@inproceedings{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Tauschnetzwerke im Internet}, series = {Kolloquium des Soziologischen Instituts der Ludwig-Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nchen, 25.6.2003, M{\"u}nchen}, booktitle = {Kolloquium des Soziologischen Instituts der Ludwig-Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nchen, 25.6.2003, M{\"u}nchen}, language = {de} } @misc{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Migration}, language = {de} } @inproceedings{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse}, series = {Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Bev{\"o}lkerungswissenschaft e.V., 5.-7.04.2000, Bochum}, booktitle = {Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Bev{\"o}lkerungswissenschaft e.V., 5.-7.04.2000, Bochum}, language = {de} } @article{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Familienstand, Schulbildung und Erwerbst{\"a}tigkeit junger Erwachsener}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Bev{\"o}lkerungswissenschaft}, volume = {27}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Bev{\"o}lkerungswissenschaft}, number = {1}, pages = {115 -- 144}, language = {de} } @inproceedings{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Die Migrations- und Integrationsstatistik}, series = {Forschungsseminar des Lehrstuhls f{\"u}r Soziologie und empirische Sozialforschung, 04.11.2008, Universit{\"a}t N{\"u}rnberg}, booktitle = {Forschungsseminar des Lehrstuhls f{\"u}r Soziologie und empirische Sozialforschung, 04.11.2008, Universit{\"a}t N{\"u}rnberg}, language = {de} } @techreport{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Soziales Kapital}, organization = {Mannheimer Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Sozialforschung (MZES), Arbeitsbereich II}, issn = {0948-0080}, pages = {49}, abstract = {Der Begriff „soziales Kapital" erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Verbreitung in sozialwissenschaftlichen Publikationen. In diesem Arbeitsbericht wird in Form eines Theorie{\"u}berblicks versucht, Aufschluß {\"u}ber die Notwendigkeit und Brauchbarkeit des Konzeptes „soziales Kapital" zu gewinnen. Es wird untersucht, wie der Begriff bei verschiedenen Autoren definiert wird, welche inhaltlichen Aspekte und Dimensionen des Begriffs zu ber{\"u}cksichtigen sind, wie der Begriff bisher in der empirischen Forschung angewendet und operationalisiert wurde und welche Probleme sich daraus ergeben, welche theoretischen und empirischen Defizite weiterhin bestehen und wie eine wissenschaftstheoretische Beurteilung der bisherigen Forschungen aussieht. Zum Ursprung und der Verbreitung des Begriffs l{\"a}ßt sich feststellen, daß der Begriff innerhalb unterschiedlicher Arbeitsbereiche mehr oder weniger unabh{\"a}ngig voneinander entwickelt wurde, wobei sich mehrere Diskussionszusammenh{\"a}nge und Verwendungsweisen identifizieren lassen. Es ist grunds{\"a}tzlich zu unterscheiden zwischen dem Nutzen, den eine Person mit vielen und/oder aufwendig gepflegten sozialen Beziehungen selbst aus diesem „sozialen Kapital" hat, dem Nutzen, den Personen, die geringen Aufwand zur Aufrechterhaltung von Beziehungen betreiben, haben, indem sie {\"u}ber Dritte („weak ties") Zugang zu n{\"u}tzlichen Ressourcen erhalten k{\"o}nnen, und dem Nutzen, den das gesamte Kollektiv aus dem Vorhandensein von bestimmten (kleinen geschlossenen oder großen weitl{\"a}ufigen) Beziehungsnetzen und dem damit verbundenen „sozialen Kapital" hat. Soziales Kapital wird in empirischen Studien sowohl als unabh{\"a}ngige als auch als abh{\"a}ngige Variable zur Erkl{\"a}rung der unterschiedlichsten Ph{\"a}nomene verwendet und es ist dabei keine einheitliche Operationalisierung feststellbar. Allgemein lassen sich bei der Verwendung des Begriffs des sozialen Kapitals zwei Analyseebenen unterscheiden: In verschiedenen individualistischen und netzwerktheoretischen Ans{\"a}tzen wird soziales Kapital (analog zum Humankapital) als instrumentell einsetzbare, individuelle, aber nicht unabh{\"a}ngig von anderen Personen verf{\"u}gbare, Ressource aufgefaßt. In der Debatte um politische Kultur dagegen wird das Gesamt-Sozialkapital oder Vertrauensniveau einer Gesellschaft als positiv bewertete Ressource der Gemeinschaft betrachtet, die zur L{\"o}sung von Kollektivgutproblemen beitr{\"a}gt. Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, alle diese Varianten mit dem Begriff des sozialen Kapitals zu bezeichnen.}, language = {de} } @inproceedings{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Framing von Entscheidungen und ethnische Konflikte}, series = {Interdisziplin{\"a}res Kolloquium des Lehrstuhls f{\"u}r Philosophie und philosophischer Grundlagen kulturwissenschaftlicher Analyse, 15.02.2000, Frankfurt (Oder)}, booktitle = {Interdisziplin{\"a}res Kolloquium des Lehrstuhls f{\"u}r Philosophie und philosophischer Grundlagen kulturwissenschaftlicher Analyse, 15.02.2000, Frankfurt (Oder)}, language = {de} } @techreport{Haug, type = {Working Paper}, author = {Haug, Sonja}, title = {Klassische und neuere Theorien der Migration}, organization = {Mannheimer Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Sozialforschung}, issn = {1437-8574}, language = {de} } @masterthesis{Haug, type = {Bachelor Thesis}, author = {Haug, Sonja}, title = {Frameselektion und Strategieselektion}, address = {Mannheim}, language = {de} } @techreport{Haug, author = {Haug, Sonja}, title = {Analysen zur BFE-Studie Nr. U5797.1.2 aus MTU 517 aus dem Jahre 1990}, series = {Wahrnehmung und Bewertung von gentechnisch erzeugten Lebensmitteln. Eine Sekund{\"a}r-Auswertung von drei Bev{\"o}lkerungsumfragen im Auftrag der Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung (BFE)}, journal = {Wahrnehmung und Bewertung von gentechnisch erzeugten Lebensmitteln. Eine Sekund{\"a}r-Auswertung von drei Bev{\"o}lkerungsumfragen im Auftrag der Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung (BFE)}, editor = {Urban (Hrsg.), Dieter}, address = {Stuttgart}, pages = {37 -- 66}, language = {de} }