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A Deep Reinforcement Learning Agent Using Multiple Assets Financial Signals for Portfolio Management
(2019)
In this study, we investigated possible applications of reinforcement learning in the area of portfolio management. Aa specific topology of reinforcement learning is choosen to study the feasibility, Deep Deterministic Policy Gradient (DDPG), to train neural networks to perform trade in an environment simulated real world trading. The results show that the DDPG agent is able to learn price pattern and perform profitable trades. In single stock backtest, the DDPG is able to generate an annual return of 7%. While in multiple stocks backtest, DDPG agent can generate an annual return of 12%.
The present thesis aims to give an overview on alternative forms of work and the current coworker in regard to gender, age, profession, and motivation to work in a coworking space. The growing number of coworking spaces available to an increasing number of workers explains and justifies the analysis of a current inventory. The economic and social changes influence the way people work. Younger generations and university graduates, in particular, are disproportionately engaged in non-standard employment relationships. This development in connection with the detachment of work and workplace opens up possibilities of alternative forms of work. Coworking spaces are only one example resulting from this change but will be the focus of this thesis.
The following research question is being asked: Coworkers, who are they and how are they using this alternative form of work? To answer the research question, a quantitative survey was conducted which addressed current coworking members.
The results showed that coworking spaces are mainly used by young academics who work as freelancers or self-employees. Coworking spaces constitute an alternative to home-office for various professional groups. Thereby, the alternative form of work is preferred over traditional offices. Considering the increasing number of atypical employment relationships, mobile workers, and coworking spaces it is most likely that these spaces will gain in importance and will impact the world of work in the future.
This thesis as well as the survey results are interesting for coworking space owners, for companies, and for politicians.
This paper examines the short-term effects of tax inversion announcements on inverting firms´ share prices, and thereby analyses the value creation of inversion activities. For the analysis, the paper looks at a sample of 41 inverted U.S. firms during the time period of 1994 to 2015. To quantify the stock returns related to inversion announcements, event study method has been implemented. Using the parametric t-test, the paper finds evidence indicating that the announcements of tax inversions have a significant negative impact on firm value with -4.8%. 16 out of 41 investigated firms show value changing effects associated with inversions. The highest impact on stock prices are captured directly on the announcement day. Furthermore, the performance of pharmaceutical and Irish incorporated deals indicate positive market reactions with 7.30% and 5.9% respectively.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Auftritt zwei ausgewählter Non-Profit Organisationen (NPO) auf Social Media Plattformen unter der Betrachtung, wie erfolgreiches Social Media Marketing für ihre Zwecke betrieben wird. Hierfür werden die Social Media Plattformen mit der größten derzeitigen Relevanz für den deutschsprachigen Raum für Non-Profit Organisationen vorgestellt und analysiert: Facebook, Twitter und YouTube von Save the Children und SOS-Kinderdorf. Dazu werden die einzelnen Plattformen im Hinblick auf Aufbau, Content und Reichweite analysiert. Die Verfasserin zeigt zunächst die notwendigen Begrifflichkeiten der Social Media und des Non-Profits auf und geht auf die Chancen und Herausforderungen des Social Media Marketings ein. Den Kern der Arbeit bildet die Inhaltsanalyse der Social-Media-Aktivitäten der beiden NPO auf den drei ausgewählten Social Media Plattformen. Bei den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird im Anschluss eine theoretische Handlungsorientierung für Non-Profit Organisationen bei der Gestaltung ihres Auftritts auf Social Media Plattformen abgegeben.
Analyse eines Coworking Geschäftsmodells (Büronutzung) aus der Sicht eines Immobilieninvestors
(2019)
Analyse und Bewertung des Einflusses situativer Faktoren bei Kaufentscheidungen im E-Commerce.
