Produktion und Systeme
Refine
Year of publication
- 2020 (45) (remove)
Document Type
Is part of the Bibliography
- no (45)
Keywords
- Industrie 4.0 (2)
- Kunststoff (2)
- Prozessüberwachung (2)
- Ablaufplanung (1)
- Activity recognition (1)
- Anforderungsanalyse (1)
- Applied Research (1)
- Auftragsterminierung (1)
- Avatars (1)
- BONDED JOINTS (1)
Institute
- Fakultät Maschinenbau (21)
- Fakultät Informatik und Mathematik (12)
- Technologie-Campus Parsberg-Lupburg (7)
- Labor Laser-Materialbearbeitung (LMP) (6)
- Fakultät Angewandte Natur- und Kulturwissenschaften (5)
- Fakultät Business and Management (5)
- Fakultät Elektro- und Informationstechnik (4)
- Labor Mikrosensorik (4)
- Labor Finite-Elemente-Methode (FEM) (3)
- Computational Mechanics and Materials Lab (CMM) (2)
Begutachtungsstatus
- peer-reviewed (27)
Produktionswirtschaft
(2020)
Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über wichtige Bereiche der Produktionswirtschaft. Der Schwerpunkt liegt auf dem operativen Produktionsmanagement. Es zeigt den Einsatz der Produktionsfaktoren Mensch, Betriebsmittel und Material, erklärt die Bedeutung von Informationen für die betriebliche Führung und bietet anhand zahlreicher Beispiele einen breiten Einblick in die Planung und Steuerung industrieller Produktion. Ausführlich werden neben produktionswirtschaftlichen Grundlagen der Ablauf und Inhalt von Planungs- und Steuerungsprozessen erläutert. Auch das aktuelle Thema Industrie 4.0 sowie cyber-physische Systeme werden dargestellt.
In der 2. Auflage wurden umfangreiche Überarbeitungen hinsichtlich Sprache und Aufbau vorgenommen sowie anschauliche Beispielaufgaben, neue Unternehmensbeispiele und hilfreiche Hintergrunderklärungen ergänzt.
Datenerfassung für die Anwendung lernender Algorithmen bei der Herstellung von Blechformteilen
(2020)
Der industrielle Fertigungsprozess von Blechformteilen unterliegt dem Einfluss einer Vielzahl von Parameterschwankungen, die das Umformergebnis signifikant mitbestimmen. Daher treten Qualitätsprobleme scheinbar zufällig auf und verursachen Ausschuss und einen Verlust an Produktivität. Ein vielversprechendes Mittel zur Verbesserung derartiger Prozesse ist der Einsatz von Datenanalysen und lernenden Algorithmen, die jedoch eine große Datenmenge voraussetzten. Bisher fehlten die Datenbasis und geeignete Möglichkeiten zur Datenerfassung für den Einsatz dieser Methoden.
In dieser Arbeit wurde eine allgemeingültige und übertragbare Methode zur Erfassung und Speicherung relevanter Einfluss- und Ergebnisgrößen des Herstellprozesses von Blechformteilen entwickelt. Die Methode und die resultierenden Daten sind die Grundlage für die Analyse von Zusammenhängen im Prozess, die Vorhersage der Qualität durch maschinelles Lernen und die Berechnung geeigneter Maschineneinstellungen. Diese Anwendungen wurden in der Arbeit erprobt und die Ergebnisse bewertet. Dadurch konnten die Funktionalität der Datenerfassung und die erwarteten Potentiale bestätigt werden.
