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Inhalt
Einführung
Hohenlübbichow und sein Wald – Naturgemäße Waldwirtschaft zwischen Verklärung und Realität
1. Der Ort Hohenlübbichow in der Neumark
2. Die Familie von Keudell
3. Walter von Keudells wechselvolle politische Karriere
4. Der Hohenlübbichower Wald damals
5. Wild und Jagd in Hohenlübbichow
6. Exkursionen im Hohenlübbichower Wald
7. Standorts- und Holzvorratsinventur in Hohenlübbichow
1938
8. Der Hohenlübbichower Wald heute
9. Literatur
Natur- und Landschaftsschutz im Gebiet um Bellinchen / Bielinek und Hohenlübbichow / Lubiechów Górny
1. Einführung in das Gebiet des westlichen Westpommerns
2. Natur- und Landschaftsgeschichte des westlichen
Westpommerns
3. Gesetzlich festgelegte großfl ächige Gebiete zum Schutz
der Landschaft sowie ihrer Pfl anzen und Tierarten
4. Naturdenkmale und andere schützenswerte Objekte
5. Historische Parks und Gärten
6. Literatur
Bisher erschienene Bände der Eberswalder Forstlichen Schriftenreihe
Anhang
1. Karte des Hohenlübbichower Reviers 1938
2. Standortskarte 1938
3. Karte der Oberförsterei Chojna 2008
Inhalt
Vorwort
Prof. Dr. KLAUS HÖPPNER, Landesforstanstalt Eberswalde
Herleitung von Trockenmassen und Nährstoffspeicherungen in Buchenbeständen
Dr. Dr. h. c. H. H. KRAUß, Prof. Dr. habil. D. HEINSDORF
1 Einleitung
2 Methodik
2.1 Probeentnahme im Walde
2.2 Laborarbeiten
2.3 Auswertearbeiten
3 Ergebnisse
3.1 Überblick über die Elementgehalte der untersuchten
Baumkompartimente
3.1.1 Makroelemente C, N, Ca, K, Mg, P, S (Angaben in %)
3.1.2 Mikroelemente Mn, Cl, Fe, Al, Zn, B, Na, Cu
3.2 Mathematisch-statistische Beziehungen zwischen
ertragskundlichen Kennwerten und den in den
Buchenkompartimenten gespeicherten Makro- und
Mikroelementen
3.2.1 Beziehungen zwischen Trockenmassen der Kompartimente
und den Durchmessern (in 1,3 m Höhe) sowie Höhen der
geernteten Bäume
3.2.2 Beziehungen zwischen den Elementgehalten der
Kompartimente und den Durchmessern sowie Höhen der
Bäume
3.2.2.1 Makroelemente (C, N, P, K, Ca, Mg, S)
3.2.2.2 Mikroelemente (Mn, Cl, Fe, Al, Zn, B, Na, Cu)
4 Modellrechnungen auf der Grundlage der unter 3.2
genannten mathematisch-statistischen Formulierungen
4.1 Grundmodell der Nährelementspeicherung auf
Ertragstafelbasis
4.2 Modellvergleich Buche – Kiefer
5 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
6 Tabellen 2 bis 14
7 Literaturverzeichnis
8 Anlagen
8.1 Anlagen 1 bis 8: Makroelementgehalte der
Buchenkompartimente
8.2. Anlagen 9 bis 24: Mikroelementgehalte der
Buchenkompartimente
8.3 Anlagen 25 bis 40: Regressionsgleichungen über die
Beziehungen zwischen Trockenmassen bzw. Elementgehalte
der Baumkompartimente sowie den Höhen und Durchmessern
der Probebäume
8.4 Anlagen 41 bis 71: Trockenmassen und
Elementspeichermengen in den Buchenkompartimenten
sowie der Dendromassen an Hand von ausgewählten
Höhenbonitäten der Buchenertragstafel 1983
8.5 Anlage 72 und 73: Vergleich Nährelementspeicherung von
Buche und Kiefer bei HG100 = 28
8.6 Anlage 74 und 75: Baumartenvergleich Buche – Kiefer
mit Ergebnissen älterer Untersuchungen
Inhalt
25 Jahre Versuchs- und Prüfwesen in Güterfelde
Dr. Wilfried von Gagern, Dr. Lothar Adam, LVLF Brandenburg
Bioethanol – Chance für die Landwirtschaft
Udo Folgart, Präsident LBV Brandenburg
Biokraftstoffe in Deutschland: Sachstand und Perspektiven
Birger Kerckow, FNR Gülzow
Erste Ergebnisse zum Anbau von Bioethanolgetreide in Brandenburg
Dr. Lothar Adam, Edda Fahlenberg, Dr. Gert Barthelmes, LVLF Brandenburg
Bioethanol – Aussichten der Züchtung zur Steigerung des Rohstoffpotenzials von Roggen und Weizen
Thomas Blumtritt, Lochow-Petkus GmbH
Grundlagen der Bioethanolproduktion (Verfahrenstechnik,
Ökonomie etc.) unter Verwendung des Rohstoffs Triticale