(2019)
Das Internet gewinnt aus der Perspektive des Handels eine steigende strategische Bedeutung als Informations- und Transaktionsmedium, was auf die zunehmende Ak-zeptanz dieses Mediums bei den Verbrauchern zurückzuführen ist. Für den Handel ergibt sich daher die wichtige Frage, in welcher Art und Weise das Internet das Kauf-verhalten der Konsumenten verändert hat und welche Handlungsfelder sich dadurch ergeben. Dies ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit, die eine Analyse und Be-wertung der Einflusswirkung von situativen Faktoren auf Kaufentscheidungen im E-Commerce zum Inhalt hat. Ziel ist es, herauszuarbeiten, ob situative Faktoren als De-terminanten von Kaufentscheidungen zu sehen sind, um mit diesem Wissen die Ver-haltensarten von Konsumenten erklären und verstehen zu können. Mit der Analyse kann eine Aussage getroffen werden, unter welchen situativen Bedingungen Konsu-menten von Anbietern im E-Commerce entlang der Customer Journey erreicht wer-den können.
Die der Arbeit zugrunde liegenden Fragestellungen werden mit Hilfe von Fachlitera-tur, Fachzeitschriften, Studien und einer empirischen Untersuchung diskutiert und beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass im E-Commerce insbesondere physische und soziale Situationsvariablen beeinflussend auf die Kaufentscheidung der Konsu-menten wirken und vermehrt zu ungeplanten Käufen anregen. Hierunter sind die von Nutzern generierten Inhalte wie Kundenmeinungen und Kundenbewertungen zu fas-sen sowie die Gestaltungselemente der virtuellen Medienumwelt, in die sich der Kon-sument beim Online-Kauf begibt.
Die nachfolgende Bachelor Thesis ist eine externe erfolgswirtschaftliche Teil-Bilanzanalyse des RWE-Konzerns. Im Fokus der Analyse standen insbesondere die Geschäftsberichte 2013 bis 2017 der RWE AG. Anhand dieser Berichte wurden ausgewählte Rentabilitätskennzahlen des Unternehmens ermittelt. Mittels der berechneten Rentabilitätskennzahlen wurden positive und negative Wachstumsfaktoren errechnet. Anhand der Wachstumsfaktoren wurden Annahmen über die Weiterentwicklung der Eigen- sowie Gesamtkapitalrentabilität getroffen und entsprechend eine Prognose der erfolgswirtschaftlichen Weiterentwicklung des RWEKonzerns für die Jahre 2018 bis 2020 erstellt. Das Fazit und der Ausblick runden diese Bachelor
Thesis ab.
Wer ein Leben lang mit Lebensmittelintoleranzen zu kämpfen hat, weiß wie schwierig es sein kann Lebensmittel zu finden, die dem Körper nicht schaden. Die Kennzeichnung von Allergenen auf Lebensmitteln ist allerdings erst seit Ende 2014 verpflichtend. Sie hilft seitdem Millionen Menschen in Deutschland, denen es zuvor schwer fiel ihre Lebensmittel einzukaufen, keine Angst zu haben an einer allergischen Reaktion zu erleiden. Eine Auseinandersetzung mit Lebensmitteln und ihren Inhaltstoffen zieht in den meisten Fällen ein klareres Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise mit sich. Allerdings macht es die geografische und finanzielle Lage einigen Menschen oft unmöglich die gewünschten Lebensmittel zu besorgen. Die Möglichkeit sich gesund und allergenfreundlich zu ernähren ist dennoch am ausschlaggebendsten von der Produktion, dem Transport, der Distribution und allen weiteren Wertschöpfungsprozessen abhängig. Nicht selten nutzen Produzenten, Verarbeiter und andere Stakeholder einer Wertschöpfungskette ihre Macht und das Unwissen der Konsumenten aus, um Lebensmittelkennzeichnungen zu manipulieren. Doch auch ohne die vorsätzliche Manipulation von Lebensmitteln bleiben diese nicht vor Krankheiten und Verunreinigungen verschont, was sowohl gesundheitliche, als auch wirtschaftliche Schäden zur Folge hat. Die Themenstellung dieser Arbeit entwickelte sich zum einen aus dem Bedürfnis nach einer ehrlichen und vertrauenswürdigen Lebensmittelkennzeichnung und zum anderen aus dem hohen Interesse an dem Supply Chain Management und innovativen Technologien. Das Vorurteil, dass ein System zu Fehlern neigt, solange auch nur ein einziger Mensch in den Prozess involviert ist, ist weit