König von Preussen. Der Autor beginnt mit den Worten "Wir haben in diesen Tagen den größten Verlust erlitten ..." . Daher kann man wohl annehmen, daß sie nur wenige Tage nach des Königs Tod am 17.8.1786 veröffentlicht worden ist. Gedruckt wurde diese kleine, 22 seitige, Schrift bei dem bekannten Berliner Drucker & Verleger Johann Friedrich Unger.
Inhalt (Auszug) 1. Kapitel Das alte Pfingsthaus 2. Kapitel Der Evangelisch-Kirchliche Hülfsverein und der Evangelische-Kirchenbau-Verein 3. Kapitel Das neue Pfingshaus mit Betsaal 4. Kapitel Das Jahr 1894. Die kirchliche Not in Potsdam. Die Kapelle am Pfingsthause 5. Kapitel Der Kapellenvorstand. Die Pfingst-Kapelle 6. Kapitel Die Einweihung der Pfingstkapelle, des neuen Pfingsthauses und der Diakonissenstation am 15. Oktober 1894 7. Kapitel Kirchbau in der Brandenburger Vorstadt Verwaltung der Pfingst-Kapelle, des Pfarrhauses, des alten Pfingshauses und der Diakonissenstation 8. Kapitel Der Pfings-Kapellen-Verein, Zweigeverein des Evangelisch-Kirchlichen Hülfsvereins 9. Kapitel Der 4. Mai 1896 10. Kapitel Die Thätigkeit des Pfingst-Kapellen-Vereins. Stat. Vermögen 11. Kapitel Die erste Jahresversammlung des Pfingst-Kapellen-Vereins am 31.Mai 1897
Im Auftrag des Altmärkischen Geschichtsvereins Band I herausgegeben von J[ulius] Müller, Oberpfarrer zu Calbe a.M. und A[dolf] Parisius, Pastor zu Glindow, Band I = 92, 381 Seiten Magdeburg 1889 -1898 Band II herausgegeben von Julius] Müller, Superintendent und Oberpfarrer zu Calbe a.M. und A[dolf] Parisius, Pastor zu Groß-Beeren, Band II = 458 Seiten, Magdeburg, Salzwedel 1907 - 1929 Inhalt: I. Band 1. Heft Ordnung und Abschied durch des Kurfürsten zu Brandenburg... Tangermünde Dörfer zu Tangermünde 2. Heft I. Domstift und Domkirche II. Die übrigen Kirchen, Klöster etc. Nachträge 3. Heft Visitation zu Arneburg gehalten Die zu Stendal gehörigen und von dort visitierten Dörfer 4. Heft A. Abschiede I. Altstadt II. Neustadt B. Anhänge. Einkommensverzeichnisse der geistlichen Institute I. Altstadt Salzwedel II. Neustadt II. Band 1. Heft Ortschaften 2. Heft A. Seehausen I. Abschied II. Anhänge, Einkommensverzeichnisse usw. B. Kloster Neuendorf C. Gardelegen I. Abschied II. Anhang, Einkommensverzeichnisse usw. 3. Heft Dörfer der Ephorie Seehausen Die Dörfer der Ephorie Gardelegen Stadt Osterburg und Kloster Krewese 4. Heft Die Dörfer der Ephorie Osterburg Nachträge zu Bd. I S. 203 ff Nachträge zu Bd. II. S. 108 Ortsverzeichnis PDF-Datei, 600 dpi, bitonal, Inhaltsverzeichnis erfasst und mit dem Text verlinkt.
Einleitend werden die bäuerlichen Besitzverhältnisse in der Zeit der Gutsuntertänigkeit skizziert, die wichtigsten Quellen über die Inhaber der Hofstellen genannt und für den folgenden Hauptteil die Darstellungsweise erläutert. Die weitere Gliederung folgt der Nummerierung im ältesten Grundbuch von Schönhagen. Für jeden Hof der Blätter 2 bis 12 sind die Hofinhaber und ihre Erbfolge tabellarisch dargestellt. Der erläuternde Text dazu verweist auf weitere Quellen und geht zur besseren Orientierung kurz auf das weitere Schicksal des Hofes nach der Ablösung der Dienstbarkeit ein. Auf die Darstellung bemerkenswerter Geschehnisse wird nicht verzichtet. Ebenso werden die Unsicherheiten wegen der dürftigen Quellenlage benannt. Eine nach heutigen Hausnummern geordnete Tabelle am Ende des Heftes erleichtert Interessenten das Auffinden des Hofes.
