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Im Jahr 2015 einigten sich alle Mitglieder der Vereinten Nationen auf die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) im Rahmen der Agenda 2030, um eine weltweite Nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Betrachtet man die beiden Handlungsziele „Kein Hunger“ und „Nachhaltige Städten und Gemeinden“ im Kontext, werden die gegenseitigen Abhängigkeiten deutlich. Im Jahr 2050 wird erwartet, dass weltweit 66 – 75 % der Menschen den urbanen Raum bevölkern. Im Handlungsziel 2 der SDGs „Kein Hunger“ werden die globalen Unterziele wie u.a. die Sicherstellung der nachhaltigen Entwicklung der Ernährungssysteme oder die Unterstützung für kleine landwirtschaftliche Betriebe adressiert.
Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von Qualitäts- und Nachhaltigkeitskriterien ein
Managementkonzept zu definieren, das für den Betrieb von hochwertigen öffentlichen
Parks flexibel, systematisch und anpassungsfähig ist. Die Analyse der historischen,
sozioökonomischen, umweltpolitischen und städtebaulichen Fortschritte dient der
Nachvollziehbarkeit der ausgewählten Kriterien, auf deren Grundlage die
entsprechenden Qualitäts- und Nachhaltigkeitsziele formuliert werden. Die Bedürfnisse
der Stadtbewohner:innen, aber auch die standortbezogenen Belange des Natur- und
Klimaschutzes, stehen hier im Mittelpunkt der Entwicklung von Betriebsprozessen. Das
Parkmanagement als geeignetes Instrument für die Umsetzung der anspruchsvollen
Aufgaben wird aus einer Gegenüberstellung verschiedener Verwaltungsstrukturen
abgeleitet werden.
Aus dem Fazit:
Innerhalb der Forschungsarbeit wurde die im vergangenen Jahr erschienene DIN SPEC 90051-1:2020-11 aus Start-up-Perspektive betrachtet, um das Transformati- onspotential zu bewerten sowie Handlungsempfehlungen ableiten zu konnen. Da- bei verfolgt die Studie das primare Ziel, einen praxisrelevanten Beitrag zum Thema Nachhaltigkeitsbewertungen von Start-ups beizusteuern, da die Thematik eine hohe Relevanz fur die Gesellschaft hat und, aufgrund der neuen EU-Verord- nungen fur den Finanzmarkt, der Bedarf an praktikablen und aussagekraftigen Nachhaltigkeitsbewertungsmethoden wachst. Daher wurden folgende Forschungs- fragen erhoben: Welche Herausforderungen und Chancen birgt die DIN SPEC fur Start-ups? Wie relevant, nutzlich und praxistauglich ist die DIN SPEC bzw. das dazugehorige Praxistool fur Start-ups?
Pink Tax - Soziale und ökonomische Ungleichheiten als Auswirkungen von Genderstereotypisierung
(2021)
Potentiale zur Steigerung der Energieunabhängigkeit durch grüne Wasserstoffproduktion in der EU
(2022)
Potenziale einer Circular Economy (Kreislaufwirtschaft) am Beispiel der Bundeshauptstadt Berlin
(2021)
Je größer ein Unternehmen, desto komplexer ist meist die Zuliefererstruktur und dementsprechend umfangreicher sind die Lieferketten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von theoretischen Erkenntnissen zum Risikomanagement und qualitativen Experteninterviews, Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Handlungsempfehlungen steht folgende Forschungsfrage: Wie können Unternehmen ihr Third Party Management idealerweise durchführen, um die Einhaltung von ESG-Kriterien entlang der globalen Lieferketten sicherzustellen? Das LkSG wird als beispielhafte Regulierung im Bereich ESG für die Eingrenzung der ESG-Kriterien herangezogen.
Den Akteuren des alternativen Wirtschaftens werden durch ihr hohes transformatives Potenzial als zentrale Akteure einer Transformation in Richtung einer alternativen Wirtschaftsordnung angesehen. Es wird hierdurch deutlich, dass die Stadt Berlin für eine sozial-ökologische Transformation insbesondere die Akteure des alternativen Wirtschaftens fördern muss. Aufgrund der unterschiedlichen Stärken können die Akteure der alterativen Ökonomien voneinander lernen und somit durch Kooperationen ihr transformatives Potenzial noch vergrößern.
Angesichts der ökologischen und sozialen Herausforderungen ist es daher von entscheidender Bedeutung die Akteure des alternativen Wirtschaftens zu vernetzen. Hierfür werden in der Arbeit die Perspektiven der Akteure auf die Transformation zu einer nachhaltigen Stadt Berlin identifiziert und im Anschluss die Gemeinsamkeiten dieser Akteure herausgestellt. Aufbauend auf die Gemeinsamkeiten werden die Erfolgsfaktoren für Kooperationen zwischen den Akteuren ermittelt.
Zunehmende Komplexitäten im Arbeitsumfeld und der stetige Kampf um eine Vormachtstellung im Wettbewerb gegen Konkurrenten veranlasst Unternehmen sich ständig zu optimieren und mögliche Innovationen zu initiieren. Eine der vielen Möglichkeiten besteht in der Integration von Managementsystemen. Doch wie können Unternehmen die Synergien nutzen und welche Herausforderungen können sich ergeben, die bei einer geplanten Vorgehensweise und Strategieansätzen vermeidbar sind? Mit dieser Fragestellung beschäftig der sich der Autor dieser Masterarbeit. Anhand eines Fallbeispiels, eines produzierenden pharmazeutischen Unternehmens, zeigt er auf, wie anhand eines erweiterten PDCA-Zyklus diese Synergien, wie das Kombi-Audit, herauskristallisiert und durch Integration für das Unternehmen nutzbar gemacht werden kann. Der Autor dieser Arbeit kommt dabei zum Schluss, dass bei gewachsenen Unternehmen eine ganzheitliche Integration der MS nicht möglich ist, aber durch Integration von Teilprozessen Synergien genutzt werden können.