In der vorliegenden Arbeit wird die Charakterisierung des mechanischen Verhaltens von auskragenden Rohren aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) mit Querkraftbelastung an einem Ende und einer mehrreihigen Bolzenverbindung am anderen Ende behandelt. Bolzenverbindungen mit Fügepartner aus CFK werden im Stand der Technik nur an ebenen, zug- oder druckbelasteten, Verbindungen untersucht, weshalb der Einfluss der Biegebelastung, der gekrümmten Auflageflächen und des geschlossenen Rohrprofils untersucht und qualifiziert wird. Zudem zeigt sich ein Effekt der Abstützung bzw. resultierenden Verformungsbehinderung. Die Grundlage der Untersuchungen bilden 2-Punkt-Biegeversuche mit Verzerrungs- und Verschiebungsmessungen, die über FE-Modelle numerisch abgebildet und in einer Verzerrungs- und Spannungsanalyse detaillierter ausgewertet werden. Zur Darstellung des Einflusses der Biegebelastung werden zudem reine Zug- und Drucklasten aufgebracht, ausgewertet und abgeglichen. In drei Variationen des Biegeversuchs werden zudem, sowohl experimentell als auch numerisch, Effekte zu einer möglichen Steigerung der Verbindungsfestigkeit untersucht. Dazu zählt die Verwendung von zusätzlichen Schichten aus Titanlegierung im Kraftüberleitungsbereich, ein Versetzen der Bolzen im Umfang und eine Änderung der Abstützung in Lastrichtung. Für das Biegeverhalten der CFK-Rohre im frei auskragenden Bereich werden kontinuumsmechanische Modelle der anisotropen Elastizität für Rohre unter reiner Biegebelastung beschrieben, adaptiert und bezüglich der Ergebnisse bewertet. Um die Vergleichbarkeit der Berechnungsmodelle und Versuche zu gewährleisten, wird einerseits der Einfluss der speziellen Schichtstruktur in gewickelten CFK-Rohren diskutiert und andererseits werden die transversal-isotropen Materialeigenschaften der Einzelschicht an Probekörpern aus den Rohren bestimmt.
A comprehensive experimental program is carried out to determine material parameters for fracture initiation and propagation in X100 pipeline steels. The quadratic Hill’48 yield function along with an isotropic hardening are used to describe plastic flow at large deformation and a phenomenological fracture criterion to predict fracture initiation. Fracture mechanics SENT specimens are used to calibrate post-initiation softening parameters necessary for ductile crack propagation in thick components. Once the material model parameters set is complete a final comparison is conducted with ring expansion test on same material.
Autonomer Hackroboter
(2020)
Generic Scheduling by an optimization model demonstrated for a partly automated production line
(2020)
Dieses Lehrbuch stellt die Methoden der Mehrkörpersimulation anschaulich dar und erläutert an einfachen Beispielen die Vor- und Nachteile bei der praktischen Anwendung. In den Text integrierte Matlab-Skripte und -Funktionen verdeutlichen die einzelnen Methoden. Die Modellbildung, die mathematische Beschreibung und die numerische Simulation von Systemen starrer Körper bilden dabei die Schwerpunkte. Konkrete Beispiele beinhalten einen Bungee-Sprung, die Eigendynamik eines Traktors mit Vorderachsfederung, das Hubschrauberrotorblatt sowie eine Pkw-Vorderachse. Die Lösungen zu den Übungsaufgaben und die im Text integrierten Matlab-Beispiele, die zum Teil durch Animationen angereichert sind, sowie zusätzliche Beispiele und Anwendungen stehen auf der Verlagshomepage beim Buch zum Download zur Verfügung und ermöglichen dadurch auch ein effizientes Selbststudium.
Dieses Buch beschreibt anwendungsorientiert die Grundlagen, Methoden und Instrumente des Prozessmanagements in Einkauf und Logistik. Außerdem stellt es mit Lean Management, Industrie 4.0 und Global Sourcing aktuelle Konzepte zur Optimierung von Prozessen vor. Zahlreiche Beispiele und Fallstudien ermöglichen einen anschaulichen Einblick in die praktische Umsetzung.
The increasing global competition demands continuous optimization of products and processes from companies in the process industry. Where conventional methods of Lean Management and Six Sigma reach their limits, new opportunities and challenges arise through increasing connectivity in the Industrial Internet of Things and machine learning. The majority of industrial projects do not reach the deployment or are isolated solutions, as the structures for data integration, training, deployment and maintenance of models are not established. This paper presents the conception of a reference architecture for machine learning in the process industry to support companies in implementing their own specific structures. The focus is on the development process and an exemplary implementation in the brewing industry.