Es ist Ziel der vorliegenden Broschüre, Demonstrationen und Streiks in den kleineren Orten auf dem Gebiet des vormaligen Bezirkes Halle unter Einbeziehung der Gegend um Jessen, welche zum Bezirk Cottbus gehörte, zu benennen. Die Schilderungen machen deutlich, daß es sich damals um einen breiten Volksaufstand handelte, der sich auch in den kleinen Städten und Dörfern auswirkte. Männer, Frauen und Kinder waren daran beteiligt. Gefordert wurden Veränderungen der Lebensverhältnisse und der politischen Strukturen. Deutlich wurde Unmut geäußert, indem u.a. die Bilder der DDR-Repräsentanten (z.B. Ulbricht) abgehängt wurden; nicht nur in Halle, sondern z.B. auch im Konsum der Gemeinde Zappendorf.
Fünf Schülerinnen (Antje Kreutzmann, Steffi Kalz, Silvana Sattelkau, Marlee Schulze, Juliane Specht) einer 12. Klasse des Bismarck-Gymnasiums in Genthin machten sich auf die Suche nach den Schicksalen ehemaliger Schüler, welche sich in der Zeit von 1947 bis 1949 für eine unabhängige Schülervertretung an ihrer Schule eingesetzt hatten. Die Arbeit erhielt 1999 als Beitrag zum Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten zum Thema „Aufbegehren, Handeln, Verändern. Protest in der Geschichte“, ausgerichtet von der Körber-Stiftung Hamburg, den ersten Preis.
"Lizensierte Spionage"
(2008)
Eine umfangreiche, reich bebilderte Dokumentation, die die Observation der Alliierten durch das MfS fachkundig analysiert und dokumentiert. Auf dem Boden der sich ansonsten als souveräner Staat darstellenden DDR agierten die Kontrollfahrzeuge der amerikanischen, britischen und französischen Militärmissionen ohne Rücksicht auf Verbote und Sanktionen nach ihren 1945/46 verbrieften Kontrollrechten. Dasselbe Recht nahm auch die sowjetische Militärmission mit ihren Kontrollfahrzeugen in der Bundesrepublik wahr und observierte ungeniert in den Hoheitsbereichen der Westalliierten. Insbesondere militärische Anlagen und militärische Fahrzeugbewegungen zogen das Interesse der nach 1945 schnell im „Kalten Krieg“ erstarrten Besatzungsmächte auf sich. Inhalt: Kaptiel 1 – Rechtsgrundlagen Kapitel 2 – Potsdam / Neu Fahrland Kapitel 3 – Bünde / Frankfurt-Niederrad / Baden-Baden Kaptiel 4 – Linie VIII Kapitel 5 – Potsdam / Berlin-Karlshorst Kapitel 6 – Tangerhütte Kaptiel 7 – Wernigerode Kapitel 8 – Löwenberg (Mark) / Dallgow / Ziesar Kapitel 9 – Halle-Lettin Kaptiel 10 – Techentin Kapitel 11 – Berlin-Dahlem Anhang
Erstes Capitel: Rückblick auf die schlesischen Kriege und den Frieden von Aachen Zweites Capitel: Englisch-französische Interessen und ihre allgemeine Einwirkung. Ausbruch des Seekriegs Drittes Capitel: Differenzen zwischen Oesterreich und England Viertes Capitel: Förderatives Verhältniß von Frankreich i. J. 1755 Fünftes Capitel: Erwägungen des Königs von Preußen Sechstes Capitel: Preußisch-englischer Neutralitätsvertrag für Deutschland Siebentes Capitel: Der Herzog von Rivernois in Berlin Achtes Capitel: Momente der Verständigung zwischen Oesterreich und Frankreich Neuntes Capitel: Rußland in seiner Beziehung zu der großen Allianz und zu Preußen Zehntes Capitel: Fernere Verhandlungen zwischen Frankreich