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The neoclassical theory of consumer choice is based on the assumption of the rational, calculative and utility-maximizing homo oeconomicus. Behavioral economists question these strong assumptions and aim at providing economics with psychological insights that help to understand the anomalies of standard economic theory. Especially in the context of price perception, consumers tend to rely on heuristics and make systematical mistakes. The purpose of the thesis is to examine the implications of behavioal economics on pricing in order to understand actual human decision behavior. The behavioral concepts will be tested within a real-life context by conducting a case study on Apple Inc. As a result, since it provides valuable insights into consumer price perceptions and actual decision processes, companies as well as consumers are advised to addressing themselves to the study of behavioral economics.
The second wave of globalization that commenced after the end of world war two, saw many nations opening up to each other especially after three decades when it ended. The increasing trade openness has enabled trade between emerging and developed economies to thrive. Global trade has more than doubled for the last two decades, which explains the increasing import and export volumes between developing, and advanced economies OECD report (2011)
In this thesis, we study the impact of trade liberalization on income distribution in developed economies. The author focus on international trade thruogh; trade in merchandise, intermediate goods and trade in services and assess its impact on income/wage disparities bewtween the five percentile groups. The thesis takes the United Kingdom as an example from developed countries and examines trade development (export vs. imports, employment between service and industry sector, foreign direct investment, and real income distribution developments. The findings from this research show that the economic trasition from manufacturing to a service based economy in the United Kingdom largely paved way for the increasing income inequality.
This research paper presents a set of parameters by which Fashion and Lifestyle Blog‘s Business Intelligence is defined. Approximately 20 Million blogs perform within the area of Fashion and Lifestyle, representing the most popular blogosphere. Thousands to millions of admirers follow blogs every day transforming the people writing the blogs – the bloggers - into idols and icons in their field of expertise. Subsequently Fashion Bloggers stage a new form of marketing tools as their audience rises. Three blogs have been actively followed for three months serving as case studies to analyze current successful Fashion and Lifestyle Blogs. The qualitative research was concluded with one questionnaire and three interviews. The interviewees were judiciously chosen to cover different perspective of the subject. Though the central focus is on a framework on how to establish a successful blog, issues about marketing, potential sources of revenues, creation and style are essential to this thesis.
Conclusively one omnipotent framework cannot be given, as a) the research is qualitative and b) the research did not uncover such.
A quantitative research would more valuable clues and possibly also an invincible solution joined with premises.
Den Auftakt des Leitfadens bildet eine Zusammen -
fassung der zentralen Ergebnisse und Empfehlungen
des Projektes in Kapitel 1. Kapitel 2 zeigt basierend
auf der quantitativen Erhebung, wie verbreitet die
unterschiedlichen flexiblen Modelle bereits sind.
Kapitel 3 nennt acht gute Gründe, weshalb sich
flexible Arbeitsmodelle lohnen: Warum sollten Organisationen
flexible Modelle anbieten und was sind
die Vorteile für Führungskräfte selbst? Im vierten
Kapitel werden Strategien für die erfolgreiche
Ein führung vorgestellt: Was sind die Erfolgs faktoren
innovativer Arbeitsmodelle in Wirtschaft und Wissenschaft?
Welche Barrieren gilt es zu überwinden?
Der Leitfaden schließt mit einer Checkliste für
Führungskräfte, die den Übergang zu einem flexiblen
Arbeitsmodell in Erwägung ziehen
This guide starts with a summary of the main findings
and recommendations from the project in chapter 1.
Chapter 2 shows how widespread different flexible
models already are, based on the quantitative survey.
Chapter 3 states eight good reasons why flexible
working models pay off. Why should organisations
offer flexible models and what are the benefits for
managers? The fourth chapter introduces strategies
for successful implementation: What are the factors
for the success of innovative working models in
industry and science? What obstacles need to be overcome?
The practical guide ends with a checklist for
managers who are considering transitioning to a
flexible working model.