Virtual reality is a powerful tool for industrial applications. The article at hand addresses designers of industrial virtual environments. It summarizes key aspects to design immersive and coherent virtual environments. Furthermore, relevant influencing factors for a high quality virtual environment and tools to quantify this quality are presented. So far, a methodology to design, evaluate, and transfer knowledge from virtual environments into reality has been missing and is of high value for industrial applications. The proposed methodical approach includes the steps application analysis, technology selection and integration, design of virtual environment, evaluation of simulator quality, as well as discussion of the real-world validity. The method is shown on the example of a virtual human-robot working cell used to analyze the human perception of robot behavior during mutual assembly processes. The quality of the virtual environment is evaluated to be adequate for those purposes and the transfer of knowledge gained in virtuality on a corresponding real-world application is discussed. To the best of our knowing a system like the presented one, including full-body tracking, finger tracking, a virtual avatar and a head-mounted display has not been used for industrial use cases and human-robot cooperation before.
The ability to synchronize expectations among human-robot teams and understand discrepancies between expectations and reality is essential for human-robot collaboration scenarios. To ensure this, human activities and intentions must be interpreted quickly and reliably by the robot using various modalities. In this paper we propose a multimodal recognition system designed to detect physical interactions as well as nonverbal gestures. Existing approaches feature high post-transfer recognition rates which, however, can only be achieved based on well-prepared and large datasets. Unfortunately, the acquisition and preparation of domain-specific samples especially in industrial context is time consuming and expensive. To reduce this effort we introduce a weakly-supervised classification approach. Therefore, we learn a latent representation of the human activities with a variational autoencoder network. Additional modalities and unlabeled samples are incorporated by a scalable product-of-expert sampling approach. The applicability in industrial context is evaluated by two domain-specific collaborative robot datasets. Our results demonstrate, that we can keep the number of labeled samples constant while increasing the network performance by providing additional unprocessed information.
This paper summarizes six presentations in a session of the track “Use of Simulation for Manufacturing Applications”. The research work deals with the following key issues of this track: Modelling of process problems in manufacturing; Solutions of planning problems in manufacturing; Simulation of processes in manufacturing. This publication shows that the contributions in this track address research questions that are of high importance for industrial practice as well as current research directions such as stochastic optimization or the efficient search of large solution spaces.
In this study, the use of dry end milling of carbon fiber reinforced plastics (CFRP) as surface pretreatment for high-strength (structural) adhesive bonding was investigated. Surfaces were pretreated using different milling parameters; subsequently, they were adhesively bonded and tested. In comparison with sanding and other industrial standard pretreatment methods, the measured adhesive strength was significantly lower. Detailed surface investigations utilizing field-emission scanning electron microscopy could identify two major effects for lower adhesion strength. Intralaminar damages and microparticle residues on the created surface reduced the strength of the CFRP adhesive joints. This eventually explains results from investigations on milling pretreated repairs. By application of power ultrasound cleaning equipment and coating with low viscosity epoxy primers, the authors showed a way to overcome the discovered drawbacks and to improve bond strength significantly. Surface roughness measurements showed that the arithmetical mean roughness R(a)can be used as an effective value for assessment of mechanical pretreated CFRP surfaces as well as for the quality of necessarily following cleaning processes.
The paper deals with the investigation of magneto-sensitive elastomers (MSE) and their application in technical actuator systems. MSE consist of an elastic matrix containing suspended magnetically soft and/or hard particles. Additionally, they can also contain silicone oil, graphite particles, thermoplastic components, etc., in various concentrations in order to tune specific properties such as viscosity, conductivity and thermoelasticity, respectively. The focuses of investigations are the beneficial properties of MSE in prototypes for locomotion and manipulation purposes that possess an integrated sensor function. The research follows the principle of a model-based design, i.e. the working steps are ideation, mathematical modelling, material characterization as well as building first functional models (prototypes). The developed apedal (without legs) and non-wheeled locomotion systems use the interplay between material deformations and the mechanical motion in connection with the issues of control and stability. Non-linear friction phenomena lead to a monotonous forward motion of the systems. The aim of this study is the design of such mechanical structures, which reduce the control costs. The investigations deal with the movement and control of ‘intelligent’ mechanisms, for which the magnetically field-controlled particle-matrix interactions provide an appropriate approach. The presented grippers enclose partially gripped objects, which is an advantage for handling sensitive objects. Form-fit grippers with adaptable contour at the contact area enable a uniform pressure distribution on the surface of gripped objects. Furthermore, with the possibility of active shape adaptation, objects with significantly differing geometries can be gripped. To realise the desired active shape adaptation, the effect of field-induced plasticity of MSE is used. The first developed prototypes mainly confirm the functional principles as such without direct application. For this, besides the ability of locomotion and manipulation itself, further technological possibilities have to be added to the systems. The first steps are therefore being taken towards integrated MSE based adaptive sensor systems.