Dr. Thomas Senn, Universität Hohenheim
Bioethanolerzeugung – Chancen und Perspektiven
Sven Rüße, Dr. Michael Kuhn, NBE Schwedt
Vorstellung von Feldversuchen zum Anbau von Bioethanolgetreide
Dr. Lothar Adam, Dr. Gert Barthelmes, Edda Fahlenberg
LVLF Brandenburg
Inhalt
1. Einleitung
2. Messungen
2.1. Erdwärmetauscher
2.1.1. Stallsystem
2.1.2. Lüftungssystem
2.1.3. Messungen Erdwärmetauscher
2.2. Unterflur-Zuluftführung
2.2.1. Stallsystem
2.2.2. Lüftungssystem
2.2.3. Messungen Unterflur-Zuluftführung
3. Ergebnisse
3.1. Ergebnisse Erdwärmetauscher
3.1.1. Stallklima
3.1.2. Emissionen von Ammoniak
3.1.3. Erfahrungen und wichtige Parameter
3.1.4. Fazit zum Erdwärmetauscher
3.2. Ergebnisse Unterflur-Zuluftführung
3.2.1. Stallklima
3.2.2. Emissionen von Ammoniak
3.2.3. Erfahrungen und wichtige Parameter
3.2.4. Fazit zur Unterflur-Zuluftführung
4. Zuluftkühlung und Tierleistung
5. Ökonomische Abschätzung
6. Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse
7. Fazit
8. Literatur
Inhalt
Vorwort
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
Teil I Hinweise zur Anwendung sowie Berechnungsgrundlagen
1 Allgemeine Anwendungshinweise
1.1 Betriebliche Anpassung
1.2 Entscheidungsbezogene Anwendung und Interpretation
2 Berechnungsgrundlagen
2.1 Datenbasis
2.2 Verfahren der Pflanzenproduktion
2.2.1 Standortabgrenzung
2.2.2 Leistungen
2.2.3 Kosten
2.2.3.1 Saatgut
2.2.3.2 Dünger
2.2.3.3 Pflanzenschutzmittel
2.2.3.4 Sonstiges Material
2.2.3.5 Maschinenkosten
2.2.3.6 Trocknung
2.2.3.7 Zinsansatz für Umlaufkapital
2.2.3.8 Lohn
2.2.3.9 Pachten, sonstige flächengebundene Kosten
2.2.4 Faktorlieferungen
2.2.5 Faktoransprüche
2.3 Verfahren der Tierhaltung
2.3.1 Allgemeines
2.3.2 Leistungen
2.3.3 Kosten
Teil II Kalkulationstabellen
Verzeichnis der Tabellen im Teil I
Verzeichnis der Abbildungen Teil I
Verzeichnis der Tabellen in Teil II
Inhalt
1. Problemstellung
2. Material und Auswertung
3. Ergebnisse - Einflussfaktoren auf Merkmale der
Milchqualität und Eutergesundheit
- Beratungsstatus
- Bestandsgröße
- Höhe der Milchleistung
- Betriebsmanagement
- Herden- und Eutergesundheitsmanagement
- Qualität der Melkarbeit
- Management bei Betriebsgruppen mit unterschiedlichem
Eutergesundheitsstatus
4. Schlussfolgerungen
5. Literatur
Inhalt
1. Einleitung
2. Material und Methode
3. Auswertung der Ergebnisse des Verfahrens aus Sicht der
Tierproduktion
3.1. Tierische Leistungen
3.1.1. Einstallungsdaten und Mastleistung
3.1.2. Schlachtwert und Fleischbeschaffenheit
3.2. Tiergesundheit und Wohlbefinden
3.2.1. Erkrankungshäufigkeit
3.2.2. Wohlbefinden
3.3. Kostenanalyse
3.3.1. Tierplatzkosten
3.3.2. Strohverbrauch und Kosten
3.3.3. Futterverbrauch und Futterkosten
3.3.4. Arbeitsaufwand und -kosten
4. Auswertung der Ergebnisse aus der Sicht der
Umweltverträglichkeit
4.1. Ergebnisse der Bodenanalysen
4.2. Bodenwasseranalysen
5. Zusammenfassende Diskussion
6. Schlussfolgerungen
7. Literaturverzeichnis
Inhalt
1. Einleitung
2. Material und Methode
3. Ergebnisse
3.1. Produktionsvoraussetzungen in Brandenburger Betrieben
mit Mutterkuhhaltung
3.1.1. Betriebsorganisation und –ausstattung
3.1.2. Fütterung und Haltung
3.1.3. Produktionsausrichtung
3.1.4. Gesundheitsstatus und Prophylaxe
3.2. Auswertung der Einzeltierleistungen
3.2.1. Reproduktionsleistungen
3.2.1.1. Erstkalbealter und Zwischenkalbezeit
3.2.1.2. Abkalbeergebnis und Produktivitätszahl
3.2.1.3. Kuhabgänge und Reproduktionsrate
3.2.1.4. Kalbeverlauf
3.2.2. Produktionsleistungen
3.2.2.1. Wachstumsleistung der Kälber
3.2.2.2. Verbleib der abgesetzten Kälber
4. Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren auf die
reproduktiven und produktiven Leistungen
4.1. Einfluss durch den Betrieb
4.2. Einfluss durch die Kalbesaison
4.3. Einfluss durch die Rasse
4.4. Einfluss des Erstkalbealters
