Land Brandenburg
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...
Wie schon in der Vergangenheit möchten Kulturland
Brandenburg, die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg
GmbH, Kulturfeste im Land Brandenburg e. V.
und das Kulturministerium auch zukünftig gemeinsam
dazu beitragen, die Synergiepotenziale von Kultur und
Tourismus optimal auszuschöpfen. Eine wichtige Aufgabe
besteht darin, die kulturtouristischen Akteure in
unserem Land beim Auf- und Ausbau von marktspezifischem
Know-how zu unterstützen. Dies hat das
Ministerium
bereits vor acht Jahren veranlasst, einen
Leitfaden »Kulturtourismus in Brandenburg« herauszugeben,
der sowohl Künstlern und Kulturträgern als
auch im Bereich Tourismus Tätigen als praktische
Hilfestellung zur Entwicklung und Vermarktung kulturtouristischer
Angebote dienen sollte. Wir freuen uns
über die positive Resonanz, die der Leitfaden erzeugt
hat und die zahlreichen Bestätigungen, dass er sein
Ziel bis heute erfüllt. Tatsächlich sind die Inhalte des
Leitfadens immer noch gültig. Doch die Rahmen- und
Marktbedingungen für den Tourismus in Brandenburg
haben sich zwischenzeitlich weiterentwickelt. Auf Basis
der aktuellen Tourismuskonzeption und der kulturpolitischen
Strategie des Landes Brandenburg wurden
die Weichen für die Entwicklung und Vermarktung des
Kulturtourismus neu gestellt.
...
Inhalt
A Einleitung
B Aufgabe
C Planerische Herausforderungen und Aufbau der Studie
C.1 Sport im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen
C.1.1 Sport im Wandel
C.1.2 Organisationsformen des Sports
C.1.3 Sportarten/Sportformen
C.1.4 Sporträume
C.2 Demografischer Wandel
C.3 Gesundheitliche Herausforderungen
C.3.1 Übergewicht
C.3.2 Hypertonie
C.3.3 Körperliche Aktivität
D Erhebung der Sport- und Bewegungsstrukturen sowie der Sport- und Bewegungsaktivitäten der Bürger in der Landeshauptstadt Potsdam
D.1 Methodik der Erhebungen
D.2 Ergebnisse
D.2.1 Das Sport- und Bewegungsverhalten der Potsdamer Bürger
D.2.2 Der Vereinssport
D.2.3 Die gewerbliche Angebotssituation
D.2.4 Sport und Bewegung in Schulen
D.2.5 Sport und Bewegung in Kindertagesstätten
D.2.6 Sport und Bewegung in Jugendeinrichtungen
D.2.7 Sport und Bewegung in Seniorenfreizeit- und Begegnungsstätten und Altenpflegeheimen
D.2.8 Öffentliche Hallen- und Freisportflächen
E Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse, strategische Ziele, Handlungsempfehlungen und Maßnahmen
E.1 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
E.1.1 Das Sport- und Bewegungsverhalten der Potsdamer Bürger
E.1.2 Der Vereinssport
E.1.3 Die gewerbliche Angebotssituation
E.1.4 Sport und Bewegung in Schulen
E.1.5 Sport und Bewegung in Kindertagesstätten
E.1.6 Sport und Bewegung in Jugendeinrichtungen
E.1.7 Sport und Bewegung in Seniorenfreizeit- und Begegnungsstätten und Altenpflegeheimen
E.1.8 Öffentliche Hallen- und Freisportflächen
E.2 Strategische Ziele, Handlungs- und Maßnahmeempfehlungen zur Sportentwicklung
E.2.1 Strategisches Ziel "Breitensport: Sport und Bewegung für alle"
E.2.2 Strategisches Ziel „Sport und Bewegung für die Gesundheit“
E.2.3 Strategisches Ziel „Privat organisierte nicht vereinsgebundene Sport- und Bewegungsformen bereichern den Alltag“
E.2.4 Strategisches Ziel „Die Turn- und Sportvereine stellen sich auf die demografischen Veränderungen und die veränderte Sportnachfrage ein“
E.2.5 Strategisches Ziel „Die Bildungsinstitutionen fördern Sport und Bewegung“
E.2.6 Strategisches Ziel „Leistungs- und Spitzensport – ein Imagefaktor für die LH Potsdam“
E.2.7 Strategisches Ziel "Die gewerblichen Sportanbieter sind Partner der kommunalen Sportentwicklung"
E.2.8 Strategisches Ziel "Bedarfserfüllung der Sportstätten für die Grundversorgung"
E.2.9 Strategisches Ziel „Sicherung und Transparenz von
Sportförderung und Sportsponsoring“
E.2.10 Strategisches Ziel „Verknüpfung von Sport- und Stadtentwicklung“
F Literatur
G Abbildungsverzeichnis
H Tabellenverzeichnis
I Abkürzungsverzeichnis
J Anhang
Inhalt
1 Einleitung und Zielstellung
2 Landwirtschaftliche Wirtschaftslage in Deutschland und aktuelle Veränderungen bei Pestizidapplikationen
3 Situation der Landwirtschaft im Land Brandenburg
4 Erhebung der in Verkehr gebrachten Wirkstoffmengen im Land Brandenburg für das Jahr 2001
und Besonderheiten des Schaderregerauftretens
5 Ergebnisse der Erhebung
5.1 Pflanzenschutzmittelwirkstoff-Tonnagen im Land Brandenburg im Jahr 2001