In industrial practice, a travelling crane on the ceiling of a factory hall transports products in process from one station to the next one in a production line. Due to space restrictions, there is no buffer between the stations. The production line at Fiedler Andritz, Regensburg in Germany, can be seen as an example of such a problem class. Such restrictions reduce the set of feasible schedules even more than the no-buffer restrictions discussed in the literature in the case of limited storage. Since this scheduling problem is integrated in the usual hierarchical planning, the tardiness is minimised. Due to the high number of jobs as well as the goal of a simple algorithm, scheduling is always done by priority rules at the company site. The standard approach of using the net processing time causes poor results. A simulation of the processing time is suggested. In addition, several very relevant priority rules from the literature are modified by this simulated processing and significantly better results are obtained. Keywords-Simulation of processing time; scheduling, flowshop; no-buffer (blocking); no-wait; priority rules; real world application; filter production
In this article, we discuss energy consumption of producing firms on aggregate production planning. While almost constant energy consumption can be the case for a producing firm, highly fluctuating energy demand can occur as well. Together with volatile energy supply, e.g. due to renewable energy sources, this combination of fluctuating energy supply and demand can result in planning uncertainty and high energy costs. We propose different case studies in which such high deviation in the electricity consumption of a producing firm occurs due to aggregate production planning without appropriate consideration of energy consumption.
Sustainability is an important topic in production plan-ning and control. This article contributes in particular the to further research on the social dimension. It pre-sents a linear optimisation model for Master Produc-tion Scheduling in order to improve human working conditions. Existing approaches have already identified a considerable potential for improvements. Further-more, this article analyses the influence of the compa-ny size on workload and costs using an application with a high proportion of manual activities. It is demonstrat-ed that human working conditions can be improved independently from the company size without increas-ing costs. In addition, smaller companies tend to have a higher exhaustion and the workload affects the total costs more in smaller companies. Therefore, smaller companies might benefit more from an improvement in human working conditions.
Ressourcenbelegungsplanungsprobleme haben fast immer exponentiell wachsende Lösungsräaume. Ausnahmen sind einfachste Ressourcenbelegungsplanungsprobleme die sich im wesentlichen durch Sortierverfahren optimal lösen lassen.
Dadurch sind Ressourcenbelegungsplanungsprobleme NP-vollständig. Nach der Literatur haben Lösungsräume von einigen NP-vollständigen
Optimierungsproblemen günstige Eigenschaften, die Metaheuristiken, wie genetische Algorithmen und lokale Suche, ausnutzen, um in vertretbarer
Rechenzeit gute Lösungen zu finden. Zu Ihrer Erkennung gibt es in der Literatur etablierte Analysemöglichkeiten. Sie werden in dieser Arbeit auf die Ressourcenbelegungsplanung übertragen und ihre Wirkung bzw. die auftretenden Schwierigkeiten werden anhand von einfachen Problemen aufgezeigt.
This article describes a systematic literature search of research articles on the topics of ecological sustainability and production planning. Over 900 research articles deal intensively with these topics. These articles were catalogued and included in a database. They can be evaluated with an analysis tool, developed by the research group. The tool is available free of charge via a website of the research group.