4.5. Einfluss durch das Alter der Mutterkuh (Kalbenummer)
4.6. Einfluss des altersabhängigen Leistungsanstieges
5. Kalkulation zur Wirtschaftlichkeit der Mutterkuhhaltung
5.1. Wirtschaftliche Situation in der Mutterkuhhaltung nach
Einführung der GAP-Reform
5.2. Auswirkungen von Leistungssteigerung auf die
Rentabilität der Mutterkuhhaltung
5.3. Modellsimulationen zu wirtschaftlichen Effekten bei
veränderten Ausgangsbedingungen
6. Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse
7. Schlussfolgerungen
8. Literaturnachweis
9. Anhang
Inhalt
1 Einleitung
2. Material und Methode
2.1. Einbezogene Betriebe
2.2. Datenerhebung
2.2.1. Boden/Pflanzen
2.2.2. Datenerfassung am Tier
2.3. Biostatistische Auswertung
3. Ergebnisse
3.1. Bodenuntersuchungen
3.2. Untersuchungen zum Aufwuchs
3.2.1. Ertragsniveau
3.2.2. Inhaltsstoffe
3.2.2.1. Energie- und Proteingehalt
3.2.2.2. Mengen- und Spurenelementgehalt
3.3. Tierleistungen
3.3.1. Fruchtbarkeit
3.3.2. Wachstumsleistung
3.3.3. Lebendmasseentwicklung der Mutterschafe
4. Diskussion
4.1. Bodenwerte, Erträge und Aufwuchsqualität
5. Schlussfolgerungen
6. Literaturverzeichnis
Anhang I:
Übersicht zur Charakterisierung der Einzelflächen in den einzelnen Betrieben
Anhang II:
Bedarfsnormen für Mutterschafe (Lebendmasse 70 kg) in Bezug auf Energie, Protein, Ca, P und Mg
Anhang III:
Informationen zu Boden, Erträgen und Inhaltsstoffen in den Aufwüchsen bezogen auf die Einzelflächen in den Betrieben
Anhang IV:
Empfehlungen zur Grunddüngung der Flächen im Koppelschafbetrieb
Inhalt
1 Aufgabe und Ziel der Wildökologischen Lebensraumbewertung
2 Bewertungskriterien des Wildlebensraumes
2.1 Winteräsung des wiederkäuenden Schalenwildes
2.1.1 Material und Methoden
2.1.2 Winteräsung des Waldes und der Heiden
2.1.2.1 Äsungspflanzengruppen und ihre Winteräsungs-
Nutzvorräte
2.1.2.2 Masten der Waldbäume
2.1.3 Winteräsung auf Offenlandflächen
2.1.4 Bonitierung des Winteräsungsangebotes
2.1.5 Nahrungsbedarf des wiederkäuenden Schalenwildes im
Winter
2.1.6 Ermittlung des Lebensraumpotentials für die Größe von Schalenwildpopulationen
(Biotische Tragfähigkeit)
2.2 Deckungsschutz für das Schalenwild
2.3 Zerschneidungen des Wildlebensraumes
2.4 Störungen im Wildlebensraum durch menschliche
Aktivitäten
2.5 Erfassung weiterer Besonderheiten des Wildlebensraumes
3 Flächendeckende Erfassung der Vielfalt des
Wildlebensraumes nach wildökologischen Gesichtspunkten
3.1 Die Vielfalt des Naturraumes hinsichtlich
wildökologisch wichtiger Ausstattungen
3.1.1 Flächenanteile der Hauptnutzungsflächen
3.1.2 Randlinien-Analysen
3.1.3 Deckungsschutz in der Fläche
3.1.4 Vielfalt der qualitativen Zusammensetzung der
dargebotenen Winteräsung
3.2 Wildökologische Habitatelemente als naturräumliche
Flächeneinheiten mit kombiniertem Informationsgehalt
3.2.1 Das Konzept der Wildökologischen Habitatelemente
3.3 Quantifizierung der Vegetationsstrukturellen Vielfalt
des Gebietes auf der Grundlage von Haupt-
Habitatelementen
3.4 Liste der Wildökologischen Habitatelemente des
Nordostdeutschen Tieflandes
3.5 Schlüssel zur Bestimmung der Wildökologischen
Habitatelemente
4 Bildkatalog der Wildökologischen Habitatelemente
5 Das Verfahren der Wildökologischen Lebensraumbewertung
5.1 Die Hegegemeinschaft als Bewertungsrahmen
5.2 Praktische Durchführung der Wildökologischen
Lebensraumbewertung
5.3 Inhalt und Rahmengliederung des Berichtes
6 Literatur
7 Wildökologische Lebensraumbewertungen an Beispielen von
Gebieten mit unterschiedlichen Lebensraumausstattungen
und Schalenwildpopulationen
7.1 Wildökologische Lebensraumbewertung in der
Hegegemeinschaft Jasnitz
7.1.1 Methoden
7.1.2 Material
7.1.3 Ergebnisse
7.1.4 Zusammenfassung der Lebensraumbewertung in der
Hegegemeinschaft Jasnitz
7.1.5 Übersichtskarten
