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Bundesverfassungsgericht Beschluss vom 27. September 2022 1 BvR 2661/21 zum Thüringer Waldgesetz - Inhalt und Ableitungen für die Gesetzgebungskompetenz der Bundesländer für Anteilserwerbe an Unternehmen mit Eigentum (und Besitz) an land- und forstwirtschaftlichen Flächen

  • Das Bundesverfassungsgericht hat sich in seinem Beschluss vom 27. September 2022, Az. 1 BvR 2661/21 zum Thüringer Waldgesetz auch mit den Gesetzgebungskompetenzen der Bundesländer befasst. Der Aufsatz analysiert den Inhalt der Entscheidung und leitet daraus Schlussfolgerungen für die Gesetzgebungskompetenzen der Bundesländer für Anteilserwerbe an Unternehmen mit Eigentum (und Besitz) an land- und forstwirtschaftlichen Flächen ab.
Metadaten
Author:Antje TölleORCiD
URN:urn:nbn:de:kobv:b721-opus4-42001
DOI:https://doi.org/10.4393/opushwr-4200
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2023
Date of first Publication:2023/08/07
Publishing Institution:Hochschulbibliothek HWR Berlin
Release Date:2023/09/13
Tag:Agrarstruktur; Anteilserwerbe; Bodenmarkt; Gesetzgebungskompetenzen; Thüringen
Institutes:FB III - Allgemeine Verwaltung
Open Access Publikationen (DINI-Set):open_access
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International