Kunst und Fernsehen - Partizipation statt Reproduktion : Offenheit, Unbestimmtheit und Leerstellen in der TV-Serie Fargo (2017)
- Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit waren Überlegungen zum Verhältnis von Kunst und Medien, speziell dem Verhältnis von Kunst und dem Massenmedium Fernsehen. Dieses Verhältnis wurde und wird im gesellschaftlichen Diskurs und vom Standpunkt der Künste aus häufig negativ bestimmt. Doch gibt es gegenüber dieser negativen Verhältnisbestimmung Positionen, welche die Beziehung von Anfang an als einAusgangspunkt für die vorliegende Arbeit waren Überlegungen zum Verhältnis von Kunst und Medien, speziell dem Verhältnis von Kunst und dem Massenmedium Fernsehen. Dieses Verhältnis wurde und wird im gesellschaftlichen Diskurs und vom Standpunkt der Künste aus häufig negativ bestimmt. Doch gibt es gegenüber dieser negativen Verhältnisbestimmung Positionen, welche die Beziehung von Anfang an als ein Verhältnis von Interferenz und Interaktion beschreiben. Beispiele dafür, wie Fernsehen als Teil unserer Welt, besonders auch sein Einfluss auf unsere Sicht der Welt, künstlerisch reflektiert wird, lassen sich finden, aber lässt sich das Fernsehen auch als künstlerisches Ausdrucksmittel nutzen?…
MetadatenVerfasserangaben: | Lea Emilia Meer |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:po75-opus4-2517 |
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Gutachter*in: | Lothar Mikos, Stefan Winter |
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Dokumentart: | Bachelorarbeit |
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Sprache: | Deutsch |
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Jahr der Fertigstellung: | 2019 |
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Datum der Veröffentlichung (online): | 05.12.2019 |
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Veröffentlichende Institution: | Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf |
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Titel verleihende Institution: | Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf |
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Datum der Abschlussprüfung: | 20.09.2019 |
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Datum der Freischaltung: | 05.12.2019 |
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GND-Schlagwort: | Fernsehserie; Kunst; Filmanalyse |
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Seitenzahl: | 55 S. |
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Institute: | Digitale Medienkultur BA |
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