7.2 Wildökologische Lebensraumbewertung in der
Hegegemeinschaft Rothemühl
7.2.1 Methoden
7.2.2 Material
7.2.3 Ergebnisse
7.2.4 Zusammenfassung der Lebensraumbewertung der
Hegegemeinschaft Rothemühl
7.2.5 Übersichtskarten
7.3 Wildökologische Lebensraumbewertung in der
Hegegemeinschaft Chorin
7.3.1 Methoden
7.3.2 Material
7.3.3 Ergebnisse
7.3.4 Zusammenfassung der Lebensraumbewertung der
Hegegemeinschaft Chorin
7.3.5 Übersichtskarten
Inhalt
Vorwort
1. Nutzung und Verbreitung
1.1 Erste Erfahrungen mit dem automatischen Melken in
Brandenburger Betrieben
1.2 Wann erobern Melkroboter Amerika? 10
1.3 Stand der Anwendung und internationale Forschung zu
Automatischen Melksystemen
2. Managementverfahren
2.1 Untersuchungen zum Management bei Anwendung
automatischer Melksysteme
2.2 Außenklimastall und high-tech Melkverfahren 29
2.3 Ergebnisse und Erfahrungen zum Einsatz Automatischer
Melksysteme
3. Arbeitszeitaufwand
3.1 Bewertung des Arbeitsaufwandes bei der Nutzung
automatischer Melksysteme (AMS)
3.2 Die Problemkühe geben den Ausschlag 55
3.3 The use of automatic milking systems (AMS) to save
operation time
4. Kontrolle Eutergesundheit und Rohmilchqualität
4.1 Nutzung der Elektrischen Leitfähigkeit zur Rohmilch-
und Eutergesundheitskontrolle bei Automatischen
Melksystemen
4.2 The use of electric conductivity to control milk
quality and udder health
4.3 Untersuchungen zur Feststellung von
Eutergesundheitsstörungen und Rohmilchveränderungen
mit dem MQC und weiteren technischen Einrichtungen
beim Automatischen Melksystem Lely ASTRONAUT®
5. Wirtschaftlichkeit
5.1 Hohes Risiko für mehr Gewinn
5.2 Management, Kostenaufwand und Wirtschaftlichkeit
Automatischer Melksysteme in Auswertung mehrjähriger
praktischer Nutzung
Lola LernOrt LAndwirtschaft
(2003)
Inhalt
Impressum
Inhalt
Vorwort
Das Projekt Regio-Kompetenz-Ausbildung
Landesvereinigung der Milchwirtschaft
Übersichtskarte
Barnim
- Hof Eichhorn in Rüdnitz
- SAG-Schorfheider Agrar GmbH in Groß Schönebeck
Dahme-Spreewald
-Agrargenossenschaft „Löpten-Briesen“ in Löpten
-Agrargenossenschaft „Spreetal“ in Neu Lübbenau
-Agrargenossenschaft Drahnsdorf e.G. in -Falkenhain
-Agrargenossenschaft Goßmar e.G. in Goßmar
-Agrargenossenschaft Münchehofe e.G. in Münchehofe
- Bauernhof Zaue in Zaue
- Biogarten Prieros in Prieros
- Dubrower Agrar GmbH Holger Jonas in Gräbendorf
- GbR G. + J. Richter in Kümmritz
- Höllberghof in Langengrassau
- Imkerei Brunzel in Butzen
- Imkerei Neiße in Langengrassau
- Kümmritzer Agrar GbR Horst/Off/Terno in Kümmritz
- Landgut Pretschen GmbH & Co KG in Pretschen
- Landgut Schöneiche Linkenheil/Seidel GbR in Golßen
- Landgut-Brennerei in Sellendorf
- Landkost-Ei in Bestensee
- Landwirtschaftsbetrieb Dr. agr. Joachim Lehmann in Neu
Zittau
- Milchviehbetrieb Durk & Ina De Boer in Goßmar
Elbe-Elster
- Agrargenosschenschaft Schlieben e.G. in Schlieben
- Agrargenossenschaft Grochwitz e.G. in Herzberg/Elbe
- Ökohof Gotsgarten in Schmerkendorf
- Schradenhof-Biologisch-ext. Landbau GmbH in Gröden
Havelland
- Agrargenossenschaft Böhne e.G. in Böhne
- Agro GmbH Tier- und Pflanzenproduktion in Zachow
- Agro-Farm GmbH Nauen in Nauen OT Neukammer
- Jugendhof Brandenburg in Berge
- Marienhof in Ribbeck
- Landwirtschaftsbetrieb Willi Käthe in Gräningen
Märkisch-Oderland
- Agrargenossenschaft „A. D. Thaer“ e.G. in Schulzendorf
- Agrargenossenschaft „Oderbruch“ Zechin e.G. in Zechin
- Agrargenossenschaft Gielsdorf e.G. in Gielsdorf
- Agrarprodukte Mallnow-Schönfließ e.G. in Mallnow
- Bäuerliche Produktionsgemeinschaft
Beiersdorf/Freudenberg GmbH & Co. KG
- Ewaldhof – Jürgen und Kirstin Ewald in Strausberg OT
Ruhlsdorf
- Gärtnerei am Bauerngut Heimen und Frucht GbR in
Libbenichen
- Kinderbauernhof „Mümmelmann“ in Petershagen/Eggersdorf
- Kinderbauernhof „Roter Hof“ in Strausberg
