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Wir pr asentieren SQL Island, ein neuartiges browserbasiertes Lernspiel,welches auf dem Konzept der Text-Adventures basiert. Nach einem Flugzeugabsturzlandet die Spielfigur auf einer Insel. Man redet mit Bewohnern, sammelt Gegenst ̈andeund k ̈apft gegen B ̈osewichte. Die Besonderheit bei diesem Spiel ist jedoch, dass derSpieler seine Figur lediglich mittels SQL-Befehlen steuert. Alle n ̈otigen Befehle wer-den zun ̈achst pr ̈asentiert, sodass keine Vorerfahrung notwendig ist. Nach etwa einerStunde Spielzeit beherrscht der Spieler SELECT-, UPDATE- und DELETE-Anfragensowie Gruppierungen, Aggregationsfunktionen und Joins. Das Spiel kann online aufhttp://www.sql-island.de kostenlos und ohne Registrierung gespielt werden.
Planning a new logistics center is a quite difficult job. Depending on the requirements there are a great number of possible design versions. The planner has to consider not only the present but also the future requirements. Up to now, the planner decides on the basis of experience which system will perform the requested services best. This paper illustrates the redesign of a new order-picking system in industry supported by a simulation tool of our institute designed especially for the rough planning. With the described project the road capability of the applied simulation concept is underlined. Several versions based on the requirements were investigated and evaluated. Key figures are calculated and a recommendation depending on performance and arising expenses is given.
Production supermarkets are a system to ensure high-frequency, demand-oriented, in-plant production supply with low lot sizes. The paper presents methods to design and dimension these systems using qualitative design criteria and quantitative approaches based on well-known analytical methods for conventional order picking systems. The methods help to design layout, provision type and path strategy and to derive space consumption and the number of supermarket employees required to fulfill a defined demand.
Die Energieeinbringung in Form von elektromagnetischer Strahlung in das Pulverbett beim selektiven Laserstrahlschmelzprozess von Kunststoffen wird maßgeblich durch das Absorptionsverhalten der Pulverwerkstoffe bestimmt. Aufgrund von Vielfachreflexionen an den einzelnen Pulverpartikeln in den Poren weisen Pulverwerkstoffe im Vergleich zu makroskopischen Festkörpern andere Absorptionseigenschaften auf. Im vorliegenden Beitrag wird daher ein geeigneter Messaufbau zur Bestimmung der optischen Materialeigenschaften von verschiedenen Pulverwerkstoffen vorgestellt. Mittels eines Ulbricht-Kugel-Messaufbaus wird der Reflexions-, der Transmissions- und der Absorptionsgrad von pulverförmigen Werkstoffen bei einer Wellenlänge von 10,6 µm eines CO2-Lasers und unterschiedlichen Schichtstärken ermittelt. Neben den Werkstoffen Polyamid 12 und Polyethylen im reinen Zustand werden Mischungen mit Additiven, wie beispielsweise Graphit, analysiert und verglichen. Durch die Beimischungen kann eine für den Schmelzprozess zu geringe Absorption des reinen Kunststoffes wie im Fall von Polyethylen-Pulver bei einer Wellenlänge von 10,6 µm gezielt erhöht werden, wodurch die Entwicklung neuer Pulverwerkstoffe erleichtert wird.
Das ständige Umblättern von Noten ist für Musiker ein wiederkehrendes Problem. Dieses wird häufig durch einen Assistenten des Musikers, dem sogenannten Notenwender, gelöst. Diese Unterstützung haben allerdings viele Musiker nur selten während des Übens. In diesem Artikel stellen wir eine Anwendung für mobile Geräte vor, die auf verschiedene Arten das Umblättern von Klavierpartituren unterstützt. In einer Studie mit professionellen Musikern und Klavierschülern wurden diese Arten gegeneinander abgewogen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass computer-unterstütztes Blättern Vorteile gegenüber herkömmlichem Blättern hat.
