Filtern
Dokumenttyp
- Zeitschriftenartikel (3)
- Vortrag (2)
- Beitrag zu einem Tagungsband (1)
- Posterpräsentation (1)
Schlagworte
- RT (7) (entfernen)
Eingeladener Vortrag
- nein (2)
Since decades the evaluation of flaw indications on radiographs from welds or castings are based on well accepted reference film catalogues from organizations like IIW (weldments), ASTM (castings) or DGZfP (D5 recommendation on heavy steel castings). Today, the transformation of classical film radiography to the digital world is in full progress. Some ASTM standards do not permit the evaluation of digital radiographs in reference to film catalogues. Therefore, these reference film catalogues have to be converted into the digital age too. BAM is supporting this transition by high definition film scanning. The result is a corresponding reference image catalogue. The different standard organizations selected different ways to distribute the digital data. ASTM used high definition film scanning at 10 μm pixel size and distribution of a huge amount of high-res data via DVD. The user sub-samples these high-res data during catalogue import to the resolution of his system. The comparison is done by synchronized image viewing on the computer work station. IIW recently decided to distribute their ISO 5817 reference images installed on tablets, which are used for image viewing too. The tablet image has to be compared with the digital image on the system monitor. DGZfP transformed their D5 reference radiographs into a PDF for monitor viewing. This is the simplest and cheapest solution, but still allows the full usage of the catalogue in the digital era. The status of ongoing work in progress will be discussed.
Der Stand der Technik beim digitalen Filmersatz in der Gussteilpruefung in Giessereien wird betrachtet.Eine Reihe von Normen fuer den Ersatz des Roentgenfilms durch neue digitale Detektoren wurde in den letzten Jahren veroeffentlicht. Die verschiedene Fehlertypen werden mit Fehlerkatalogen bewertet, die ebenfalls digital verfuegbar sind. Die Bildverarbeitung gestattet eine einfachere Bewertung der Anzeigen. Eine automatische Bewertung von Gussteilen durch den Computer erlaubt vollautomatische Anlagen, die 10 000 Teile pro Tag pruefen.
In this paper, we present a new dataset consisting of 19,407 X-ray images. The images are organized in a public database called GDXray that can be used free of charge, but for research and educational purposes only. The database includes five groups of X-ray images: castings, welds, baggage, natural objects and settings. Each group has several series, and each series several X-ray images. Most of the series are annotated or labeled. In such cases, the coordinates of the bounding boxes of the objects of interest or the labels of the images are available in standard text files. The size of GDXray is 3.5 GB and it can be downloaded from our website. We believe that GDXray represents a relevant contribution to the X-ray testing community. On the one hand, students, researchers and engineers can use these X-ray images to develop, test and evaluate image analysis and computer vision algorithms without purchasing expensive X-ray equipment. On the other hand, these images can be used as a benchmark in order to test and compare the performance of different approaches on the same data. Moreover, the database can be used in the training programs of human inspectors.
Der Ersatz von Röntgenfilmen durch digitale Detektoren in der zerstörungsfreien Prüfung wurde in den letzten 10 Jahren kontrovers diskutiert. Nach der Erfolgsgeschichte der digitalen Photographie und der fast vollständigen Ablösung der Filmtechnik in der optischen Bilderfassung wurde erwartet, dass sich der Übergang von der Filmradiographie zur digitalen Radiographie schnell vollziehen sollte. Dieser Trend ist derzeit so noch nicht zu beobachten. Zur mobilen Prüfung wird in Europa immer noch vorrangig die Filmradiographie und nur teilweise die Speicherfolientechnik eingesetzt. Im Bereich der stationären Prüftechnik haben sich die Matrixdetektoren (DDA) weitgehend durchgesetzt, wobei es auch hier noch alternative Detektoren wie Bildverstärker und Fluoroskope gibt. Mit Einführung der DIN EN ISO 17636-2 wird seit 2013 erstmalig geregelt, wie man einen digitalen Detektor für die technische Radiographie auswählen soll, um im Vergleich zur Filmradiographie eine äquivalente Bildqualität zu erhalten. Essentielle Parameter bestimmen, ob die geforderte Bildgüte erreicht werden kann. Es wird ein Überblick gegeben, welche Parameter zum praktischen Einsatz wichtig sind und wie sie ermittelt werden. Erste Erfahrungen im praktischen Einsatz werden diskutiert.
Der Ersatz von Röntgenfilmen durch digitale Detektoren in der zerstörungsfreien Prüfung wurde in den letzten 10 Jahren kontrovers diskutiert. Nach der Erfolgsgeschichte der digitalen Photographie und der fast vollständigen Ablösung der Filmtechnik in der optischen Bilderfassung wurde erwartet, dass sich der Übergang von der Filmradiographie zur digitalen Radiographie schnell vollziehen sollte. Dieser Trend ist derzeit so noch nicht zu beobachten. Zur mobilen Prüfung wird in Europa immer noch vorrangig die Filmradiographie und nur teilweise die Speicherfolientechnik eingesetzt. Im Bereich der stationären Prüftechnik haben sich die Matrixdetektoren (DDA) weitgehend durchgesetzt, wobei es auch hier noch alternative Detektoren wie Bildverstärker und Fluoroskope gibt. Mit Einführung der DIN EN ISO 17636-2 wird seit 2013 erstmalig geregelt, wie man einen digitalen Detektor für die technische Radiographie auswählen soll, um im Vergleich zur Filmradiographie eine äquivalente Bildqualität zu erhalten. Essentielle Parameter bestimmen, ob die geforderte Bildgüte erreicht werden kann. Es wird ein Überblick gegeben, welche Parameter zum praktischen Einsatz wichtig sind und wie sie ermittelt werden. Erste Erfahrungen im praktischen Einsatz werden diskutiert.
Worldwide BAM Certification of Radigraphic Image Detectors for the NDT Market – Status of 2016
(2016)
The Poster shows the status of 2016 in BAM certification of radiographic image detectors for industrial radiology for nondestructive testing. BAM was generating first the basis by worldwide standardization activities and released later certificates on request of the device manufacturers using these Standards a base for certification.