- Landwirtschaft Golzow Betriebs GmbH in Golzow
- Öko-Hof-Garzau in Garzau
- Ziegenhof Zollbrücke in Zäckericker Loose
Oberhavel
- Agro-GbR Germendorf in Germendorf
- Bauernhof Arne Broja in Liebenthal
- Landpension & Bauernhof Fam. Koch in Großmutz
Oberspreewald-Lausitz
- Kullick/Teichert GbR in Groß Lübbenau
Oder-Spree
- Hofgemeinschaft Marienhöhe GbR in Bad Saarow-Pieskow
- Jugend-Öko-Hof der AWO in Beeskow
- Kräuter- und Tierhof in Neuendorf im Sande
Ostprignitz-Ruppin
- Agrar GmbH Biesen in Wittstock/OT Biesen
- Berliner Stadtgüter – Gut Joachimshof in Breddin OT
Joachimshof
- Bioland Ranch Zempow Dorftourismus Zempow GbR in Zempow
- Familienbetrieb Göbel in Lindow/Mark
- Gut Hesterberg GmbH in Neuruppin
- Ökohof Kuhhorst gGmbH in Deutschhof OT Kuhhorst
- Storchenschmiede Linum in Linum
- Teichland Linum in Linum
Potsdam-Mittelmark
- GbR Schumann und Reiterhof in Schlalach
- Havelobst Obst & Gemüse Bochow e.G. in Bochow
- Laekurhof Islandpferdegestüt in Groß Briesen
- Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Ernst Ruden in
Fahrland OT Krampnitz
- Landwirtschaftsbetrieb Wilfried Köppen in Schenkenberg
- Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung
in Groß Kreutz
- Ökohof „Märkische Heide“ GmbH in Rädel
Prignitz
- Landschaftspflege GmbH Lenzen in Lenzen
- Soziale Grüne Landscheune e.V. in Rohlsdorf
Teltow-Fläming
- AWO REHA-Gut Kemlitz gGmbH in Kemlitz
- Kräutergarten Petkus in Petkus
Uckermark
- Schulbauernhof Gut Gollin in Vietmannsdorf
- Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen
in Brandenburg e.V. in Greiffenberg
Inhalt
- Impressum
- Grundlagen und Begriffe
- Die Biogasanlage „Vera 630 – 40“
1. Bauliche Anlage
2. Verfahrenstechnik
3. Labor- und Praxisergebnisse
3.1. Laborversuch
3.2 Praxisergebnisse
- Bewirtschaftung mit Gülle, Kofermenten
- Biogasertrag
- Energieeinspeisung ins Netz
- Auslastung des BHKW
- Wartungs- und Serviceleistungen, Störungen
- Literaturverzeichnis
Die gesicherte Bereitstellung und Aufbereitung von Holzhackschnitzeln ist Grundlage für den wirtschaftlichen Betrieb von Bioenergieanlagen. In den folgenden Beiträgen werden mögliche Potentiale zur Optimierung der Biomassebereitstellung für eine energetische Nutzung gezeigt. Vorgestellt werden unterschiedliche Varianten zur Lagerung, Belüftung und Trocknung. Für die fremdenergiefreie Trocknung wird ein Verfahren vorgestellt, bei dem spezielle Belüftungskanäle in einen Hackschnitzelhaufen eingebaut werden. Das Verfahren weist unter allen bekannten Möglichkeiten einer gezielten Trocknung von Hackgut die geringsten Kosten auf. Ein bisher nicht wenig betrachtetes Problem stellt die Selbstentzündung von Lagerhaufen dar. Ergebnisse der Simulation von Selbstentzündungsvorgängen bei Kieferhackschnitzeln werden mit Testdaten verglichen und diskutiert, um optimale Lagerbedingungen abzuleiten, die eine Selbstentzündung ausschließen. Ein weiterer Bericht zeigt Ergebnisse der seit 1998 durchgeführten Lagerversuche im halb- und großtechnischen Maßstab zur Analyse von Schimmelpilzentwicklung und Trockenmasseverlusten in Holzhackschnitzelhaufen. Hier konnte ein dominierender Einfluss der Hacklänge auf die untersuchten Parameter Temperatur in der Schüttung, Schimmelpilzentwicklung, Trocknungsverlauf sowie Trockenmasse- und Energieverlust festgestellt werden. Mit der Entwicklung von pilzlichen und bakteriellen Lebensgemeinschaften in einer Kiefernholzhalde befasst sich ein weiterer Bericht. Dafür wurde eine Halde 15 m x 20 m x 6 m errichtet um ein Verständnis der Abläufe mikrobiologischer Prozesse erhalten zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Funktion und die Zusammensetzung der Lebensgemeinschaften über die Lagerzeit ändern und die Prozesse nur zum Teil mit denen in