verbreitet. Die Blockchain Technologie stellt sich diesem Vorurteil entgegen und zeigt, dass eine vollkommen fehlerfreie und vertrauenswürdige Kommunikations- und Informationsinfrastruktur erst dann entstehen kann, wenn die Kontrollinstanz nicht von einer Maschine oder einem Menschen, sondern von allen Menschen gleichzeitig ausgeht. Bei der ständig ansteigenden Angst, die Technologie würde den Menschen ersetzen, schafft die Blockchain Technologie Sicherheit. Sie ist eine perfekte Symbiose aus Mensch und Technologie, bei der der Mensch nicht ohne den Einsatz der Blockchain und die Blockchain nicht ohne die Teilnahme des Menschen eine absolute Sicherheit gewährleisten kann. Die Möglichkeit diese beiden nahezu gegenteiligen Themengebiete miteinander zu verbinden schaffte die Grundlage für die Ausarbeitung.
Zum Abschluss möchte ich allen Personen danken, ohne dessen Unterstützung ich nicht im Stande wäre diese Arbeit mit solch einer Begeisterung zu schreiben.
Studies on the empirical validation of beta-return relationship postulated in the CAPM has a relatively long history. The first study was conducted by John Lintner in 1965, shortly after the introduction of the model. In one of the recent studies, Malcolm Baker (forthcoming) examines two portfolios, one consisting of the 30% of U.S. stocks with the lowest beta, another of the 30% with the highest beta. By the end of the period, the low-beta portfolio significantly outperforms the high-beta portfolio (Economist, 2016).
Following two recognized testing methods developed by Lintner (1965) and Fama/MacBeth (1973), this bachelor thesis examines the nature of the relationship between beta and return for the German stock market. The sample periods observed in this study range from January 1973 to May 2016 depending on the testing method. The obtained results are then compared with the outcome of the previous studies for the European stock market. The analysis reveals that the relationship between beta and return is insignificant in most of the models. These results are consistent with the European stock market, if the unconditional cross-sectional analysis is considered.
The paper under consideration focuses on the network approach to internationalization. According to it, the choice of a country to which a firm internationalizes as well as the market entry mode are influenced by bilateral relations, i.e. firm’s networks. The aim of the given thesis is to explore the influence of bilateral relations on the internationalization process of the selected enterprises in the wind power industry.
As to the methodological framework, in line with the aim of the research paper under consideration the deductive approach has been applied. In order to answer the research questions and to meet the research objectives, the author decided to use the multiple-case study holistic design method, i.e. the research spreads over three world’s largest enterprises in wind power industry and focuses on every case in its totality.
The empirical part proves that bilateral relations do influence the internationalization path of the selected enterprises. Additionally, due to the fact that wind turbine producers under study are conglomerates, they are characterized by a relatively higher degree of resources commitment than non-conglomerate companies.
Anforderungen des Führens in der Zukunft – Neue Anforderung an Führungskräfte und Organisationen
(2019)
This thesis carries out an analysis of initiatives set forth by Mauricio Macri, president of Argentina, in an attempt to rebuild the nation’s economy and to strengthen its competitive position in a global perspective. Key findings indicate that Macri inherited a challenging economic environment from his predecessor Cristina Fernández de Kirchner. Her protectionist policies and import restrictions have weakened Argentina’s position in the globalized world. Hence, Macri faces a serious challenge of boosting growth and employment and at the same time lowering inflation and guaranteeing the citizens’ welfare.
