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Bausch, Thomas: EU regional policy 2014-2020 and promotion of tourism regions, in: Tourismus Management Passport 05/2012
Exploring Remoteness
(2022)
Kolbeck, Felix: Travel far, experience closeness? : Of geographical and other distances
Bausch, Thomas & Humpe, Andreas: Travel far, experience closeness? : Of geographical and other distances
Rauscher, Marion: Experts exchange ideas in the Far East : Conference visit in Bangkok and competences required for the 21st century
Humpe, Andreas: Cyclists’ perception of exhaust emissions : An economic evaluation
Juhnke, Alina Luisa: Tourism between culture and commerce : The effects of tourism on developing countries
Cornejo, Annmarie: California Polytechnic State University : Learn by Doing
Budget Tourism
(2022)
Budget als Begriff taucht vielfältig in Verbindung mit Reisen und Tourismus auf. Eine Literaturanalyse zeigt, dass dieser keineswegs klar definiert ist und in äußert unterschiedlichem Kontext genutzt wird. Alle Nutzungsformen des Budgetbegriffs haben gemeinsam, dass es um preiswertes Reisen geht. Der Beitrag stellt für den deutschen Urlaubsreisemarkt die verfügbaren Mittel für Reisen dar und analysiert die Ausgaben für Urlaubsreisen.
Dieser Abschlussbericht baut auf bereits drei erstellten und eingereichten Zwischenberichten des Projektes Nachhaltige Gemeinde 2030 auf. Die bisherigen Berichte hatten den ersten zu bearbeiteten Baustein „Basis-Check“ (siehe Abbildung 1) und die damit verbundenen Arbeiten in den Gemeinden zum Gegenstand. In diesem vierten und abschließenden Bericht wird die Umsetzung der Bausteine „Entwicklungsszenario“ und „Entwicklungsstrategie“ näher behandelt und es werden die konkreten Arbeitsergebnisse der Gemeinden vorgestellt. Der letzte Baustein „Umsetzungsplan“ wird ausführlicher in einem separat eingereichten Leitfaden beschrieben, welcher Kommunen dabei helfen soll, das Vorgehen des Projektes Schritt für Schritt nachvollziehen und eigenständig durchführen zu können. Dieser Leitfaden wurde bereits dem Ministerium vorgelegt.
Die kommunalen Steuereffekte des Tourismus : die Verschuldung vieler Gemeinden ist kein Zufall
(2009)
In Tourismusgemeinden werden Investitionen in touristische Einrichtungen, Großveranstaltungen der kommunale Eigenbetriebe mit touristischer Ausrichtung meist mit dem Pauschalargument „wir leben alle vom Tourismus“ gerechtfertigt. Inwieweit sich die Investitionen der Gemeinden langfristig refinanzieren, wird dabei meist nicht geprüft. Am Beispiel von vier bayerischen Alpengemeinden wird dargestellt, welche wirtschaftlichen Effekte für Kommunen entstehen und warum gerade Wintersport-Großveranstaltungen häufig überschätzt werden.
Das Traditionsprodukt „Urlaub auf dem Bauernhof“ unterliegt einem
doppelten Wandel, der sich bereits vielfach vollzogen hat: einerseits dem Wandel der Kundenerwartungen auf der Nachfrageseite, aber andererseits auch dem Strukturwandel in der Landwirtschaft und damit den Voraussetzungen auf der Anbieterseite. Grundsätzlich gilt: Das Interesse an Urlaub im ländlichen Umfeld ist erheblich und Anbieter, die den Markenkern des Bauernhofurlaubes erlebbar machen, sind erfolgreich. Doch sollten sie die Realität moderner Landwirtschaft nicht verstecken, sondern offen und transparent zum Bestandteil des Angebots machen oder alternativ eine Bauernhofinszenierung bieten.
Durch den globalen Klimawandel verändern sich auch die klimatischen Verhältnisse in Bayern. Was bedeutet das für Ihre Gemeinde? Besteht Anpassungsbedarf? Welche Anpassungsmaßnahmen gibt es? Wie und in welchen Bereichen können Sie aktiv werden?
Der Klimacheck beantwortet diese Fragen. Er ist auf kleine Kommunen in Bayern zugeschnitten und ermöglicht Ihnen, sich auf einfache und nachvollziehbare Art dem Thema Klimawandelanpassung zu nähern.
The term ‚budget‘ often appears in conjunction with travel and tourism. An analysis of the literature on it shows that there is no clear definition of the term and that it is used in widely different contexts. What all usages of the term ‚budget‘ have in common is the reference to low-cost travel. For the German market, this article shows the funds available for trips and analyses expenditures during holiday trips. Based on the bottom quartiles of expenditures on holiday trips, holiday trips per person and holiday per day per person, a definition of budget holiday trips is given. A closer observation of this group, which without including visits to family or friends makes up 12.9 percent of all holiday trips, shows that it is by no means only households from low-income groups who go on budget holidays. On the contrary, it is above all families and groups who choose destinations not too far away, in particular the North Sea and the Baltic while operators offering package tours with air travel to southern countries scarcely figure in this group, despite their large expenditure on advertising.