Kompostieranlagen vergleichbar sind. Die strömungsmechanische und thermodynamische Modellierung von Hackschnitzelschüttungen und der Vergleich mit experimentellen Untersuchungen ermöglichen die Optimierung der Hackschnitzeltrocknung. Hierfür wurden Pappelhackschnitzel mit den Korngrößen grob (24 mm), mittel (14 mm) und fein (8,5 mm) unter Zwangsbelüftung getrocknet und analysiert. Das beste Ergebnis konnte bei groben Holzhackschnitzeln mit homogener Korngrößenverteilung erreicht werden. Ein thermodynamisches Modell der Trocknungsvorgänge zeigt die Temperatur- und Feuchteverläufe im Lagerhaufen für unterschiedliche Korngrößen.
Die Nonne
(2004)
Ertragstafel
(2000)
Inhalt
Vorwort
1 Erläuterungen zur Kiefern-Ertragstafel im
nordostdeutschen Tiefland
1.1 Ertragsniveaustufen
1.2 Bonitierung
1.3 Grundflächenhaltung und Durchforstungsmodelle
1.4 Zuwachs und Nutzung bei unterschiedlichen
Bestockungsdichten
1.5 Zielgrundflächen und –vorräte sowie Nutzungsanfall bei
Erstdurchforstungen
1.6 Erklärung der Symbole im Kopf der Ertragstafel
2 Ertragstafelausdrucke
2.1 Ertragstafel für mittleres Ertragsniveau (MEN)
2.1.1 Basis-Ertragstafel (optimale Grundflächenhaltung)
MEN - BG 1,0
2.1.2 Ertragstafel MEN - BG 0,8
2.2 Ertragstafel für oberes Ertragsniveau (optimale
Grundflächenhaltung) OEN - BG 1,05
2.3 Ertragstafel für unteres Ertragsniveau (optimale
Grundflächenhaltung) UEN - BG 0,95
3 Tabellen
3.1 Zuwachsreduktionstabelle
3.2 5jähr. Nutzungsprozente/Schaftholz (Anfangsvorrat =
100 %) für vom Tafelvollschluß abweichende
Bestockungsgrade
3.3 Zielgrundflächen und –vorräte sowie Nutzungsanfall bei
Erstdurchforstungen in 7 – 10 m hohen Kiefern
Jungbeständen
3.4 Bonitierungstabelle für Kiefern-Jungwüchse und
-Jungbestände
3.5 Einstufung des Ertragsniveaus von Kiefernbeständen im
nordostdeutschen Tiefland nach Standortsgruppen
4 Abbildungen
4.1 Grundflächenmittelhöhen-Bonitierungsfächer
4.2 Mitteldurchmesser des verbleibenden Bestandes
(MEN – BG 1,0)
4.3 Stammzahl des verbleibenden Bestandes pro Hektar
(MEN – BG 1,0)
4.4 Grundfläche des verbleibenden Bestandes pro Hektar
(MEN – BG 1,0)
4.5 Schaftholzvolumen des verbleibenden Bestandes pro
Hektar (MEN – BG 1,0)
4.6 Derbholzvolumen des verbleibenden Bestandes pro Hektar
(MEN – BG 1,0)
4.7 Summe der Vornutzungen an Schaftholz pro Hektar
(MEN – BG 1,0)
4.8 Laufend jährlicher Schaftholzvolumenzuwachs pro Hektar
(MEN – BG 1,0)
4.9 Gesamtwuchsleistung an Schaftholz pro Hektar
(MEN – BG 1,0)
4.10 Durchschnittlicher Gesamtzuwachs an Schaftholz pro
Hektar (MEN – BG 1,0)
4.11 Bestandes-Derbholzformzahl des verbleibenden Bestandes
(MEN – BG 1,0)
4.12 Bestandesformhöhe/Derbholz des verbleibenden Bestandes
(MEN – BG 1,0)
4.13 Mittelstammvolumen Schaftholz des verbleibenden
Bestandes (MEN – BG 1,0)
4.14 Mittelstammvolumen Schaftholz des ausscheidenden
Bestandes (MEN – BG 1,0)
4.15 10jährige Nutzung an Schaftholz in Prozent des
verbleibenden Bestandes zu Beginn der Periode (MEN –
BG 1,0)
4.16 Grundflächenmittelhöhen-Derbholzvolumen-Diagramm
(MEN – BG 1,0)
4.17. Durchmesserstrukturdiagramme des verbleibenden
Bestandes (MEN – BG 1,0) 75
4.18 Grundflächenentwicklung nicht vollbestockter Bestände
bei vorgreifender Totalitätsnutzung bis 0,1 BG unter
Tafelvollschluß und anschließender halber
Ertragstafelnutzung bis zur Erreichung des
Tafelvollschlusses
4.18.1 Mittleres Ertragsniveau
4.18.2 Oberes Ertragsniveau
4.18.3 Unteres Ertragsniveau
Wurzelschwamm
(2000)
Heizen mit Holz
(2004)
Forstliches Vermehrungsgut
(2003)
Kiefern-Naturverjüngung
(2003)
Der Kiefernspinner
(2005)
Fraßschäden durch Mäuse
(2005)
Rote Waldameisen
(2006)
Waldrandgestaltung
(2002)
Erlen-Phytophthora
(2006)
Mäuse (Muridae)
(2007)
Inhalt
- Vorbemerkung
- Morphologie und Biologie
- Erdmaus (Microtus agrestis [L.])
