050 Zeitschriften, allgemeine fortlaufende Sammelwerke
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Inhalt
Zum Geleit von Gunter Fritsch
Zum Geleit von Uwe Frankenberger
Vorwort
Horst Klein: Richard Hauschildt (1876-1934)
ein Sozialdemokrat – von den Nazis in den Tod getrieben
Titelseite der Jubiläumsausgabe „40 Jahre
Kasseler Volksblatt 1890 – 1930“
Richard Hauschildt: Vorwärts immer!
„Freie Presse“ über Ebert-Gedenkstein
Sozialdemokratische Parteikorrespondenz
Aus Strausberger Zeitungen
Walter Bremer: Erinnerungen an Richard Hauschildt
1931-1934
Damals in Kassel: Stätte der Gastlichkeit „Schäfergasse 33“
Heidi Berlin: Das Gasthaus „Schäfergasse 33“ in Kassel
Tagungsort und Heimstätte der Kasseler Sozialdemokratie
(Erinnerungen an die Gastwirtin Margarete Wittrock)
Heidi Berlin: Erinnerungen - Briefe zur Familiengeschichte
März – Mai 2011
Biografisches der Kasseler sozialdemokratischen
Familie Wittrock/Hauschildt
Bildnachweis
Personenregister
Auswahlbibliografie
Verzeichnis der Edition „Strausberger Studien zur Geschichte“
Der Herausgeber
Zum Geleit
Vorbemerkung
Statt einer Einführung: Strausbergs Geschichte kurz gefasst
Kapitel I
Kurz eingeführt - deutsche Geschichte 1945 bis 1949
Befreit und besetzt - die Russen in Strausberg (1945 bis 1949)
Der Zusammenbruch
Ein neuer Magistrat wird gebildet
Zum Aufbau der neuen Stadtverwaltung
Intrigen im Magistrat
Otto Wirbel - ein Betrüger leitet das Wohlfahrtsamt
Die Wohnungsfrage und die Russen
Ernährungs- und Erntefragen
Volksküchenessen, Tauschmittel Zucker und eine Hungerdemo
Arbeitsbeschaffung im besetzten Strausberg
Die Russen und die Finanzen
Übergriffe der Russen in Strausberg und Umgebung
Der Bezirk Strausberg
Situationsberichte aus dem Strausberger Bezirk
„Wer nicht richtig berichtet, kommt vor Gericht!“
Politisches Leben in Strausberg
Überwachung und Terror im besetzten Strausberg
Ehemalige Nazis in Strausberg: enteignet, exmittiert und zu Schwerstarbeit verurteilt
Straßenumbenennungen 1945
Flüchtlinge in Strausberg
Verkehr und Wirtschaft
Soziales und Gesundheit
Tbc und Geschlechtskrankheiten nehmen überhand
Kultur- und Jugendarbeit
Kapitel II
Kurz eingeführt - deutsche Geschichte 1949 bis 1961
Auf dem Wege zur Kreis- und Garnisonstadt -
Strausberg in den Jahren 1949 bis 1961
Ein Geschäft mit den Russen
Strausberg und die Beschlüsse der II. Parteikonferenz der SED - 1952
Strausberg und die Nationale Volksarmee
Strausberg und der 17. Juni 1953
Inhalt
- Zum Geleit von Bürgermeister Jürgen Schmitz
- Fotos der Schautafeln der Sonderausstellung und der Ausstellung in den Museumsräumen, sowie Entragung im Gästebuch
