Hochschulbibliografie
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Hacking and securing the AR.Drone 2.0 quadcopter: investigations for improving the security of a toy
(2014)
Existenzgründung
(2014)
High throughput photon timing electronics for fluorescence lifetime and quantum optics applications
(2014)
Simple Algorithms for the Determination of the Walking Distance based on the Acceleration Sensor
(2014)
Experimente mit IR- Kameras
(2014)
Schienenfahrzeugreinigung
(2014)
Mehr Bahn wagen (Kommentar)
(2014)
In-House Standardization of Security Measures: Necessity, Benefits and Real-world Obstructions
(2014)
Kennzahlenbasierte Steuerung : praxisgeleitete Überlegungen zu Wirkungen des Kennzahleneinsatzes
(2014)
Kennzahlen orientieren darauf, schwer fassbare, komplexe Sachverhalte übersichtlich darzustellen. Sie repräsentieren in der Regel wesentliche Hauptmerkmale von Betrachtungsgegenständen und streben durch Quantifizierung eine Objektivierung in Bewertung und Entscheidungsfindung an. Durch Kennzahlen werden Objekte miteinander vergleichbar. Nun wird seit geraumer Zeit diskutiert, auch bislang nicht originär kennzahlengesteuerte Bereiche, wie technische Entwicklung und Konstruktion in Unternehmen oder auch die hochschulische Forschung und Lehre, mit diesem vermeintlich griffigen Instrumentarium zu versehen. Dies kann sicher zu verbesserter Planung und Lenkung der Aktivitäten aber auch zu ungewünschten Wirkungen führen. Dass derartige Nebenwirkungen sogar im klassischen Anwendungsfeld von Kennzahlen auftauchen können, illustriert der vorliegende Beitrag.
Abstract
Wer kennt es nicht, das Flackern von Lampen, das bei empfindlichen Menschen Kopfschmerzen verursachen kann? So etwas kann bei Entladungsröhren mit ungünstigen Eigenschaften der phosphorisierenden Beschichtung auftreten. Mit moderner Technik lässt sich dieses Problem lösen. Hochgeschwindigkeits-Videos zeigen verschiedene Phänomene, die beim Betrieb von Entladungsröhren auftreten.
Keine Karriere ohne gute Führung : Wie Ärztinnen (und Ärzte) ihre Teams erfolgreich führen können
(2014)
Zusammenfassung
Die Nautische Zentrale des Hamburger Hafens regelt und überwacht den Schiffsverkehr in einem der größten Seehäfen der Welt. Bei der Planung von Manövern spielen Karten mit Angaben zur Wassertiefe eine entscheidende Rolle. Physische Werkzeuge sind wichtige Hilfsmittel im Umgang mit den nach wie vor papierbasierten Karten, darunter maßstabsgetreue Schiffsilhouetten. Die Umsetzung solcher Schiffsilhouetten als be-greifbares Werkzeug ist Teil eines Prototyps für die Interaktion mit digitalen Karten auf Basis eines Multi-Touch-Tisches. Eine Evaluation mit den Mitarbeitern der Nautischen Zentrale vergleicht eine Tangible- mit einer Touch-Variante dieses Werkzeugs und liefert Hinweise dafür, dass die Anwendung mit Hilfe von Tangibles effizienter bedient werden kann.