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使工厂生产更灵活的创新
(2023)
Die vorliegende Dokumentation berichtet über das zweite, vom Forschungsprojekt JuB_Imp_So initiierte und im Mai 2017 am Institut für Jugendarbeit Gauting durchgeführte, Netzwerktreffen, an dem sich Vertreter*innen der Jugendarbeit aus Wissenschaft und Praxis beteiligten. Inhaltlich stand das von JuB_Imp_So konzipierte Qualifikationsprofil Jugendarbeit im Zentrum des Diskurses. Im vorliegenden Bericht werden die zentralen Tagungsergebnisse zusammenfassend dargestellt.
Die vorliegende Dokumentation berichtet über ein vom Forschungsprojekt JuB_Imp_So initiiertes und im Juni 2016 am Institut für Jugendarbeit Gauting durchgeführtes Netzwerktreffen, an dem sich Vertreter*innen der Jugendarbeit aus Wissenschaft und Praxis beteiligten. Inhaltlich wurde über den Theorie-Praxis-Austausch zum Professionellen Selbstverständnis der Jugendarbeit diskutiert. Im vorliegenden Bericht werden die zentralen Diskussionsergebnisse zusammenfassend dargestellt.
Die vorliegende Dokumentation berichtet über eine vom Forschungsprojekt JuB_Imp_So initiierte und im November 2017 am Institut für Jugendarbeit Gauting durchgeführte zweitägige Tagung, an der sich Vertreter*innen der Jugendarbeit aus Wissenschaft und Praxis beteiligten. Anlass für diese Abschlusstagung bot die Fertigstellung des Qualifikationsprofils Jugendarbeit. Inhaltlich stand die Präsentation und Diskussion des Qualifikationsprofils im Zentrum der Tagung. Im vorliegenden Bericht werden die zentralen Diskussionsergebnisse zusammenfassend dargestellt.
Dass das Arbeiten im Home Office viel Selbstdisziplin und Selbstorganisation erfordert, haben mittlerweile viele durch die Covid-19-Pandemie erkannt – vom selbstgesteuerten Lernen ganz zu schweigen. Die Akzeptanz von entsprechenden Lehr- und Lernszenarien stellt dabei nach wie vor eine Herausforderung dar – für Lehrende und Lernende zu gleichen Teilen. Insbesondere wenn es darum geht, sich selbstständig weiterzubilden. Dies ist nicht nur in der aktuell überwiegend digitalen Weiterbildung zu sehen; auch wenn es wieder Präsenzen gibt, stellt die selbstständige Erarbeitung von Lehrinhalten Aus- und Weiterbildner sowie Lernende vor große Fragezeichen:
• Wie strukturiere ich als Weiterbildner Lernprozesse, damit mein Lernender die benötigten Kompetenzen erfolgreich weiterentwickeln kann?
• Wie schaffe ich es als Lernender, meine Lernprozesse selbstgesteuert zu gestalten, ohne dass die Motivation oder auch das Lernergebnis auf der Strecke bleiben?
Eine weitere große Frage seitens der Weiterbildung in Unternehmen ist, ob es der Lerner schafft, selbst den Lernprozess zu gestalten oder hierbei Unterstützung durch Kollegen benötigt.
Die vorliegende Dokumentation berichtet über eine vom Forschungsprojekt JumP initiierte und im November 2018 am Institut für Jugendarbeit Gauting durchgeführte zweitägige Tagung, an der sich Vertreter*innen der Jugendarbeit aus Wissenschaft und Praxis beteiligten. Inhaltlich standen die Fragen zum Diskurs, wie sich eine adäquate Qualifikation für die Jugendarbeit beschreiben lässt, wie die Qualifizierung für die Jugendarbeit ausgestaltet werden kann und wie sich das Interesse für die Jugendarbeit als Beruf wecken lässt. In der vorliegenden Tagungsdokumentation werden die zentralen Diskussionsergebnisse zusammenfassend dargestellt.
Die Bedeutung der digitalen Medien in der Weiterbildung wächst in unserem digitalen Zeitalter unaufhörlich. Es wird über eine „digitale Transformation“ der Bildung gesprochen, in der gänzlich neue Rollen für Bildungsverantwortliche entstehen. Ausgehend von einem Praxisfall wird diskutiert, welche Rollen und Kompetenzbereiche sich für die Lehrenden zeigen. Die Veränderungen der Gesellschaft durch die Digitalisierung führen auch zu Veränderungen in der Weiterbildung. Digitale Medien bieten Potenziale, Lernen und Kommunizieren in vielfacher Form zu erleichtern, Information multimedial zu prasentieren und dadurch verschiedene Lern- und Interaktionsmoglichkeiten zu schaffen. Um digitale Medien zu nutzen, braucht es neben einer technischen Infrastruktur vor allem fähige Lehrende, die neben der Nutzung und Strukturierung von Lernmaterialien für den virtuellen Bereich sich ebenso didaktisch und konzeptionell auf diese Form des Lernens einstellen.
„Hybride Montage“ als Antwort auf Modell Mix und Variantenvielfalt im produzierenden Mittelstand
(2024)
Die "Hybride Montage" als Kombination aus konventioneller Fließfertigung und innovativer Matrixproduktion offeriert vielfältige Potentiale, dem zunehmenden Maß an Variantenvielfalt in der produzierenden Industrie Rechnung zu tragen. Im Zeitalter des Industrial Metsverse und der damit verbundenen "Servitisierung" und des "Manufacturing as a Service" - d.h. der Güterproduktion als Dienstleistung - ermöglicht die Hybride Montage außerdem eine flexiblere Arbeitsplanung.
Um die Ergebnisse der vielfältigen Fragestellungen und Teilprojekte, die in diesem Sammelband dargestellt werden, einordnen zu können, werden grundlegende Begriffe, Konzepte und Eckpunkte des Programms und Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, sowie des berufsbegleitenden Studiengangs „Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit“ an der Hochschule Kempten erläutert. Dabei wird die große Bedeutung adäquater hochschulischer Qualifizierungsmöglichkeiten zur Verwirklichung von „Aufstieg durch Bildung“ zum einen sowie zur Stärkung der Jugendarbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit zum anderen hervorgehoben.