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Psychoedukation aus pädagogischer Sicht
- Da Psychoedukation (PE) entwickelt wurde, um Klienten über die jeweilige Erkrankung und Behandlung aufzuklären und damit die Therapieergebnisse zu verbessern (vgl. z.B. Bäuml, 2008), ist es auf den ersten Blick ungewöhnlich,PE aus einer pädagogischen Perspektive zu betrachten, die grundsätzlicher angelegt ist als der gängige Verweis auf die Notwendigkeit einer angemessenen Didaktik in so gut wie jedem PE-Manual. Zudem stellt sich die Frage nach dem Erkenntnisgewinn einer solchen Sichtweise für die PE in Theorie und Praxis. Um eben diese Fragestellung soll es in diesem Beitrag gehen.
Verfasserangaben: | Christoph Walther |
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URN: | urn:nbn:de:bvb:92-opus4-1779 |
ISBN: | 978-3-7945-3131-8 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Handbuch der Psychoedukation |
Verlag: | Schattauer |
Verlagsort: | Stuttgart |
Herausgeber*in: | Josef Bäuml, Bernd Behrendt, Peter Henningsen, Gabriele Pitschel-Walz |
Dokumentart: | Teil eines Buches (Aufsatz aus Sammelwerk, Kapitel) |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Veröffentlichende Institution: | Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm |
Datum der Freischaltung: | 17.03.2017 |
Freies Schlagwort / Tag: | Erwachsenenbildung; Psychoedukation; Pädagogik |
GND-Schlagwort: | Psychoedukation; Pädagogik; Erwachsenenbildung |
Jahrgang: | 2016 |
Auflage: | 1. Aufl. |
Seiten/Abspieldauer: | 9 |
Erste Seite: | S. 56 |
Letzte Seite: | S. 64 |
DDC-Klassifikation: | 1 Philosophie und Psychologie |
3 Sozialwissenschaften | |
6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften | |
Lizenz (Deutsch): | Keine Lizenz - Deutsches Urheberrecht gilt |