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Im diesen Buch aus der Reihe „Die besten Bachelorthesen“ finden sich 6 herausragende Bachelorthesen von 6 Informatik-Studierenden des Jahrgangs 2020, Fachbereich Duales Studium der HWR Berlin, die im Jahr 2023 verteidigt wurden. Die dargestellten Themen erstrecken sich von Algorithmen künstlicher Intelligenz, über Schnittstellenentwicklung und Ontologien bis hin zur Erstellung eines Authentifizierungskonzepts und finden Anwendung in unterschiedlichsten Sachgebieten wie der Medizin, Linguistik, Materialanalyse oder der öffentlichen Verwaltung. Mit dem Buch möchten die Herausgeber*innen den hervorragenden Arbeiten der Absolvent*innen eine Bühne bieten und deren Leistungen einem breit gefächerten Publikum aus Unternehmensvertreter*innen, Studierenden, Studieninteressierten, wissenschaftlichen Tätigen und vielen mehr zur Verfügung zu stellen.
Mit dem kürzlich eingeführten § 184l StGB wird der Besitz, die Herstellung und die Verbreitung von Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild bestraft. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit diesem Verbot von Kindersexpuppen auseinander. Sie verfolgt die Frage, ob anhand bisheriger Forschung und polizeilicher Erkenntnisse ein Zusammenhang zwischen dem Erwerb und Besitz von Kindersexpuppen einerseits sowie Sexualstraftaten zum Nachteil von Kindern andererseits hergestellt werden kann. Die Untersuchung nutzt dafür ein Mixed-Methods-Design.
The EFFORT Controlling Tool represents an instrument that can be used in order to evaluate the effectiveness of teaching formats related to sustainability and responsibility. It comprises two standardized questionnaires: a pre-course questionnaire that needs to be completed by format participants prior to participation and a post-course questionnaire that needs to be filled out afterwards. The work published here includes paper-pencil-versions of the pre- and post-course questionnaires along with some general information respective the tool and its application. It was developed within the framework of the ERASMUS+ project “EFFectiveness Of Responsibility Teaching“ (EFFORT) (see: https://effort.lehre.hwr-berlin.de/home).
The EFFORT Self-Evaluation Tool (EffSET) is a qualitative and quantitative instrument that was developed to enable Higher Education Institutions (HEIs) and instructors to classify and analyse their Corporate Social Responsibility (CSR) and Sustainability-related courses and teaching concepts according to different criteria.
EffSET helps HEIs and instructors in classifying their teaching courses and teaching concepts by using "course-level criteria" which are embedded in the context of the whole institution. This is achieved by integrating additional criteria regarding the maturity of Social Responsibility (SR) and Sustainability integration in the HEI ("institution-level criteria"), enhancing self-evaluation, and providing indications on strategies and actions for improvement.
Test Metadaten OAI
(2022)
Test Metadaten Frontdoor
(2022)
Das Titelblatt für die Publikation von Abschlussarbeiten ist von den Studierenden als erste Seite der Publikation voranzustellen. Es dient neben der Vereinheitlichung und der Reduzierung von personenbezogenen Daten der Nachvollziehbarkeit der Herkunft sowie zur Unterstützung der korrekten Zitierweise.
Das Metadatenblatt für wissenschaftliche Veröffentlichungen auf dem OPUS-Publikationsserver der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ist von den Autorinnen und Autoren auszufüllen und wird von der Hochschulbibliothek der Publikation nachgestellt, sprich es stellt nach der Veröffentlichung der Publikation über den OPUS Publikationsserver die letzte Seite der Publikation dar und dient der Nachvollziehbarkeit der Herkunft dieser sowie zur Unterstützung der korrekten Zitierweise.
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) orientiert sich beim Thema Datenschutz an der EU-weit geltenden Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). In den nachstehenden Regelungen wird erläutert, welche personenbezogenen Daten im Kontext des OPUS-Publikationsserver erfasst und wie diese Daten genutzt werden.