A voltage transformer employing the magnetoelectric effect in a composite ceramic heterostructure with layers of a magnetostrictive nickel–cobalt ferrite and a piezoelectric lead zirconate–titanate is described. In contrast to electromagnetic and piezoelectric transformers, a unique feature of the presented transformer is the possibility of tuning the voltage transformation ratio K using a dc magnetic field. The dependences of the transformer characteristics on the frequency and the amplitude of the input voltage, the strength of the control magnetic field and the load resistance are investigated. The transformer operates in the voltage range between 0 and 112 V, and the voltage transformation ratio K is tuned between 0 and 14.1 when the control field H changes between 0 and 6.4 kA/m. The power at the transformer output reached 63 mW, and the power conversion efficiency was 34%. The methods for calculation of the frequency response, and the field and load characteristics of the transformer are proposed. The ways to improve performance characteristics of magnetoelectric transformers and their possible application areas are discussed.
In dieser Arbeit werden die Risiken einer Smart Factory untersucht und strukturiert dargestellt, um den Status der Smart Factory zu sondieren. Somit dient die Arbeit als Überblick über die technischen Komponen-ten einer Smart Factory und die damit verbundenen Risiken und nimmt eine ganzheitliche Sichtweise der Smart Factory ein. Die Ergebnisse zeigen, dass der größte Handlungsbedarf im technologischen Bereich liegt. Folglich wurden die Themen Standardisierung, Informationssicherheit, Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur, Verfügbarkeit von schnellem Internet und komplexen Systemen priorisiert. Die organisato-rischen und finanziellen Risiken, welche ebenfalls eine wichtige Rolle bei einer Smart Factory Transfor-mation spielen, werden dabei adressiert.
Thermomechanical shape memory materials have certain disadvantages when it comes to 3D volumetric reproduction intended for rapid prototyping or robotic prehension. The need to constantly supply energy to counteract elastic retraction forces in order to maintain the required geometry, together with the inability to achieve conformal stability at elevated temperatures, limits the application of thermal shape memory polymers. Form removal also presents problems as most viscoelastic materials do not ensure demolding stability. This work demonstrates how magnetoactive boron−organo−silicon oxide polymers under the influence of an applied magnetic field can be used to achieve energy free sustainable volumetric shape memory effects over extended periods. The rheopectic properties of boron−organo−silicon oxide materials sustain form removal without mold distortion.
This study investigates the vibration reduction of tall wind-excited buildings using a tuned mass damper (TMD) with an inerter (TMDI). The performance of the TMDI is computed as a function of the floor to which the inerter is grounded as this parameter strongly influences the vibration reduction of the building and for the case when the inerter is grounded to the earth whereby the absolute acceleration of the corresponding inerter terminal is zero. Simulations are made for broadband and harmonic excitations of the first three bending modes, and the conventional TMD is used as a benchmark. It is found that the inerter performs best when grounded to the earth because, then, the inerter force is in proportion to the absolute acceleration of only the pendulum mass, but not to the relative acceleration of the two inerter terminals, which is demonstrated by the mass matrix. However, if the inerter is grounded to a floor below the pendulum mass, the TMDI only outperforms the TMD if the inerter is grounded to a floor within approximately the first third of the building’s height. For the most realistic case, where the inerter is grounded to a floor in the vicinity of the pendulum mass, the TMDI performs far worse than the classical TMD.
Im vorliegenden Artikel werden Vorarbeiten zur Entwicklung eines Betriebsdatenverwaltungssystems für Intralogistikanlagen des Herstellers TGW Software Services beschrieben. Das beschriebene Vorgehen umfasst dabei im Wesentlichen vier Schritte.
Zunächst wird der aktuelle Stand in der Software des betrachteten Unternehmens hinsichtlich des Sammelns, Speicherns und Auswertens von Betriebsdaten analysiert.
Daran schließt sich eine Anforderungsanalyse für die Betriebsdatenverwaltung an. Zusammen mit den betroffenen Entwicklungsleitern werden die grundlegenden Ziele und Grenzen der zu entwickelnden Betriebsdatenverwaltung definiert. Es werden Quellen von Anforderungen für die Komponente gesammelt und alle funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen anhand dieser Quellen erarbeitet.
Basierend darauf wird ein erstes Modell erstellt, das die Entitäten, Beziehungen und Abläufe, die sich aus den ermittelten funktionalen Anforderungen ergeben, in konsolidierter Form zusammenfasst. Dieses wird zusammen mit einigen Überlegungen, die zu diesem Modell geführt haben, beschrieben.
