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We analyze StirTrace towards benchmarking face morphing forgeries and extending it by additional scaling functions for the face biometrics scenario. We benchmark a Benford's law based multi-compression-anomaly detection approach and acceptance rates of morphs for a face matcher to determine the impact of the processing on the quality of the forgeries. We use 2 different approaches for automatically creating 3940 images of morphed faces. Based on this data set, 86614 images are created using StirTrace. A manual selection of 183 high quality morphs is used to derive tendencies based on the subjective forgery quality. Our results show that the anomaly detection seems to be able to detect anomalies in the morphing regions, the multi-compression-anomaly detection performance after the processing can be differentiated into good (e.g. cropping), partially critical (e.g. rotation) and critical results (e.g. additive noise). The influence of the processing on the biometric matcher is marginal.
In 2014 a novel identity theft scheme targeting specific application scenarios in face biometrics was introduced. In this scheme, a so called face morph melts two or more face images of different persons into one image, which is visually similar to multiple real world persons. Based on this non authentic image, it is possible to apply for an image based identity document to be issued by a corresponding authority. Thus, multiple persons can use such a document to pass image based person verification scenarios with a single document containing an artificially weakened template. Currently there is no reliable existing security mechanism to detect this attack.
Im Rahmen des Bologna-Prozesses mit der Einführung gestufter Strukturen im Hochschulwesen wird seitens vermeintlicher "Bildungs"-Politiker versucht, alles mit dem Diplomabschluß Zusammenhängende rücksichtslos auszurotten. Doch es gibt aus nationaler sowie aus internationaler Sicht auch gute Argumente, die seit 1899 existierenden Diplomabschlüsse in unserem Hochschulwesen als immaterielles Kulturerbe zu pflegen und weiterzuentwickeln.
Innerhalb des ESF-geförderten Projektes „Doc – College“ wurde im Jahr 2017 an allen Hochschulen für
Angewandte Wissenschaften (HAW) im Bundesland Brandenburg eine Studie zu Beratungs- und Qualifizierungsangeboten
für Kooperativ Promovierende durchgeführt.
1 Zusammenfassung
An der Umfrage zu Qualifizierungsangeboten für Kooperativ Promovierende haben insgesamt 11 Kooperative
Promovierende und sechs Promotionsinteressierte der drei brandenburgischen Hochschulen für
Angewandte Wissenschaften (kurz: HAW) Fachhochschule Potsdam (kurz: FHP), Technische Hochschule
Brandenburg (kurz: THB) und Technische Hochschule Wildau (kurz: THW) teilgenommen. Gemäß der
jeweiligen Lehr- und Forschungsschwerpunkte der beteiligten HAW findet die überwiegende Zahl an Kooperativen
Promotionsverfahren in den Ingenieurs- und Naturwissenschaften statt. Bei den an der Kooperativen
Promotion beteiligten Universitäten lässt sich eine geografische Nähe (Magdeburg, Berlin und
Hamburg) zu den jeweils beteiligten HAW erkennen. Ausnahmen bilden hier Kooperationen mit ausländischen
Hochschulen mit speziellen Themenschwerpunkten wie z. B. Biosystemtechnik/Bioinformatik. Die
überwiegende Zahl der Kooperativen Promotionen findet im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses an
der HAW statt. Im Verhältnis zur beteiligten Universität bezeichnet sich die Mehrheit der Kooperativ Promovierenden
selbst als „externe/r Doktorand/in“. Bei der Befragung nach Qualifizierungsangeboten wünschen
sich die Befragungsteilnehmenden vor allem Angebote, die die Schreibkompetenz fördern – speziell
bei der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen. Daneben werden auch Angebote zur Förderung des
Methodenwissens – speziell der qualifizierten Aufbereitung von Forschungsdaten mit Hilfe ausgewählter
Tools (z. B. R, SPSS etc.) nachgefragt. Qualifizierungsangebote zur Entwicklung/Stärkung von Soft Skills
und (Projekt-)Management-Kompetenzen werden dagegen nicht so stark nachgefragt. Daneben haben
ca. 2/3 (64,7%) der Befragungsteilnehmenden an Coaching- und mehr als die Hälfte (52,9%) an Mentoring-
Programmen Interesse. Außerdem würden sich 82,4% der Befragungsteilnehmenden an einem
hochschulübergreifenden (bspw. jährlich stattfindenden) Doktorandentag oder einem Symposium für die
Nachwuchswissenschaftler/innen im Land Brandenburg mit Beiträgen beteiligen. 75% der Kooperativ
Promovierenden, die bereits an Qualifizierungsangeboten teilgenommen haben, taten dies an einer HAW.
Der Mehrheit der Befragungsteilnehmenden würden entsprechende Qualifizierungsangebote am wahrscheinlichsten
besuchen, wenn diese wochentags – im Idealfall während der Arbeitszeit – und in einem
Umkreis von 200 km angeboten würden. Nach Beendigung des Promotionsverfahrens planen 24% der
Befragungsteilnehmenden die berufliche Karriere im Wissenschaftssystem und 35% in der Wirtschaft
fortzuführen. 41% haben sich dahingehend noch nicht entschieden.
Competency Acquisition in Applied Knowledge Engineering An Approach based on Learning from Errors
(2018)
Comparing different approaches to create input device transforms (IDTs) for the RED Scarlet-X Camera
(2018)
Joint Security Management (JSM) : Ein organisationsübergreifendes Konzept für Anwender und Anbieter
(2018)
Knowledge Engineering Processes and Tools in Enterprise Environments - A Systematization Attempt
(2018)
Managing Latent Corporate Sustainability Crisis: The Effects of Crisis Content and CSR Specify
(2018)