In response to the ailing economy, Macri has implemented a vast amount of policies trying to revitalize the country’s economic standing. He removed trade barriers and eased foreign exchange controls, he ended the publication of falsified economic data, he cut costly subsidies to reduce the fiscal deficit, he negotiated a successful agreement with holdout creditors and restored Argentina’s access to capital markets. By doing so, he sent a signal to the world that Argentina is back on the global stage and open for business.
Notwithstanding Macri’s efforts to repair the damaged economy, he has faced a storm of criticism and a sharp decrease in his approval ratings. Foremost, because his reforms are seemingly leading Argentina’s economy down the wrong path. However, the results reveal, that Argentina’s recovery from its recent recession is beginning and that the economy is seen to rebound in 2017.
This Master’s thesis examines the impact of heterogeneity on the assessment of systemic risk in the context of the German banking sector. Precisely, it is questioned whether currently employed, official systemic risk indicators are able to account for the German banking sector’s heterogeneity and to signal systemic risk reliably regardless of different bank types’ individual characteristics. For the assessment, a two-step procedure is employed. First, currently employed, official risk indicators are applied to bank-type-specific data for six different bank types from 1990 until 2018 and benchmarked against crises that occurred during the assessment period. Second, the implications of sectoral characteristics on systemic risk are assessed. The findings suggest that indicators are indeed able to account for the German banking sector’s heterogeneity, issuing different signals for various bank types. Moreover, the indicators allow for the identification of individual bank types’ behavior and their role in the accumulation of systemic risk. Yet, they are only partially able to signal crises correctly and behave more like thermometers than barometers of risk. Lastly, structural features of the German banking sector amplify the risk of individual institutions and thus their contribution to systemic risk at large.
Ein langjähriger und unter kontroversen Diskussionen geführter Gesetzgebungsprozess des EU-Parlaments hat mit der Verabschiedung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 14. April 2016 und ihrer Verkündung im Amtsblatt der Europäischen Union am 04. Mai 2016 ein vorläufiges Ende gefunden. Mit Inkrafttreten der Verordnung am 20. Tag nach ihrer Verkündung fiel zeitgleich auch der Startschuss des Anpassungsprozesses auf nationaler Ebene, dessen Umsetzungsfrist zwei Jahre beträgt. Ab dem 25. Mai 2018 ist die Datenschutzgrundverordnung unmittelbar geltendes Recht in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und stellt sich der Herausforderung, im Rahmen der datenschutzrechtlichen Harmonisierung einen einheitlichen Rechtsrahmen zu schaffen, in dem die Stärkung der Rechte der Betroffenen im Einklang mit den Bedürfnissen des technologischen Wandels stehen.
Der Anpassungszwang endet jedoch dort, wo die DSGVO den Mitgliedsstaaten die Möglichkeit von nationalen Regelungen einräumt. Die sogenannten Öffnungsklauseln der DSGVO konstituieren einen weitreichenden Regelungsspielraum, den der deutsche Gesetzgeber im Rahmen spezieller datenschutzrechtlicher Vorschriften reglementiert und im Bundesdatenschutzgesetz-neu (BDSG-neu) kodifiziert hat. Das BDSG-neu entfaltet zeitgleich mit der DSGVO am 25. Mai 2017 seine Wirkung.
Für jedes Unternehmen, jeden Verein und jede Behörde ist es folglich opportun, rechtzeitig die neuen Regeln umzusetzen, mithin eine Anpassung der bestehenden datenschutzrechtlich relevanten Verarbeitungsstrukturen vorzunehmen. Die Gewährleistung eines nachhaltigen, vertrauensschaffenden und effektiven Datenschutzes ist bereits heute schon ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil und kann im Zuge des dynamischen Wandels des europäischen Datenschutzregimes von existenzieller Relevanz, zumindest aber von erheblicher wettbewerbsrechtlicher Bedeutung sein.