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In recent years, fire safety requirements for bus interior materials have been increased and introduced into international regulations. Fire safety requirements for the burning rate, melting and dripping behaviour of interior materials already exist for many years. However, it remains unclear to what extent the release of smoke, combustion products and their toxicity should be limited. Therefore, a research and development project 82.0723 funded by BASt (Federal Highway Research Institute) was initiated to develop a simplified procedure for testing the toxicity and smoke development in case of fire of interior materials used in buses. The scope of the research included calculations to assess the toxicity of fire gases and the derivation of specifications for the formation of practicable limit values for smoke toxicity. Further investigations are needed to derive these limit values for smoke toxicity in order to be applicable for real fire scenarios in buses.
Brände zerstören immer wieder wichtige Kulturgüter und gefährden nationales Kulturerbe. Das Projekt BRAWA erarbeitet neue Strategien und innovative Technologien, um die Brandsicherheit historischer Gebäude zu erhöhen. Dabei basiert das Konzept auf der Vernetzung von Sensoren, die bereits beim Auftreten bestimmter Gase in der Frühphase der Brandentstehung Alarm auslösen. Durch ein neuartiges Helferkonzept soll eine frühe Branderkennung und -bekämpfung ermöglicht werden.
Im Rahmen des BMBF geförderten Verbundprojekts „TEBRAS – Konzepte und Techniken zur Branderkennung, Bekämpfung und Selbstrettung in der frühesten Brandphase“ arbeiten sechs Partner aus der Wissenschaft und der Industrie gemeinsam an Lösungen zur schnelleren Branddetektion und Bekämpfung. Ausgehend von Brandschadenstatistiken werden zunächst häufige Brandentstehungsszenarien, Brandursachen und die beteiligten Objekte und Materialien identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Testszenario entwickelt, das es erlaubt, einen repräsentativen Entstehungsbrand unter definierten Testbedingungen zu untersuchen. Typische Brandkenngrößen werden anhand der ausgewählten Referenzszenarios des Schwelbrands einer Mischbrandkrippe vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf den freigesetzten Brandgasen.
Im Rahmen des BMBF geförderten Verbundprojekts „TEBRAS – Konzepte und Techniken zur Branderkennung, Bekämpfung und Selbstrettung in der frühesten Brandphase“ arbeiten sechs Partner aus der Wissenschaft und der Industrie gemeinsam an Lösungen zur schnelleren Branddetektion und Bekämpfung. Ausgehend von Brandschadenstatistiken werden zunächst häufige Brandentstehungsszenarien, Brandursachen und die beteiligten Objekte und Materialien identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Testszenario entwickelt, das es erlaubt, einen repräsentativen Entstehungsbrand unter definierten Testbedingungen zu untersuchen. Typische Brandkenngrößen werden anhand der ausgewählten Referenzszenarios des Schwelbrands einer Mischbrandkrippe vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf den freigesetzten Brandgasen.
A promising approach for the further improvement of fire detection techniques is the inclusion of fire gases in the characteristics used to detect a fire. A screening of sample materials representative for common first burning items and their gas release under different ignition conditions was performed to gain an overview of possible target gas candidates. Different fire scenarios were investigated to evaluate fire gases produced in early stages of fire development, their time of appearance and concentration development using the vitiated mass loss calorimeter and a heating plate setup in the single burning item test chamber.