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Mit der vorliegenden Dokumentation veröffentlicht die Verwaltung der Landeshauptstadt Potsdam ihren
vierzehnten Statistischen Jahresbericht. Der Statistische Jahresbericht 2011 gibt Auskunft über Strukturen
und Entwicklungen in den politischen Handlungsfeldern der Stadtentwicklung, soweit dies die
Statistik leisten kann. Aus der vorliegenden Vielfalt der Daten wurden mit Hilfe statistischer Methoden
wichtige Kennzahlen, Entwicklungsdaten und Eckdaten ermittelt und in Form von Tabellen, Graphiken
und Karten dokumentiert.
Vor zwei Jahren haben die Stadt-Verordneten von Potsdam beschlossen,
diesen Plan zu machen.
Die Stadt-Verordneten sind die Bürger-Vertretung.
In dem Plan stehen Dinge, die Potsdam machen will,
damit Menschen mit Behinderung in Potsdam besser leben können.
Der Plan ist jetzt fertig.
Er heißt:
Lokaler Teilhabe-Plan der Landeshauptstadt Potsdam.
Lokal bedeutet:
Dieser Plan gilt für die Stadt Potsdam und ihre Bewohner.
Teilhabe bedeutet:
Alle Menschen können überall dabei sein
und überall mitmachen
egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Für Menschen mit Behinderungen gibt es noch viele Hindernisse
oder Barrieren in der Stadt.
Barrieren sind zum Beispiel:
Treppen für Menschen im Rollstuhl
kleine Schrift für Menschen, die nicht gut sehen
schwere Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Deshalb können diese Menschen nicht überall dabei sein.
Aber auch andere Menschen haben Probleme mit Barrieren.
Zum Beispiel:
ältere Leute
Menschen, die nicht gut deutsch sprechen
Familien mit Kindern
Die Stadt Potsdam will das ändern,
Potsdam soll für Alle barriere-frei werden.
Barriere-frei bedeutet:
Ohne Barrieren.
Barrieren und Hindernisse sollen verschwinden.
Dann können Menschen mit Behinderung
am Leben in der Stadt teilnehmen
wie alle anderen.
Am Teilhabe-Plan haben viele Menschen mitgearbeitet,
Menschen mit und ohne Behinderung.
Sie haben gemeinsam überlegt:
Wie ist es jetzt in Potsdam?
Wo sind die Barrieren?
Wo gibt es schon gute Beispiele zur Barriere-Freiheit?
Was kann man verändern?
Was kostet das?
Wann soll es gemacht werden?
Wer ist dafür verantwortlich?
Die Stadtverwaltung muss jetzt überlegen,
wie die Aufgaben gelöst werden.
Wir danken Allen, die mitgearbeitet haben.
Barriere-Freiheit ist gut für alle Menschen in der Stadt.
„Teilhabe für Alle“ ist das Ziel!
Im November 2010 beschlossen die Potsdamer Stadtverordneten, einen Lokalen Teilhabeplan für die Landeshauptstadt aufzustellen. Nach zweijähriger intensiver Arbeit und einem umfassend gestalteten Beteiligungsprozess lag dieser im Jahr 2012 vor. Damit nimmt die Landeshauptstadt Potsdam eine Vorreiterrolle im Land Brandenburg ein und möchte als gutes Beispiel voran gehen.
Der Lokale Teilhabeplan
analysiert die Lebenslagen von Menschen mit Behinderung und
benennt Defizite und Hindernisse, die der Verwirklichung einer umfassenden Teilhabe im Wege stehen.
Dabei werden Ressourcen und Potenziale bei Akteuren und Gruppen der Stadtgesellschaft identifiziert und
Lösungsvorschläge sowie konkrete Maßnahmen formuliert.
"Teilhabe für Alle“, dieser Titel beschreibt ein herausforderndes Ziel. Wir wissen, dass auf diesem Weg noch viele Barrieren zu beseitigen sind. Die im Teilhabeplan erarbeiteten über 180 Vorschläge und Maßnahmen sollen dazu beitragen, in den kommenden Jahren, Schritt für Schritt, einen Teil dieser Barrieren in den Bereichen Bildung, Barrierefreiheit / Mobilität, Arbeit und Beschäftigung, Sport, Kultur und Freizeit sowie soziale Teilhabe und Sicherheit abzubauen. Dabei ist die Kommune aber auch auf die Unterstützung der Politik und die Gesetzgebung auf EU-, Bundes- und Länderebene angewiesen.
