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ESF-Jahrestagung 2007
(2008)
Inhalt
Begrüßung und Einführung
Dagmar Ziegler
Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg
Aspekte der Umsetzung des ESF 2007–2013 aus EU-Sicht
Hélène Clark
Referatsleiterin in der Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, Europäische Kommission
AG 1 Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen
Qualifizierungsrichtlinie KMU
Dr. Swen Hildebrandt
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg
Arbeitspolitik für Ältere
Ursula Klingmüller
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg
Qualifizierung in Kulturberufen
Thomas Ruben
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Zusammenfassung der Diskussion
Dr. Karin Rau
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
AG 2 Verbesserung des Humankapitals
Initiative Oberschule (IOS)
Lutz Faulhaber
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Förderung von Wissenschaft und Forschung aus dem ESF
Dr. Philipp Riecken
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Qualifizierung für Netzwerke
Michael Zaske
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg
Zusammenfassung der Diskussion
Gerlinde Grass
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
AG 3 Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung sowie der sozialen Eingliederung von benachteiligten Personen
Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen im Justizvollzug
Elisabeth Theine
Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
Regionalbudgets – Arbeitsmarktpolitik vor Ort
Dr. Elke Mandel
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg
Integrierte Projekte von Jugendhilfe und Schule zur Vermeidung von Schulabbrüchen bei schulverweigernden Jugendlichen
Ramona Gellrich
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Zusammenfassung der Diskussion
Berti Wahl
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
AG 4 Transnationale Maßnahmen
Internationaler Erfahrungsaustausch zu Arbeitgeberzusammenschlüssen
Sigrid Wölfing
tamen GmbH
Canvass – Aktivierung von Fachkräfteressourcen durch Diversity Management
Lutz Eggeling
BBAG e.V.
Fachkräftesicherung aus Arbeitnehmersicht
Petra Meyer
Deutscher Gewerkschaftsbund, Bezirk Berlin-Brandenburg
INNOPUNKT-Initiative „Geringqualifizierte“ als Modellansatz im Bereich Transnationalität
Dr. Alexandra Bläsche
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg
Zusammenfassung der Diskussion
Marco Ullmann
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
AG 5 Kommunikation und Publizität
Der Kommunikationsplan für das ESF-OP 2007–2013
Jean-Christophe Binetti
CONVIS Consult & Marketing GmbH
ESF-Öffentlichkeitsarbeit – geteilte Aufgaben, gemeinsame Verantwortung
Hartmut Siemon
Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
ESF-Öffentlichkeitsarbeit – geteilte Aufgaben, gemeinsame Verantwortung
Dr. Silvia Schallau
BBJ Consult AG
Zusammenfassung der Diskussion
Erika Grotsch
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
Die Rolle der Partner bei der Umsetzung des Operationellen Programms
Zusammenfassung der Podiumsdiskussion
Matthias Veigel
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
Inhalt
1. Arbeitslosigkeit und Gesundheit
2. Modellprojekt und Konzept AmigA
3. Anleitung für die Umsetzung des Konzepts
3.1. Fallzugang
3.2. Beratung und Herstellung eines Arbeitsbündnisses
3.3. Beratungsaufgaben von Sozialmedizinern und
Psychologischen Psychotherapeuten
3.4. Eingangsdiagnostik
3.5. Integrationsplan
3.6. Leistungssteuerung
3.7. Instrumente zur Eingliederung in Arbeit,
Stabilisierung und Aktivierung
3.7.1. Arbeitsmarktintegrative Instrumente
3.7.2. Sozialintegrative Leistungen nach § 16 Absatz 2
Satz 2 Nr. 1-4 SGB II
3.7.3. Gesundheitsförderung nach § 20 SGB V
3.7.4. Psychologische Kurzinterventionen und
Gruppenprogramme
3.8. Evaluation
3.9. Systemmanagement
3.10. Mittelbedarf und Finanzierungsmöglichkeiten
4. Ausblick
5. Literatur
6. A nlagen
6.1. Schulungskonzept für ein beschäftigungsorientiertes
Fallmanagement mit gesundheitsbezogener Ausrichtung
6.2. Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner
Inhalt
1. Grußwort des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck
2. Grußwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und
Kultur des Landes Brandenburg Prof. Dr. Johanna Wanka
3.1 Forschung und Forschungsfinanzierung in Brandenburg:
Mit Traditionsbewusstsein in die Zukunft
3.2 Europäische Förderung in Brandenburg am Beispiel des
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
3.3 Ausgewählte Beispiele der EFRE-Förderung 2000-2007
4. Das EU-Forschungsrahmenprogramm (FRP)
5. Brandenburger Projekte im 6. Forschungsrahmenprogramm
5.1 Gesundheit
5.2 Ernährung, Landwirtschaft und Biotechnologie
5.3 Informations- und Kommunikationstechnologien
5.4 Nanowissenschaften, Nanotechnologien und Werkstoffe
5.5 Energie
5.6 Umwelt und Klimawandel
5.7 Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften
5.8 Weltraum und Sicherheit
6. Übersichtskarte
7. Brandenburger Forschungseinrichtungen und Hochschulen
Inhalt
Vorwort
1 Einleitung und Hintergrung
2 Rechtliche Situation, Verantwortlichkeiten und Haftung
3 Gefährdungsbeurteilung und messtechnische Überwachung
4 Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen
5 Sicherheits- und Gesundheitsschutz
6 Ausschreibung, Vergabe und Vertragsgestaltung
7 Abschlussbemerkung
Literatur
Abbildungen
Tabellen
Anlagen
Anhang
Inhalt
Geleitwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Frau Professor Dr. Johanna Wanka
1. Forschungspolitische Rahmenbedingungen
Fachliche Grundlagen und politischer Rahmen
Forschungsnetzwerke und -plattformen in Brandenburg und
Berlin
Wirtschaftsnahe Kapazitäten in Brandenburg und Berlin
Forschungsförderung
2. Forschungspotenziale in Brandenburg
2.1 Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF)
Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum
(GFZ)
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung,
Forschungsstelle Potsdam (AWI)
2.2 Institute der Leibniz-Gemeinschaft (WGL)
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. (PIK)
IHP-GmbH Innovations for High Performance Microelectronics/
Institut für innovative Mikroelektronik, Frankfurt/Oder
(IHP)
Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung, Erkner
(IRS)
Astrophysikalisches Institut Potsdam (AIP)
Leibniz-Institut für Agrartechnik Bornim (ATB)
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg
(ZALF)
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Großbeeren
(IGZ)
2.3 Institute der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie, Golm
(MPI-MP)
Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung,
Golm (MPI-KG)
2.4 Institute der Fraunhofer Gesellschaft (FhG)
Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (Fh-IAP)
Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (Fh-IBMT)
Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite
(PYCO)
2.5 universitäten und Fachhochschulen des Landes Brandenburg
Universität Potsdam (UNIP)
Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTUC)
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) (EUV)
Fachhochschule Eberswalde (FHE)
Technische Fachhochschule Wildau (TFHW)
Fachhochschule Lausitz (FHL)
Fachhochschule Brandenburg (FHB)
Fachhochschule Potsdam (FHP)
2.6 Weitere Einrichtungen in Brandenburg
3. Forschungsplattform zum Klimawandel
„Forschungskompetenzen nutzen – Klimawandel gestalten“
3.1 Plattformgespräche, Workshop „Forschungskompetenzen nutzen –
Klimawandel gestalten“ und Letter of Intent
3.2 Koordinierungsstelle
Anhang: Letter of Intent der Forschungsplattform zum Klimawandel vom 18. März 2008