Zuletzt werden dann verschiedene mögliche Konzepte zum grundlegenden technischen Aufbau einer Implementierung der Betriebsdatenverwaltung diskutiert, um schließlich anhand der definierten Qualitätsziele eine Empfehlung für einen Konzeptvorschlag abzugeben.
We derive a new 3D model for magnetic particle imaging (MPI) that is able to incorporate realistic magnetic fields in the reconstruction process. In real MPI scanners, the generated magnetic fields have distortions that lead to deformed magnetic low-field volumes with the shapes of ellipsoids or bananas instead of ideal field-free points (FFP) or lines (FFL), respectively. Most of the common model-based reconstruction schemes in MPI use however the idealized assumption of an ideal FFP or FFL topology and, thus, generate artifacts in the reconstruction. Our model-based approach is able to deal with these distortions and can generally be applied to dynamic magnetic fields that are approximately parallel to their velocity field. We show how this new 3D model can be discretized and inverted algebraically in order to recover the magnetic particle concentration. To model and describe the magnetic fields, we use decompositions of the fields in spherical harmonics. We complement the description of the new model with several simulations and experiments, exploring the effects of magnetic fields distortion and reconstruction parameters on the reconstruction.
Single-crystal Pd nanowires with typically 100 nm diameters and lengths from several micrometers to tens of micrometers were grown on Al 2 O 3 substrates in a furnace with Ar atmosphere. Integral field emission measurements of such samples after Pd coating (~10 nm) were performed in a diode configuration with a 50 μm mica spacer in a vacuum chamber at pressures of about 10 -9 mbar. The IV measurement of the sample shows an integral emission current up to 2 μA at a voltage of 500 V (10 MV/m) and an onset voltage for a current of 1 nA of about 275 V. The corresponding Fowler-Nordheim plot show a linear behavior, like expected for a metal needle.
A cathode with individually addressable Si tips allows the observation of the activation procedure and emission behaviour of each field emission emitter at any time of the measurement. The cathode consists of an array of 2x2 conically shaped emitter structures, which were fabricated by laser micromachining and wet etching of a Si substrate bonded on a glass carrier. Using the same process, a Si extractions grid was fabricated and mounted onto the emitter. Integral field emission measurements were performed in a diode configuration in a vacuum chamber at pressures of about 10- 9 mbar. The emitters show an onset voltage between 200 V and 300 V. The emission current for each emitter on the cathode was regulated to a given value (1.0 μA, 2.5μA, 5.0μA) by an external regulating circuit and was recorded individually during the measurement. With such approach, the relation between the emission behaviour and the geometry of emitters can be studied in detail. In addition, the current stabilization of each emitters of an array can be investigated, which led to a current stability of better than 0.5%.
Experimental investigations are conducted to quantify the influence of specimen thickness and orientation on the mechanical properties of selective laser melted stainless steel 316 L. The results indicate that the mechanical strength and ductility increase with increasing specimen thickness until a saturation value is reached from a specimen thickness of about 2 mm. Specimen orientation dependency is pronounced for thin specimens (<1.5 mm), whereas only small deviations in strength are observed for thicker specimens with orientations of 30°, 45° and 90° to build direction. The mechanical properties of the specimen orientation of 0° to build direction shows great deviation to the other orientations and the smallest overall strength. A reliable design of selective laser melted components should account for specimen thickness and orientation, e. g. by a correction factor. Furthermore, it is recommended to avoid loads vertical (90°) and parallel (0°) to build direction to guarantee higher ductility and strength.
We describe how to build a homogeneous light source for Surface Plasmon Resonance Imaging (SPRi) which mainly finds its applications in pharmaceutical screening and biotechnology so far. SPR spectroscopy is a label-free, non-destructive and highly sensitive measurement principle for detecting changes in the refractive index in close vicinity of a gold surface. A transfer of this technology to a miniaturized sensor will broaden the range of possible applications. Commercial SPR assays are mainly working with a small number of sensing spots. In contrast, the SPR imaging system shown here will allow the use of an array of many sensing spots. In combination with chemical receptors designed as an artificial nose or an electronic tongue, the simultaneous detection of many analytes is envisioned. So far, lasers or other inhomogeneous light sources were used to illuminate the sensing surface, which is decreasing the systems sensitivity. We show a compact ( 300mm2) homogeneous top hat profile. The combination of a high bit-resolution camera with our new light source enables a reflectivity based surface plasmon resonance imaging system with a high refractive index unit (RIU) resolution.