- Feldmaus (Microtus arvalis [PALLAS])
- Rötelmaus (Clethrionomys glareolus [SCHREBER])
- Schermaus (Arvicola terrestris [L.])
- Gelbhalsmaus (Apodemus fl avicollis [MELCHIOR])
- Waldmaus (Apodemus sylvaticus [L.])
- Brandmaus (Apodemus agrarius [PALLAS])
- Diagnostik der Schadmerkmale
- Gefährdete Baumarten
- Massenwechsel bei Mäusen
- Überwachung von Erd-, Feld- und Rötelmäusen
- Fallenfeld
- Fallenlinie
- Lochtretmethode
- Steckholzmethode
- Überwachung der Schermaus
- Verwühlprobe
- Abwehr von Erd-, Feld- und Rötelmausschäden
- Waldbauliche Maßnahmen
- Mechanische Maßnahmen
- Sonstige Maßnahmen
- Nichtchemische Bekämpfung
- Chemische Bekämpfung
- Abwehr von Schermausschäden
- Waldbauliche Maßnahmen
- Mechanische Maßnahmen
- Sonstige Maßnahmen
- Nichtchemische Bekämpfung
- Chemische Bekämpfung
- Arbeits- und Gesundheitsschutz
Literatur
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Inhalt
1 Veranlassung und Arbeitsauftrag
2 Zielsetzung und Arbeitsbereich
3 Rechtliche Grundlagen
4 Vorgehensweise bei der Sickerwasserprognose
5 Bodenuntersuchung und -beurteilung
6 Abbau- und Rückhaltewirkung der ungesättigten Zone
7 Sickerwasserbeprobung und in situ-Untersuchungen
8 Grundwasseruntersuchung und -beurteilung
Anlage 1 Werte zur Beurteilung von
Schadstoff-Gesamtgehalten
Anlage 2 Chemisch-physikalische Eigenschaften und
Mobilität von Schadstoffen
Anlage 3 Elutions-/Extraktionsverfahren
Anlage 4 Verfahren zur Sickerwasserbeprobung
Anlage 5 Prüfwerte der BBodSchV für den Wirkungspfad
Boden-Grundwasser
Literatur
Inhalt
1. Grundlagen der Düngung
1.1. Standortbedingungen im Land Brandenburg
1.2. Wesentliche Nährstoffe und deren Wirkung auf das
Pflanzenwachstum
1.3. Versorgung der Böden mit Nährstoffen
1.3.1 Bodenuntersuchung
1.3.2 Makronährstoffe und Kalk
1.3.3 Mikronährstoffe
1.3.4 Stickstoff
1.3.5 Schwefel
1.4. Nährstoffbedarf der Fruchtarten
1.5. Pflanzenanalyse
2. Düngebedarfsermittlung und Anwendung von Düngemitteln
2.1. Grundsätze
3. Organische Düngung
3.1. Anfall und Zusammensetzung von Wirtschaftsdüngern
tierischer Herkunft
3.2. Düngewirkung der Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft
3.3. Düngewirkung von Stroh, Zwischenfrüchten und Leguminosen
3.4. Sekundärrohstoffdünger
4. Mineralische Düngung
4.1. Grunddüngung
4.2. Kalkdüngung
4.3. Magnesiumdüngung
4.4. Phosphor- und Kalium-Düngung des Ackerlandes
4.5. Phosphor- und Kalium-Düngung des Grünlandes
4.6. Stickstoffdüngung
4.6.1 Stickstoffdüngung des Ackerlandes
4.6.2 Stickstoffdüngung des Grünlandes
4.7. Schwefeldüngung
4.8. Mikronährstoffdüngung
Bor
Kupfer
Molybdän
5. Besonderheiten der Düngung im Rahmen von Förderprogrammen
6. Nährstoffvergleiche
6.1. Grundsätze
6.2. Durchführung
6.3. Wertung erster Ergebnisse
Anlagen
Inhalt
1. Einführung
2. Bemerkungen zur Gliederung von HKS und Kommentar
3. Erläuterungen zum Text der HKS Brandenburg
- Rohholz-Sortenübersicht
- Begriffsdefinitionen
- Gütesortierung
- Stärkesortierung
4. Allgemeine Erläuterungen zu Wuchsmerkmalen und
Holzfehlern
5. Spezielle Erläuterungen zu den Sortiertabellen
5.1. Besonderheiten zur Stammholzaushaltung Kiefer/Lärche
5.2. Besonderheiten zur Stammholzaushaltung Fichte/Tanne/
übriges Nadelholz
5.3. Besonderheiten zur Stammholzaushaltung
Eiche/Roteiche, gültig für alle Eichen