Seitdem in den 1990er Jahren eine neue Förderkultur für Unternehmensgründungen in Deutschland entstand legt auch die Wissenschaft einen Fokus auf die Ausbildung von Unter-nehmensgründern, also auf die Entrepreneurship Education. Diese umfasst alle didaktischen Anstrengungen, die jeweilige Zielgruppe für eine potenzielle selbstständige Tätigkeit zu sen-sibilisieren und zielt auf den Erwerb spezifischer Kenntnisse und Fähigkeiten, die in grün-dungsrelevanten Handlungs- und Entscheidungsfeldern ausgerichtet sind (Uebelacker 2005). Doch welche Methodiken eignen sich im Besonderen dazu, diese umfangreichen und kom-plexen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln? Nach Meinung der Verfasser ist die Fall-studien-Methodik besonders dazu geeignet, diese schwierige Aufgabe zu bewerkstelligen. Die Bezeichnung als „besonders dazu geeignet“ impliziert dabei keinesfalls die Behauptung einer alleinigen oder ausschließlichen Eignung. Die Verfasser befürworten vielmehr einen Methodenpluralismus in der Lehre, fokussieren im vorliegenden Beitrag aber auf Fallstudien, da diese Methode in Deutschland eher unterbewertet wird.
Im Rahmen dieses Beitrags wird das Schmelzeemulgieren als Verfahren zur Herstel-lung von Polymermikropartikeln vorgestellt. In diesem Prozess wird zunächst ein Polymergranulat in einer kontinuierlichen Phase in Gegenwart geeigneter Additive in einem Rührbehälter aufgeschmolzen, die Rohemulsion in einer Rotor-Stator-Einheit feinemulgiert und anschließend zu einer Suspension abgekühlt. Der Einfluss von Prozessparametern und Systemzusam-mensetzung auf das Emulgierergebnis wird diskutiert und die Anwendbarkeit des Verfahrens für polymere Mikropartikeln anhand von Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE-HD) dargestellt. Die erhaltenen Suspensionen werden zur Überführung in Pulverform sprühgetrocknet und die Fließeigenschaften des Pulvers analysiert. Durch trockenes Beschichten mit pyrogener Kieselsäure kann die Fließfähigkeit der erhaltenen Partikeln weiter verbessert werden. Das Verfahren bietet somit einen neuen Zugang zur Herstellung neuer Ausgangsmaterialien für die Additive Fertigung.
Neue Prozessstrategien zur Herstellung von Multi- Material-Bauteilen und Gradientenwerkstoffen
(2012)
Das additive Fertigungsverfahren, dem gemeinhin die größten Potentiale zugesprochen werden, ist das Laserstrahlschmelzen im Pulverbett von Kunststoffen (LSS-K) und von Metallen (LSS-M). Wie bei anderen Techniken der additiven Fertigung werden Bauteile direkt aus CAD-Dateien ohne zusätzliche Werkzeuge bei enormer konstruktiver Freiheit gefertigt. Die resultierenden Werkstoffeigenschaften sind vergleichbar mit konventionelleren Prozessrouten wie etwa dem Spritzgießen thermoplastischer Polymere beziehungsweise auf der Seite der Metalle dem Schmieden oder Gießen. Derzeit wird der Einsatz des LSS zur Fertigung von Endprodukten in kleinen Stückzahlen erschwert von nicht ausreichender Prozessstabilität und, insbesondere bei Kunststoffen, von der eingeschränkten Werkstoffauswahl. Bisher werden für beide Werkstoffklassen Bauteile aus jeweils einem einzigen Ausgangsmaterial hergestellt. Näherungsweise erzeugt LSS also einheitliche Materialeigenschaften über das gesamte Bauteil hinweg. Ein Ansatz, der in den Teilprojekten A5 und B6 des Sonderforschungsbereichs 814 verfolgt wird, ist die Realisierung von Multi-Material-Bauteilen mittels LSS-K beziehungsweise LSS-M.
Ganzheitliche Simulation von Schaufelradantrieben unter Berücksichtigung der umgebenden Struktur
(2011)
Erstellung eines Grabwiderstandsmodells zur ganzheitlichen Simulation von Schaufelradantrieben
(2011)
"Wie sehen Sie das?"
(2015)
Tauschnetzwerke im Internet
(2003)
Aspekte der Integration
(2005)
Kriminalität von Aussiedlern
(2008)