Die Arbeit mit dem Titel "Einblick in die Cybercrime am
Beispiel des Phishing“, soll einen Überblick über die
Entwicklung, die aktuellen
Formen und die rechtliche Bewertung dieser Art der Kriminalität geben.
Unter dem Begriff des Phishing versteht man das Entwenden persönlicher Daten
,um einen finanziellen Vorteil zu erlangen. Bekannt ist die Straftat daher durch das „Abphishen“ von Kontozugangsdaten und Passwörtern.
Insgesamt gibt es derzeit drei Möglichkeiten, Neugeborene anonym abzugeben, nämlich über das Einlegen in eine Babyklappe, durch die anonyme Übergabe und die anonyme Geburt. Auf alle Abgabemöglichkeiten wird im Folgenden eingegangen. Es ist zu klären,ob diese eine echte Lösung darstellen, um Kindesaussetzungen und –tötungen zu verhindern. In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf die Ursachen der Kindesaussetzung und Kindestötung einzugehen.
Mit der vorliegenden Bibliographie legt der Verfasser ein Verzeichnis
erstmals der interessierten Öffentlichkeit vor, das
er seit etlichen Jahren
erstellt hat und regelmäßig
von Zeit zu Zeit aktualisiert und ergänzt. Dabei handelt es sich nahezu ausschließlich um Monographien bezüglich Gegenständen, die das Strafgesetzbuch (StGB) als gesetzliche Grundlage
des so genannten Hauptstrafrechts in Deutschland regelt. Aufsätze finden sich nur vereinzelt in dieser Sammlung.
Im Gegensatz zum deutschen Arbeitsrecht ist das Mediationsverfahren im anglo
-amerikanischen Rechtssystem ein nicht wegzudenkender Bestandteil, während
dieses Verfahren bei Praktikern im deutschen Arbeitsrecht zuweilen noch den gefühlten Charakter eines Fremdkörpers hat. Es wird zu klären sein, wie der aktuelle Stand der
Mediationsanwend
ung im deutschen Arbeitsrecht ist, welche Chancen für die
fortschreitende Etablierung bestehen, welche Grenzen in Bezug auf die
Prozessrechtspraxis bestehen und ob das Mediationsgesetz dazu geeignet ist,
diese Probleme anzugehen
Die vorliegende Arbeit
beschäftigt sich mit der deutschen Rechtslage zur Leihmutterschaft und gibt einem kleinen Überblick über die Leihmutterschaft in
anderen Ländern um dann die kollisionsrechtlichen Probleme der Anerkennung bzw.
Feststellung der Abstammung eines Kindes im Fall einer im Ausland durchgeführten
Leihmutterschaft zu betrachten.
Das Pflichtteilsrecht begrenzt die Testierfreiheit insoweit, als es den
nächsten Angehörigen des Erblassers eine Mindestteilhabe am Nachlass sichert.
Letztlich gibt es jedoch bestimmte Konstellationen, auf die im Weiteren näher
eingegangen werden wird, in denen die Schutzwirkung des Pflichtteilsrechts den
Interessen der Beteiligten zuwiderläuft und es nötig wird, dass der Erblasser eine größere Gestaltungsfreiheit beim Testieren erlangt. In solchen Fällen kann es von Vorteil sein, einen Pflichtteilsverzicht zu erklären, um unerwünschten Folgen entgegenzuwirken.
In dieser Arbeit soll am Beispiel von Erzwingungshaftverfahren ein
praxisnaher Weg aufgezeigt werden, wie in der Berliner Justiz ein Verfahrensgang unter Zuhilfenahme einer künstlichen Intelligenz automatisiert und damit Arbeitsabläufe unter ergonomischen Gesichtspunkten effizienter gestaltet und gleichzeitig eine Entlastung und höhere Zufriedenheit der
Anwender erreicht werden kann.
Dabei sollen sowohl die rechtlichen als auch
technischen Gegebenheiten aufgezeigt, diskutiert und bei der Umsetzung
berücksichtigt werden.