Der Lokale Teilhabeplan ist ein wichtiges und notwendiges Dokument für die Landeshauptstadt Potsdam. Auf dieser Grundlage ist es möglich, wesentliche Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Landeshauptstadt zu gehen. Entscheidend wird es nun sein, sich darüber zu verständigen, wie die Vielzahl der vorgeschlagenen Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig umgesetzt werden können.
Theatermagazin 12
(2012)
Theatermagazin 13
(2012)
Theatermagazin 14
(2012)
Theatermagazin 15
(2012)
Theatermagazin 16
(2012)
Inhalt
"UZ" Intern: Ihre Meinung ist uns wichtig
Titelthema: Paule & Erwin, Elektroeinkauf
Von der Rolle: Meinung & Kritik
Kasse & Kohle: machen ARAMARK`s Preistreiberei
Was kostet die Kost: Meinung & Kritik
Interna: SothA - Teil 2
Presseschau: Meldungen zum Vollzug
Strafvollzugspolitik: Straftäter haben keine Lobby
Strafvollzugsarchiv: wechselt nach Dortmund
Vergütungsordnung: Arbeitsentgeld für 2012
Berufsausbildung: Fernlehrkurs
Formel I: Rennkalender & Teams 2012
Glaubensseiten: Gesänge in der Nacht
Gesellschaft: Vom vergessenen Rosengarten
Porträt - Muhammad Ali "Ich bin der Größte!"
In der Kreide stehen: Vaterlands Muttersprache
Kurzgeschichte: Humorvolles vom Knacki
Leseangebot: Freiabonnements für Gefangene
Lyrik: Gedichte vom Knacki
Literaturpreis: für Gefangene in Bremen verliehen
Bücherecke: Buchtipps der Bibliothek
Sudoku
Wissenquiz & Preisrätsel
Fußball-Stadtliga 2012: Knastkicker wieder dabei
Inhalt
Offener Brief: vom Anstaltsbeirat
Strafvollzug: Entlassungsvorbereitungen
Titelthema: MULTio - Illusion oder Realität?
Paule & Erwin: Abzocke beim Telefonieren
Interna: Wucher bei Knast - Telefonie
Interna: SothA - Meinung & Kritik
Strafvollzug: Wer begutachtet die Gutachter?
Kriminalpolitik: der Richter und sein Denker
Sucht & Gewalt: Erfahrungen einer Therapeutin
Interna: Berufliche Bildung
Interna: Freizeit & Sportangebote
Glaubensseite: Beten & Bekennen
Jens Söring: Hinter Gitter in Amerika
Ernährung: Gute und schlechte Fette
Etikenttenschwindel: bei Knastmargarine
Presseschau: Meldungen zum Strafvollzug
Muttersprache: "Es brennt mir auf den Nägeln"
Kurzgeschichte: Heuernte mit Folgen
Leseangebot: Freiabonnements für Gefangene
Bücherecke: Buchtipps der Bibliothek
Knackis Adressbuch & Besuchstermine
Sudoku
Wissensquiz & Preisrätsel
Fußball-Stadtliga 2012: Knastkicker nach Hinrunde Dritter
Inhalt
Interna: Gesprächskosten für Knast - Telefonie
Interna: Paradoxia - Ordnung muss sein!
Interna: Nachtrag mit Beigeschack
Strafvollzug: Freier Zugang zum Internet im Knast
Titelthema: Suchthilfe im Knast (Teil I)
Interna: Ministerpräsident besucht Wohngruppe "Suchtfrei Leben"
Interna: Einkauf & Mittagsfrust
Interna: Konzert mit SEX & CRIME
Strafvollzug: Haftentlassung - was nun?
Gesellschaft: Die 7 Weltreligionen - Buddhismus
Presseschau: Meldungen um Strafvollzug
Strafjustiz: Ohne moralische Skrupel
Glaubensseite: Beten und Bekennen
Bücherecke: Buchtipps der Bibliothek
Serie: Vaterlands Muttersprache
Sudoku
Wissenquiz & Preisrätsel
Knastkicker - beenden Saison in der Fußball-Stadtliga erfolgreich
Inhalt
Interna: 23 Jahre "UZ" - Ein Kommentar
Interna: Weihnachtsgrüße
Interna: Paule & Erwin und der Weihnachtswunschzettel
Strafvollzug: Was sich Knackis und Bedienstete zu Weihnachten wünschen
Interna: Meditation für Menschen in Haft
Interna: Leserbrief aus den Frauenvollzug Duben
Strafjustiz: Reform der Sicherungsverwahrung
Strafjustiz: Führungsaufsicht - was steckt dahinter?