Predicting the core temperature during welding is an ambitious aim in many research works. In this work, a 3D-scanner with integrated pyrometer is characterized and used to measure the temperature during quasi-simultaneous laser transmission welding of polyamide 6. However, due to welding in an overlap configuration, the heat radiation emitted from the joining zone of a laser transmission weld has to pass through the upper polymer, which is itself a semi-transparent emitter. Therefore, the spectral filtering of the heat radiation in the upper polymer is taken into account by calibrating the pyrometer for the measurement task. Thermal process simulations are performed to compare the temperature field with the measured temperature signal. The absorption coefficients of the polymers are measured, in order to get precise results from the computation. The temperature signals during welding are in good agreement with the computed mean temperature inside the detection spot, located in the joining area. This is also true for varying laser power, laser beam diameter and the carbon black content in the lower polymer. Both, the computed mean temperature and the temperature signal are representing the core temperature. In order to evaluate the spatial sensitivity of the measurement system, the emitted heat radiation from both polymers is calculated on basis of the computed temperature field. Hereby it is found, that more than 90 percent of the detected heat radiation comes from the joining area, which is a crucial information for contact-free temperature measurement tasks on semi-transparent polymers.
Laser transmission welding is a well-known joining technology for thermoplastics, providing reliable and hermetical sealing without adhesives or particle formation. The main advantages of laser-based energy input - high precision, no additional adhesive and no particle emission - are essential for medical and optical applications. To obtain sufficient absorption in visually transparent polymers, thulium fibre lasers emitting in the polymers’ intrinsic absorption spectrum are used. Optics with high numerical aperture provide large intensity gradients inside the specimen, enabling selective fusing in the joining zone. Although the basic feasibility has already been demonstrated, the welding process lacks stability and productivity.
Aim of this work is the determination of optimized settings for a fast and reliable welding process. Thus, the interplay of process parameters as well as their impact on the seam are analysed by thermal simulations. Calculated settings are verified by welding tests with COC, PA6 and PETG, using a fixed-focus optics and a 3D laser scanner with up to 200 mm/s feed rate.
Transition metal dichalcogenides such as MoS2 and WS2 are low-dimensional semiconductor materials. MoS2 and WS2 nanotubes and flakes were grown by a chemical transport reaction under a temperature gradient. I2 was used as a transport agent for previously synthesized MoS2 and WS2, respectively. These multilayered nanotubes are indirect bandgap semiconductors with a bandgap depending on their diameter. WS2 flakes were prepared by the sulfurization of thin WOx flakes. To increase the field enhancement of such low-dimensional structures by a higher aspect ratio, two approaches were examined: (a) the MoS2 and WS2 nanotubes were attached individually by a focused ion beam with Pt on dry etched n-type Si pillars and (b) the WS2 flakes were grown directly on the surface of the (n-type and p-type) Si pillars. Integral field emission measurements were performed in a diode configuration with a 50 μm mica spacer in a vacuum chamber at pressures of about 10−9 mbar. At a voltage of 900 V (18 MV/m), the integral emission current from the nanotubes is up to 11 μA for the lateral mounted MoS2 and about 1.3 μA (1.0 μA) for the upright mounted WS2 (MoS2). The onset voltage for a current of 1 nA is about 550 V for MoS2 and 500 V for WS2, respectively. The voltage conversion factor is in the range of 6 × 104–8 × 104 cm−1 for the nanotubes. The mounted MoS2 flakes show a field emission current of about 6 μA at 18 MV/m in contrast to the directly grown WS2 flakes, which show a pronounced saturation regime and, therefore, a lower emission current of about 0.5 μA is reached at 1500 V (25 MV/m). The WS2 flakes show a two times higher (1 × 105 cm−1) voltage conversion factor in comparison to the MoS2 flakes (5 × 104 cm−1). The extracted characteristics of the current-limiting part show a difference in the behavior of the extracted current-limiting characteristics between the lateral (linear) and upright mounted (exponential) nanotubes and the MoS2 flakes. In contrast, the WS2 flakes show charge carrier depletion effects.