5.2 Vergleich der Pflanzenschutzmittelwirkstoff-Tonnagen von 1998/99 mit 2001 im Land Brandenburg
5.2.1 Vergleich Herbizidwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.2 Vergleich Fungizidwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.3 Vergleich Insektizidwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.4 Vergleich Wachstumsreglerwirkstoffe 1998/99 mit 2001
5.2.5 Vergleich sonstiger Wirkstoffe 1998/99 mit 2001
6 Zusammenfassung
Literatur
Anlagen
1 Alphabetische Wirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
2 Wirkstoffe als Jahresumsatz 2001, sortiert nach in Verkehr gebrachten Mengen im Land Brandenburg
3 Alphabetische Herbizidwirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
4 Alphabetisch aufgeführte Herbizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001 im Land Brandenburg
5 Herbizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001, sortiert nach der Differenzmenge im Land Brandenburg
6 Alphabetische Fungizidwirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
7 Alphabetisch aufgeführte Fungizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001 im Land Brandenburg
8 Fungizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001, sortiert nach der Differenzmenge im Land Brandenburg
9 Alphabetische Insektizidwirkstoffauflistung – Jahresumsätze 2001 im Land Brandenburg
10 Alphabetisch aufgeführte Insektizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001 im Land Brandenburg
11 Insektizidwirkstoffe der Jahresumsätze 1998/99 und 2001, sortiert nach der Differenzmenge im Land Brandenburg
12 Wachstumsreglerwirkstoffe und sonstige Wirkstoffe
Inhalt
17. Brandenburgischer Archivtag in Potsdam vom 8. bis 9. Mai 2014 zum Thema Erschließung, Vorträge:
Archivische Erschließung im 21. Jahrhundert
Nils Brübach
Die Normdatei als ein Mittel in der Erschließung von Archivbeständen
Gerhard Müller
Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der DDR. Nutzen für Theorie und Praxis
Petra Rauschenbach
ISAD (G) im Parlamentsarchiv. Ein Werkstattbericht
Ireen Schulz-Hiller
Die Erschließung massenhaft gleichförmiger Unterlagen am Beispiel der Kreditakten des Bestandes Rep. 53A Märkische Landschaft (Kur- und Neumärkisches Ritterschaftliches Kreditinstitut) im Brandenburgischen Landeshauptarchiv
Jeanette Spahn
Erschließung als Teilaspekt von Archivmanagement – vom vollständigen Minimalangebot zur Vision eines Maximalangebots
Stefan Schröder
Die Einführung von Scope als Standardisierungsprozess im Evangelischen Landeskirchlichen Archiv in Berlin oder vom Fahrradfahrer zum Luxusauto
Karin Köhler
Brandenburgischer Archivpreis 2014 ging an das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald
Wolfgang Krogel
Vorgestellt:
Das Stadtarchiv Schwedt/Oder
Von Katharina König und Anke Grodon
Quellen zur brandenburgischen Landesgeschichte:
„… das gesunde Volksempfinden … verletzt“ – Sondergerichte und Kriegssonderstrafrecht. Dokumente zur „Volksschädlings-Verordnung“ und zum Umgangsverbot mit Kriegsgefangenen im Brandenburgischen Landeshauptarchiv
Frank Schmidt
Das Brandenburgische Landeshauptarchiv
Jahresbericht 2014
MITTEILUNGEN
Neuerscheinungen aus dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv 2014
Übereignung des Herrschaftsarchivs Plattenburg-Wilsnack an das Brandenburgische Landeshauptarchiv
Klaus Neitmann
Gerhart Enders als Wissenschaftler
Zum 90. Geburtstag am 17. Oktober 2014
Peter Enders
Die jährlich neu erscheinende Grundstücksmarktbericht (gesetzlicher Auftrag gemäß § 195 (5) Baugesetzbuch) gewährt Einblick in das Geschehen auf den Grundstücksmarkt des angebenden Jahres mit dem Ziel, Interessenten umfassend zu informieren und Transparenz auf dem Grundstücksmarkt zu vermitteln. Grundlage dieses Berichtes sind statistische Auswertungen der registrierten Kaufverträge. Durch grafische Darstellungen von Umsätzen, Preisniveaus, Preisentwicklungen und die Ableitung von sonstigen zur Wertermittlung erforderlichen Daten wird eine hohe Anschaulichkeit der Marktentwicklung ermöglicht und somit die Grundstücksteilmärkte transparent gestaltet. Der Bericht wendet sich an die Bewertungssachverständigen und gleichermaßen an die Wirtschaft, die öffentliche Verwaltung sowie Wissenschaft und Forschung, die auf Informationen über den Grundstücksmarkt angewiesen sind. Sie wenden sich aber auch an private Teilnehmer des Grundstücksmarktes, die sich vor An- oder Verkauf einer Immobilie kostengünstig und aus erster Hand informieren wollen.