Gesellschaft: Die 7 Weltreligionen - Hinduismus
Tabuthema: Sexualität hinter Gitter
Strafjustiz: Die Einsamkeit der Unschuldigen
Wissen: Das Internet - ABC
Weihnachtsgeschichte: Dezemberoffensive
Bücherecke: Buchtipps der Bibliothek
Interna: Besuchstermine - I. Quartal 2013
Sudoku
Wissenquiz & Preisrätsel
Erstes Buch Erstes Hauptstück Zweites Hauptstück Zweites Buch Erstes Hauptstück: Von dem kaiserlichen Landgericht zu Nürnberg Zweites Hauptstück: endhaltend die Ordnung des Kampfgerichts des Burggraven zu Nürnberg Drittes Hauptststück: Von den Hauptmännern des Burggraventhums Nürnberg Drittes Buch: Erstes Hauptstück: Von dem Münzwesen der Herren Burggraven Zweites Hauptstück: Von dem Zustand des Münzwesens.. Drittes Hauptstück: Beschaffenheit des Münzwesens im sechzehnten Jahrhundert Viertes Hauptstück: Beschaffenheit des Münzwesens im siebzehnten Jahrhundert Viertes Buch Erstes Hauptstück: Von Konrad, ersten Burggraven zu Nürnberg zollerischen Stamms Zweites Hauptstück: Vom Burggraven Friederichen I. Drittes Hauptstück: Von B. Konrad II und Friederichen II. Viertes Hauptstück: B. Konrad V. oder der fromme Zusatz zum zweiten Hauptstück des vierten Buches 443 Seiten, PDF-Datei, Farbe 300 dpi, 24.bit, Faksimile
Die Broschüre gibt einen Überblick über das Profil und die Angebotsstruktur, Leistungsmerkmale und Aufgaben des Wohnheimes, Rahmenziele, Freizeitangebote, die Kosten des Wohnheimplatzes, die Zugangsvoraussetzungen für Auszubildende und organisatorische Hinweise zum Wohnheim der Oberstufenzentren der Landeshauptstadt Potsdam.
Wohnungsmarkt Potsdam
(2012)
Die Wohnungsmarktberichte geben einen Überblick über Stand und Entwicklung der sozialen Wohnraumversorgung in der Landeshauptstadt, insbesondere des Wohnungsbestands, der Miethöhe, der Mietpreis- und Belegungsbindungen sowie des Wohnungsleerstands.
Dargestellt werden außerdem die Entwicklungen im Wohngeld sowie in der Wohnungssicherung.
Kurz gefasst aus Berlin und Brandenburg Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Erwerbstätigkeit Bildung Verdienste Industrie Baugewerbe Handel Gastgewerbe Preise aus Deutschland Verarbeitendes Gewerbe Preise Außenhandel aus Europa Arbeitsmarkt Industrie Zensus Die Zensus-Erhebungsstelle Berlin beendet ihre Arbeit Erhebungsstellen des Zensus 2011 im Land Brandenburg Wirtschaft im Überblick Berlin Dezember 2011 Brandenburg Dezember 2011 Historisches 1910 Persönliche Verhältnisse der Abgeordneten des Preußischen Abgeordnetenhauses Beiträge Die Bedeutung und Auswirkungen der Fehlerrechnung auf Ergebnisse des Mikrozensus bei kleinräumigen Verwaltungseinheiten am Beispiel des Landes Brandenburg Überlegungen zur Haushaltsprognose Die Veränderung des ethnischen Bildes Berlins Grafik Die Bedeutung und Auswirkungen der Fehlerrechnung auf Ergebnisse des Mikrozensus bei kleinräumigen Verwaltungseinheiten am Beispiel des Landes Brandenburg Ermittelte Fehlerkurve für die 18 Kreise in Brandenburg Die Bedeutung und Auswirkungen der Fehlerrechnung auf Ergebnisse des Mikrozensus bei kleinräumigen Verwaltungseinheiten am Beispiel des Landes Brandenburg Ermittelte Fehlerkurve für die 5 Anpassungsschichten in Brandenburg
I. Uebersicht im Allgemeinen II. Zusammenstellung der Vorschriften... A. Von Verwaltung der Kirchengüter 1. Von Kirchenbauten und Reparaturen 2. Aufsicht über den Bau 3. Bau- und Besserung der Kirchhöfe 4. Unterhaltung des Geläutes B. Von Pfarrgütern 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Unterhaltung der Gebäude 3. Aufsicht über die Bauten III. Anhang IV. Alphabetisches Sachregister PDF-Datei, 96 Seiten , bitonal, 600 dpi