und Oesterreich im März und April 1756 Elftes Capitel: Allianzvertrag von Versailles Zwölftes Capitel: Rückwirkung des Tractats von Versailles auf England und auf Rußland Dreizehntes Capitel: Verhandlung über den geheimen Tractat gegen Preußen Vierzehntes Capitel: Preußisch-englische Politik in dieser Zeit Fünfzehntes Capitel: Entgegengesetzte Pläne. Ausbruch des Krieges Analekten 1. Preußische Manifeste 2. Aeußerungen Friedrichs II. Ergänzungen 3. Valori 4. Duclo eBook, Faksimilie vom Original, PDF-Datei mit Einzelseiten, manuell ausgerichtet und beschnitten, Inhaltsverzeichnis erstellt und mit dem Text verlinkt, 300 dpi bei 24-bit Farbe, 272 Seiten
Obwohl auch der Schönhagener Bauer am Ende der Machtkette Landesherr - Gutsherr - Bauer stand, hatte er gewisse Rechte, die weniger stark eingeschränkt waren als die der Bauern in manchen anderen Landesteilen. Das führte zu einer über Jahrhunderte relativ stabilen bäuerlichen Struktur in Schönhagen, was an Beispielen belegt wird. Ausführlich werden die den Bauern stark belastenden Dienste für den Gutsherren dargestellt. Detaillierte Angaben darüber enthalten einige Kaufverträge und der Rezess, mit dem diese Dienste beendet wurden. Erläuternd werden die zutreffenden Paragrafen des Allgemeinen Landrechts aus dem Jahre 1794 zitiert.
Vorwort 1. Abschnitt: Der erste schlesische Krieg 2. Abschnitt: Der zweite schlesische Krieg 3. Abschnitt: Ursachen und Beginn des siebenjährigen Krieges 4. Abschnitt: Die ersten Ereignisse im Jahre 1757 5. Abschnitt: Bei Prag und Rollin 6. Abschnitt: Die weiteren Feldzüge des Jahtes 1757 7. Abschnitt: Die Schlacht bei Leuthen 8. Abschnitt: Die erste Hälfte des Jahtes 1758 9. Abschnitt: Die Schlacht bei Zorndorf 10. Abschnitt: Der Überfall bei Hochtisch 11. Abschnitt: Der Winter von 1758 bis 1759 12. Abschnitt: Feldzug des Jahres 1759 13. Abschnitt: Die ersten Monate 1760 14. Abschnitt: Bei Landshut und Lingnitz 15. Abschnitt: Vor der Schlacht bei Torgau 16. Abschnitt: Die Schlacht bei Torgau 17. Abschnitt: Der Winter von 1760 bis 1761 18. Abschnitt: Die Feldzüge des Jahres 1761 19. Abschnitt: Der Winter von 1761 bis 1762 20. Abschnitt: Das Jahr 1762 21. Abschnitt: Der Winter von 1762 bis 1763 22. Abschnitt: Der Hubertusburger Frieden 23. Abschnitt: Friedrich und die Zeit nach dem Kriege
Vorrede Allgemeine Erzählung von Friedrichs des Grossen Thaten Umständlichere Erzählungen I. Nächste Veranlassung des Krieges und Einrückung des Königs in Sachsen II. Schlacht bey Lobositz, den 1. October, 1756 III. Uebergabe der Sachsen, den 16. October, 1756 IV. Einrückung des Königs in Böhmen, im Frühling 1757, nebst der Schlacht bey Reichenberg V. Sieg bey Prag, den 6. May VI. Schlacht bey Kollin, den 18. Junius VII. Schlacht bey Roßbach, den 5. November VIII. Sieg bey Lissa, den 5. December IX. Ferdinands von Braunschweig ruhmvolle Thaten X. Sieg bey Wehlau und Zorndorf Anhang Unvollkommener Entwurf der Vollkommenheiten Friedrichs des Grossen eBook, Faksimilie vom Original, PDF-Datei mit Einzelseiten, manuell bearbeitet, Inhaltsverzeichnis erstellt und mit dem Text verlinkt, 300 dpi bei 24-bit Farbe.