The components for a silicon chip electron source were fabricated by laser micromachining using pulsed laser ablation and wet chemical cleaning and etching dips. The field emission electron source consists of a silicon field emission cathode with 4 × 4 conical shaped emitters with a height of 250 μm and a tip radius of about 50 nm, a 50 μm thick laser-structured mica spacer, and a silicon grid electrode with a grid periodicity of 200 μm and a bar width of 50 μm. These three components are combined to a single chip with the size of 14 × 10 mm2 and the thickness of 1 mm to form the electron source. Several of these devices were characterized in ultrahigh vacuum. Onset voltages of about 165 V and cathode currents of about 15 μA for voltages lower than 350 V were observed. Operating the electron source with an anode voltage of 500 V and an extraction grid voltage of 300 V yielded a cathode current of 4.5 μA ± 8.9%, an anode current of 4.0 μA ± 9.6%, and a corresponding grid transmittance of 89%. Regulating the anode current by the extraction grid voltage, an extremely stable anode current of 5.0 μA ± 0.017% was observed. A long-term measurement over 120 h was performed, and no significant degradation or failure was observed.
Optical and medical devices made of transparent polymers are gaining popularity because of its cost advantages. The manufacturing technology must be able to meet the high demands of these applications. Advantages of laser transmission welding – contactless input of energy, precision, no adhesives and no particle formation – can be exploited here. For absorber-free welding, lasers emitting in the polymers‘ intrinsic absorption spectrum are used. Focusing the laser beam with high NA enables selective fusing of the joining zone. Since a molten upper surface leads to visible and palpable irregularities, the lateral expansion of the weld seam is monitored in this work. Welding tests with 1 mm thick plates of COC are performed and monitored by pyrometry. Distances between seam and surface measured in thin cuts and are compared with the pyrometer signal. This shows that the localization of the weld seam is possible and proper and faulty parts can be distinguished by pyrometry.
The Applied Research Conference which is held every year at another University of Applied Sciences in Bavaria is the main event for all students in the Master of Applied Research program. They come together to present their work in oral presentations and full papers, which are published in the proceedings, as well as poster presentations of the students after their 1st semester. For sure it is interesting for Professors and interested people to see the results of upcoming scientists and researchers. Due to the Corona pandemic, this year it is not possible to organize the conference as usual in presence. We have to refrain from face-to-face discussions, having together a cup of coffee. We as Professors at the OTH Regensburg wanted to give our students the chance to finish this semester successfully – despite all limitations due to the pandemic situation. Therefore we decided to organize the RARC 2020 – Regensburg Applied Research Conference 2020 – for the Master of Applied Research students of OTH Regensburg as an online conference. However, for a Technical University the situation is rather a challenge than a problem. Using a variety of online tools for teaching during this semester, we have enough experience to find a setup for RARC2020. We received 28 submissions for full papers, which were peer reviewed and 26 of them were accepted – you will find them in this proceedings, and they will be presented orally on July 31st, 2020. Additionally, there are 22 posters which will be presented on the same day. During the Plenary Opening Session, after a welcome by our President Prof. Dr. Wolfgang Baier we will have 3 Keynote speakers:
Prof. Dr. phil. habil. Karsten Weber: Erkenntnistheorie für Ingenieure
Prof. em. Georg Scharfenberg: 11 Years Master of Applied Research Alumnis
Veronika Fetzer: Entrepreneurship
In this study, a real world flow shop with a transportation restriction is regarded. This restriction reduces the set of feasible schedules even more than the no-buffer restrictions discussed in the literature in the case of limited storage. Still this problem is NP-hard. Since this scheduling problem is integrated in the usual hierarchical planning, the tardiness is minimised. Compared to even specific priority rule for this class of problems the suggested genetic algorithm delivers significant better results. The specific structure of this class of problems complicates the calculation of the performance criteria. This is solved by a simulation algorithm.
Bilanzierung nach IFRS
(2020)