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Es wird ein Verfahren beschrieben, wie man mit Einführung der 5. Dimension der Gegenwart
ohne Inertialsysteme und ohne Lorentz-Transformation die Lorentzfaktoren für Objekte
gewinnt. Die Gravitationsenergie kann einerseits relativistisch und andererseits quantenphysikalisch
aus der Zeitdilatation gewonnen werden. Hiermit wird eine Vereinigung der
Gravitation mit der Quantenphysik erreicht. In diesem Verfahren, das ohne die ART
auskommt, gilt beim Zusammenstoß zweier Massen, die gravitationsbedingt aus der Ruhe
und einem bestimmten Abstand aufeinander fallen, die Gleichheit der geschwindigkeitsbedingten
und der gravitativen Zeitdilatation.
Im Ergebnis entstehen neue Formeln für die Zeitdilatationen und die Geschwindigkeiten
beider Massen eines Zweimassen-Systems sowie für die Gravitationsenergie, die frei wird,
wenn die Massen in einem bestimmten Abstand aus der Ruhe zusammenprallen.
Die Expansion des Weltraumes
(2016)
Zusammenfassung
Es soll die Entwicklung von Radius, Masse, Dichte, Temperatur und Entropie des Weltraumes während seiner Expansion untersucht werden. Dabei wird davon ausgegangen,
dass sich das Universum wie ein Schwarzes Loch verhält. Die bekannten Berechnungsformeln für Radius, Temperatur und Entropie des Schwarzen Loches gelten auch für das Universum. Wenn der Weltraum mit Lichtgeschwindigkeit expandiert, kann er sich nicht beschleunigt ausdehnen. Er muss jedoch eine
adiabate Zustandsänderung durchlaufen, da Materie und Licht nicht nach außen entweichen können. Die beobachtete Rotverschiebung muss dann anders gedeutet werden. Anstelle einer beschleunigten kann eine zeitproportionale Ausdehnung
stattfinden. Größere Sternenmassen, die früher existierten, könnten darüber hinaus den Eindruck der beschleunigten Ausdehnung erwecken.