Der Schönhagener Bauer unter den Brandenburger Landesherren vor den Reformen des 19. Jahrhunderts
(2010)
Ausgehend von der vermuteten Gründungszeit von Schönhagen wird an einzelnen Beispielen gezeigt, wie die Landesherren in der Folge die direkte Obrigkeit über Schönhagen an Lehnsherren abgaben. Dargestellt wird die ursprüngliche dörfliche Verfassung, die sich vor allem durch das Erbzinsrecht und die Freizügigkeit auszeichnete. Die soziale Schichtung und die Selbstverwaltung werden an einigen Beispielen gezeigt. Aus den an den Landesherren abzuführenden Steuern geht ein unvollständiger Überblick über die Bautätigkeit im 18. Jahrhundert hervor. Die Rolle des Kammergerichts als Hilfe für die Bauern sowie die Widerstände der Bauern gegen die Wiederbesiedlung der wüsten Feldmark Langerwisch und die Kriegslasten zeigen das ambivalente Verhältnis zum Landesherren.
Beschreibung der alten Marck und des Landes Die Wasser der Alten Marck Hohe und gelerte Leute In die alte Marck zu kommen Numismata Romana Stam der Marggrafen zu Brandenburgk auff Landsbergk an der Oder aus den Francken Patres Regni Saxorum Genealogia / Stamm und herkommen/Caroli Magni Imp. eigentlichen Genealogia / oder Stambaum der Graffen zu Osterburg und Altenhausen Aluensleuen Der erste Stamm der Marggraffen zu Brandenburg/Graffen zu Ringelheim aus Engern Der ander Stahm der Marggraffen zu Brandenburgk/Graffen zu Altenburgk und Marsburgk Reueningen und Nortdringen Der dritte Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/aus den Burggraffen zu Zorbeck/Graffen zu Wittin Der Vierdte Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/aus den Marggraffen zu Staden/Graffen zu Hertzfelde und Dittmarssen Der Fünffte Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/aus Ballenstedt/Ascanien/Wolpa und Saltzwedel Stamm Ottonis III. Marggraffen Stamm Johannis Marggraffen des Brudern Ottonis Der Sechste Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/aus Beyern Der Siebende Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/aus Königlichem Stamm Bohemen Der Achte Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/aus den graffen zu Ringelheim/Hernn zu Lauensberg/Hertzogen zu Beiern/von den alten Gülffens/Graffen zu Zöllern/Burggraffen zu Nürnberg/etc. Churstamm der Marggraffen zu Brandenburgk/von Alberto Churfürsten Stamm der Marggraffen zu Brandenburgk/von Alberto Churfürsten/im Lande zu Francken/zu Anolsbach Hauptleute der Alten Marck/so viel derer zu finden eBook (Faksimilie), PDF-Datei, manuell ausgerichtet und beschnitten, Auflösung des Scanners 300 dpi bei 24.bit Farbe, Zugriff auf den Text durch erfasstes Inhaltsverzeichnis und Verlinkung mit dem Text.
Vorrede Erste Abtheilung: Geschichtliche Ansicht, Armierungsarbeiten, Vertheidigungsanstalten Zweite Abtheilung: Ueberblick der Begebenheiten und Ereigniss seit der Blockade.. Dritte Abtheilung: Uberblick der Begebenheiten und Ereignisse während der Belagerung, vom Anfange des Bombardements bis zur Capitulation und Uebergabe der Stadt Zusätze: Flaggen Tafel eBook, (Faksimilie) vom Orginal aus dem Jahre 1817, PDF-Datei, Einzelseiten, manuell ausgerichtet, Auflösung Scanner 300 dpi, 24-bit Farbe, Inhaltsverzeichnis erstellt und mit dem Text verlinkt.
Vorbericht I. Visitations-Ordnung II. Consistorial-Ordnung III. Edicten und Verordnungen geistliche Sachen und geistliche Personen betreffend. IV. Anhang 1. Renovirte Constitution von Verlöbniß- und Ehe-Sachen 2. Stiftung der Synodal-Wittwen-Casse 3. Das Militair-Consistorial -Reglement 4. Instruction für das über alle Königliche Lande erichtete lutherische Ober-Consistorium 5. Reglement für Prediger, Küster und Schulmeister der Chur-Marck Brandenburg, wegen Pflantzung und Wartung der Maulbeer-Bäume. 6. Edict wegen Bestrafung des Vergehens der Prediger und Schul-Lehrer 7. Verordnung, daß die Eltern ihre Kinder zur Schule und die Prediger die Catechisationes halten sollen. 8. Nachricht von Processen 9. Nachricht von Commißionen