Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten
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The use of high-performance concretes holds great promise for many structural applications. This paper investigates the performance of these materials when used in combination with traditional reinforcing bars. An improved understanding of failure during reinforcing bar pull-out from high-performance concretes is needed in order to better predict the embedment length required to develop full reinforcing bar pull-out strength and the required thickness of reinforcing bar cover for adequate corrosion protection. The cracking structures surrounding the reinforcing bars were analyzed using x-ray computed tomography (CT) in order to determine the stress states causing failure. This was accomplished by conducting in-situ reinforcing bar pull-out experiments during CT scanning. A conventional concrete, a high-strength concrete, and a high-strength fiber reinforced concrete were all tested during the experiments. The results of these experiments showed that the levels of brittleness of the different concrete materials had a major impact on the failure mechanisms that they experienced during reinforcing bar pull-out. It was also clear that the specimen geometry and the casting method had a major impact on fiber orientation. The inclusion of fibers within concrete was also found to significantly improve strength and corrosion protection during reinforcing bar pull-out.
Die Schicht-für-Schicht additive Fertigung (AM) in Form des selektiven Laser- bzw. Elektronenstrahlschmelzens (SLM und EBM) bietet einerseits Vorteile bezüglich des Probendesigns, andererseits sind strukturelle Abweichungen von der nominellen Morphologie unvermeidbar. Beispielsweise führt das Abkühlen des fertigen Bauteils zu verringerten Abmessungen und angeschmolzene Pulverpartikel sorgen für unregelmäßige Oberflächen mit nicht vernachlässigbaren Rauigkeiten.
Im Fokus dieser Arbeit steht die computertomographische (CT) Untersuchung von IN625 Pulver und den daraus SLM-gefertigten Streben, Einheitszellen und Gitterstrukturen.
Mit Hilfe von Synchrotron – CT konnte das IN625 Pulver mit einer Voxelgröße von 0,5µm untersucht werden. Für die Untersuchung der daraus gefertigten verschiedenen Probengemetrien wurde Labor CT genutzt.
6 mm lange Streben variierten im Aufbauwinkel von 40° bis 90°. Der Unterschied zwischen Unter- und Oberseite während der Fertigung wird sowohl bei Porenverteilung als auch bei der Oberflächenrauigkeit deutlich. Ein Vergleich der Strebenabmessungen für die nominalen Durchmesser von 0,5 mm bis 3 mm zwischen CT and GOM zeigte keine signifikanten Differenzen.
Vier dieser Streben wurden zu einer bbc Einheitszelle zusammengefügt, welche sich wiederum zu den Gitterstrukturen ergänzen.
An einem Gitterwürfel (3x3x3 Einheitszellen) wurden In-Situ (Druck) CT bis 5kN durchgeführt. Mit einer Kraft von etwa 3kN erreichen wir den plastischen Bereich und beobachten zudem Strebenverzug.
Außerdem wurde ein Vergleich zu den CAD-Files wurde genutzt um einen möglichen Verzug während der Fertigung beurteilen zu können. Dafür wurden 4x4x4 cm³ Gitterstrukturen gebaut und evaluiert.
Mit diesen CT Messungen bestätigen wir eine signifikante Schrumpfung, die Bereits während der Fertigung berücksichtigt werden muss.
Water Migration in One-Side Heated Concrete: 4D In-Situ CT Monitoring of the Moisture-Clog-Effect
(2018)
In order to study damage in concrete exposed to fire, a series of continuous X-ray computed tomography (CT) measurements were performed on a concrete sample heated, in-situ, on one side. The water migration relative to time and 3D space and, in particular, the dynamic condensation and vaporization of water droplets in the pores was quantified. This approach shows significant potential for further investigation of fire-related concrete damage.