- Geschichtliches auf dem Weg zur Partei
- Lebenswege und Dokumente
- Chronik zur Geschichte des SPD-Ortsvereins 1887 - 1990 Personenverzeichnis
- Thesen zur Geschichte des SPD-Ortsvereins Strausberg 1887 - 1997
Inhalt
Zum Geleit von Christa Wunderlich
Zum Geleit von Rolf Falke
Vorwort der Herausgeber
Beiträge zu kulturellen und kulturpolitischen Ereignissen der Stadt Strausberg
Zur wirtschaftlichen und gewerblichen Entwicklung der Stadt
Stadtgeschichte und historische Jubiläen
Garnisonstadt Strausberg in Geschichte und Gegenwart
Über Partein,Vereine und Interessengemeinschaften
Probleme und Ereignisse Strausberger Kommunalpolitik
Zu geselllschaftspolitischen Fragen unserer Zeit
Inhalt
Zum Geleit von Elke Stadeler 11
Zum Geleit von Gunter Fritsch 13
Vorwort von Dieter Kartmann 14
Horst Klein
Ein Bund für die sozialen und politischen Interessen
der Bürgerinnen und Bürger 15
Fotoblock 30
ANDERE und WIR über den VEREIN! 46
Jürgen Schmitz
Was ist Nordheim ohne Strausberg
Aber was ist schon Strausberg ohne Nordheim? 61
Hans-Peter Thierfeld
25 Jahre Bürgerbund Nordheim 91 e.V.
Verein schrieb Stadtgeschichte 64
Wolfgang Winkelmann
Die Kommune und die Nordheimer 66
Heinz Lindner
Mit der geheimnisvollen Maus in der Hand 68
Emil Ehle
Wo ist nur die Zeit geblieben 71
Hans Eggert
Unsere Arbeitsgruppen 73
Hans-Ulrich Suthau
Arbeitsgruppe Natur und Umwelt 75
Hans-Jürgen Mader
Ehrung eines langjährigen Bürgerbundmitgliedes 77
Reiner Schwarze
Gut 60 Müllers im „Örtlichen“ 78
Günter Kraft
Zur Nordheim 91 Chronik 81
Helmut Birkner
Bürgerbund und Flugplatz 82
Gerhard Klaue
Wie ich zum Organisator der Herbstmärkte mit
ostdeutschen Produkten wurde 83
Monika Blume
Wie Strausberg zur Stadt des Friedens wurde 86
Karl-Heinz Bleibaum
Grenzenlose Partnerschaft 87
Günther Schmiedel
Geschichte auf Bildern 90
Siegfried Tölle
Mit der Kamera dabei 92
Kurt Kräft
Information für die Stadtverordnetenversammlung
über das Wirken des Bürgerbundes Nordheim 91 93
Hanno Blume
Wir und die Dębnoer 96
Ryszard Kuścielek
Unsere Partnerschaft trägt reiche Früchte 100
Jochen Wolf
Unsere jungen Leute im Wohngebiet 108
Ernst-Leo van Elsberg
Als wir weit im Westen waren 111
Renate Hofmann
Wie wir unsere Welt entdeckten 113
Lisa Herrmann
Wie wir stets gut zu Fuß sind 116
Bärbel Sommer
Wir wandern immer noch 118
Hans Ehmke
Was uns das Dach über dem Kopf wert ist 109
Jutta Bleibaum
Ein Gespenst ging um – die Sanierung 122
Willi Fuhrmeister
Für eine annehmlich Wohnumwelt 124
Rolf Apel
Wie wir uns dafür einsetzten, dass ein Oberst der
Bundeswehr das Bundesverdienstkreuz erhielt 127
Horst Prayon
Wenn ich an Strausberg denke 128
Hans W. Odenthal
Ein Bund für Bürger … 131
Dieter Kartmann
Wie ich zur „politischen Bildung“ kam und was daraus wurde 136
Jens Sell
Märkisches Echo und die Nordheimer 140
Helga Hauptmann
Wie ich zu niveauvollen Veranstaltungen beitrug 142
Heinz Pocher
Städtepartnerschaft Strausberg – Dębno
Ein anschaulicher Geschichtsexkurs im Heimatmuseum 144
Siegfried Edler
Unser Nordheimtreff 147
Horst Klein / Hans W. Odenthal
Erinnerungskultur – ein Lebensnerv des Bürgerbundes
Am Beispiel der Debatte „Peter Göring-Straße“ 151
Rolf Apel
Straßennamen erzählen Geschichte
Am Beispiel „Philipp Müller“ 161
Ernst-Leo van Elsberg
Ein Bürgerverein mit eigener Zeitung 165
Dieter Kartmann
Von der Lust und Last Stadtverordneter und
Bürgerbundsvorsitzender zu sein 167
Edda Bräunling
Von Strausbergs Geschichte nicht zu trennen 173
Hans Eggert
Die Polizei und wir 175
Tilo Lehnert / Gerhard Klaue
Was wir gegen Sprachlosigkeit im Ausland unternehmen 176
Hans Eggert
Wie es dazu kam, dass die ramponierte Philipp-Müller-Straße
endlich saniert wurde 179
Heinz Tilgner
Kleingärtner im Bürgerbund 182
Johannes Tamme
Netto wurde gut angenommen 183
Fritz Vilmar
Mein freundschaftliches Verhältnis zum Bürgerbund 185
Christel und Lutz Kneppenberg
Was uns beim Stichwort „Nordheim“ einfällt 188
Meinhard Tietz
Ein Bürgerbund im Ringen um seine Selbstverwirklichung 189
Edda Bräunling
Gründete vor 25 Jahren den Nordheimbund 91 mit:
Der umtriebige Stadtwerkechef Andreas Gagel 191
Edda Bräunling
Markt- und mieterorientiert: Zuhause ist SWG 197
Peter Steurich
Geschichtliches zum „Klub am See“ 202
Günther Bleck / Jutta Bleibaum
Bürgerbund regte zur internationalen Jugendarbeit an 209
Horst Freimark
Für eine saubere und intakte Umwelt 212
Erwin Blechschmidt
Wohnen im Fokus der Jahrzehnte 215
Anlagen / Dokumente
Satzung des Vereins
Registereintragung des Vereins
Vorstände, Referenten, Ehrungen,
Dokumente zum Text etc. 222
Abkürzungsverzeichnis 283
Fotonachweis 289
Auswahlbibliografie
(ANDERE und WIR über den VEREIN!) 290
Personenregister 318
Kurzbiografien 323
(Autoren / Herausgeber)
Editionsverzeichnis 332
Dank des Vorsitzenden Dieter Kartmann 337