5.4. Besonderheiten zur Stammholzaushaltung Rotbuche
5.5. Besonderheiten zur Stammholzaushaltung für übriges
Laubholz
6. Bemerkungen zur Messung und Kennzeichnung des Holzes
- Geräte zur Holzvermessung
- Gewichtsmaßermittlung
- Kennzeichnung des Rohholzes
7. Weiterführende Literatur
8. Stichwortverzeichnis
9. Verzeichnis von Fotos und Skizzen
10. Verzeichnis der Kommentar-Nummern
11. Zusammenfassung der Änderungen
Anlage
Holzvermarktung
(2007)
"Durch Vermittlung von Grundlagenwissen, Fakten und Zusammenhängen, informativ und verständlich zu Papier gebracht, zeigt die vorliegende Broschüre für den Waldbesitzer Möglichkeiten auf, wie die Bewirtschaftung seines Waldbesitzes durch Zusammenschluss mit anderen Waldbesitzern erleichtert werden kann und er als Anbieter den Absatz seines Produktes „Holz“ modernen Marktstrukturen anpassen kann. Sie leistet hiermit ihren Beitrag, die Holzvermarktung im Land Brandenburg anzukurbeln, um die gut entwickelte Forst- und Holzwirtschaft weiter voranzutreiben im Interesse eines hohen Potenzials für die Entwicklung und Sicherung von Beschäftigung im ländlichen Raum."
Inhalt
- Von der Uckermark zum Spreewald
- Willkommen in Brandenburgs Wäldern
- Die Zukunft meistern
- Aufgaben moderner Förster Grüne Manager
- Berufe im Wald
- Sorgfalt gefragt
- Ein Förstertraum
- Leitbild „Ökologische Waldwirtschaft“ Bunt gemischte
Wälder
- Waldbaukünste
- Waldbesitz im Wandel
- Waldreich
- Wald in privater Hand
- Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse
- Waldumbau
- Vorfahrt für Gletscher
- Waldgesellschaften: natürlich währt am längsten
- Von Naturwäldern lernen
- Der Wald von morgen
- Forstliches Saatgut
- Planungen
- Die Zukunft fördern
- Holzmarkt
- Brandenburger Holzweg
- Holzindustrie
- Holzmärkte
- Mit Brief und Siegel
- Reform der Landesforstverwaltung
- Service statt Stempel
- Dienstleister
- Wald im Wandel der Jahrtausende
- 6.000 Jahre vor unserer Zeit
- Mittelalterlicher Landhunger
- Wald und Krieg
- 1710: Preußen braucht Geld
- 1780: Ausgebeuteter Wald
- Wiege der modernen Forstwirtschaft
- Jagd
- Bedeutung der Jagd für den Wald
- Modernes Jagdmanagement
- Hege
- Jagdgäste
- Roter Keiler und andere Siegel
- Jagdgeschichten
- Naturschutz
- Rückzugsräume
- Weltrekord
- Lebendiges Totholz
- Umweltschutz
- Waldschäden
- Erholung und Tourismus
- Erlebniswelt
- Naherholung
- Naturtourismus
- Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit
"Mit ca. 1,1 Million Hektar Wald gehört Brandenburg zu den waldreichsten Bundesländern und trägt damit eine hohe Verantwortung, den Wald wegen seiner Bedeutung für die Umwelt, als Lebens- und Bildungsraum, als Ort der Erholung und als Rohstoff- und Einkommensquelle zu erhalten und durch eine funktionengerechte Bewirtschaftung nachhaltig zu sichern. Grundlage dafür ist die flächenbezogene Kenntnis über die vielfältigen Funktionen des Waldes."
"Kurz und knapp
Erste Untersuchungsergebnisse und praktische waldbauliche
Erfahrungen zeigen, dass Eichentrupp- und
Eichennesterpflanzung aufgrund der flexiblen Ausnutzung
differenzierter Licht-, Gelände- und Standortsvoraussetzungen
und der im Vergleich zum flächigen Voranbau
geringen Begründungskosten eine beachtenswerte
waldbauliche Möglichkeit zur Verjüngung mit Eiche unter
Oberständen aus Gemeiner Kiefer sind."