Der OPUS-Publikationsserver ist der institutionelle Publikationsserver der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin). Er bietet die organisatorischen und technischen Möglichkeiten, Inhalte in digitaler Form zu publizieren, zu archivieren und dauerhaft zugänglich zu machen. Der OPUS-Publikationsserver ermöglicht sowohl den hochschulinternen Zugang als auch den weltweit freien Zugang im Sinne des Open Access. Dieser Dienst wird durch die Hochschulbibliothek kostenfrei angeboten.
Perspektivisch soll der Server auch dem Nachweis von Forschungsmetadaten dienen.
In diesem Formular tragen die Studien- bzw. Prüfungsbüros der HWR Berlin vor der Übergabe der bestandenen Abschlussarbeiten an die Hochschulbibliothek die relevanten Informationen ein und geben es anschließend mit den Abschlussarbeiten und einer Namensliste der Absolventinnen und Absolventen in der Bibliothek ab.
Für die digitale Veröffentlichung wissenschaftlicher Publikationen wird zwischen Publizierenden und Hochschule eine Deposit-Lizenz vereinbart, d. h. es wird ein Veröffentlichungsvertrag geschlossen. In der Deposit-Lizenz wird u. a. dokumentiert, welche Art der Bereitstellung von den jeweiligen Autorinnen und Autoren auf dem OPUS-Publikationsserver der HWR Berlin gewünscht wird. Die Hochschulbibliothek empfiehlt im Rahmen des Open Access die Auswahl einer Creative-Commons-Lizenz (bevorzugt CC-BY 4.0).
Die Deposit-Lizenz kann über den OPUS-Publikationsserver heruntergeladen werden.
Dieses Dokument wird von den Publizierenden digital ausgefüllt, ausgedruckt und unterschrieben.
Dieses Dokument wird von der Hochschulbibliothek archiviert.
Eine Open-Access-Publikation einer Abschlussarbeit, kann nur erfolgen, wenn eine entsprechende Empfehlung der GutachterInnen oder der Fachbereichsforschungskommissionen vorliegt. Ein formloser Antrag kann von den Studierenden an die Fachbereichsforschungskommissionen gestellt werden. Eine Open-Access-Publikation studentischer Abschlussarbeiten kann auch ohne Publikationsempfehlung erfolgen, wenn eine Prämierung vorliegt oder die Note der Abschlussarbeit mit 1,7 oder besser bewertet wurde.
In jedem Fall erfolgt die Open-Access-Publikation nur, wenn auch die jeweilige Studentin oder der jeweilige Student der Open-Access-Publikation per Deposit-Lizenz zustimmt.
Dieses Dokument wird von den GutachterInnen einer Abschlussarbeit oder einer Vertretung der dezentralen Fachbereichsforschungskommission ausgefüllt und von der Hochschulbibliothek archiviert.
Die Einwilligung für in einer Publikation genannte Personen wird von den AutorInnen bei der Abgabe ihrer Abschlussarbeit / ihres wissenschaftlichen Artikels mit der entsprechenden Abschlussarbeit / mit dem entsprechenden wiss. Artikel hochgeladen
Dieses Dokument wird von der Hochschulbibliothek archiviert.
Aufgrund von § 61 Absatz 1 Nummer 15 des Gesetzes über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz –BerlHG) vom 26. Juli 2011 (GVBl. S. 378), zuletzt geändert am 17. Dezember 2019 (GVBl.S.795), hat der Akademische Senat der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin am 11.Februar 2020 Folgendes beschlossen:
Open Access ermöglicht den weltweit freien und gleichberechtigten Zugang zu den Ergebnissen öffentlich finanzierter Forschung. Open Access ist als Teil der umfassenden Open-Science-Idee zu verstehen. Zu Open Science zählen auch der freie Zugang zu Forschungsdaten („Open Data“), zu digitalen Lehr-und Lernmaterialien („Open Educational Resources“) sowie zum kulturellen Erbe, insbesondere durch Möglichkeiten der digitalen Nutzung von Kulturdaten. Die Open-Access-Publikation wissenschaftlicher Daten führt zu ihrer unbeschränkten Verfügbarkeit und damit zu einer größeren Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Institutionen, an denen sie tätig sind, werden sichtbarer. Open Access erleichtert den Wissens-und Technologietransfer.
Nutzen von Open Access
(2019)