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Methodik der kapitalmarktorientierten Unternehmensbewertung anhand des Beispiels der Deutschen Post
(2019)
Das Ziel der Arbeit war es, die traditionellen Finanzierungsquellen von Startups mit den am Markt relativ neu auftretenden Initial Coin Offerings zu vergleichen und empirisch zu überprüfen. Hierbei sollte speziell der Forschungsfrage nachgegangen werden, ob die klassischen Finanzierungsquellen von Startups, durch Initial Coin Offerings ersetzt werden können. Dazu wurden Vor- und Nachteile der Finanzierungsvarianten analysiert, ein Vergleich von ausgewählten Kriterien vorgenommen und letztlich durch Interviews mit Experten abgerundet. Die Ergebnisse bestätigen zum Teil den momentanen Hype der Blockchain basierten Finanzierungsart, wirft jedoch aufgrund der gesetzlichen Unklarheit ebenso Fragen auf. Zweifelsohne kann die Bachelorarbeit für Startup interessierte Studenten und Lehrende interessant sein.
Die vorliegende Bachelorarbeit entstand im Rahmen meines Bachelorstudiums
der Fachrichtung Business Administration an der Hochschule für Wirtschaft und
Recht (HWR) im Wintersemester 2018/2019 im Themengebiet der Finanzierung.
Das Thema der Weltwirtschaftskrise und die Regulierungen der Banken wurde
im Rahmen meiner Hauptvertiefung der Investition und Finanzierung oft diskutiert
und untersucht. Hierzu ergaben sich für mich passende Verknüpfungspunkte zu
meinen persönlichen Interessen und somit eine adäquate Wahl für eine Arbeit in
größerem Umfang.
Mein Dank gilt zunächst meinem Erstprüfer Herrn Reinhard Borck und meinem
Zweitprüfer Herrn Prof. Dr. Martin Uzik, welche die Begutachtung meiner
Bachelorarbeit übernommen haben. Weiterhin bedanke ich mich bei dem an der
Untersuchung beteiligten Experten der damaligen Hypo Real Estate in New York,
Christoph Donner, und bei allen Korrekturleserinnen und -lesern.
Aus Gründen des besseren Leseflusses der Arbeit wird im Folgenden auf die
explizite Benennung der weiblichen Form verzichtet. Die ausschließliche
Verwendung der männlichen Form soll dabei als geschlechterunabhängig
verstanden werden und stellt keine Absicht zur Diskriminierung des weiblichen
Geschlechts dar.