Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Vortrag (374)
- Zeitschriftenartikel (128)
- Beitrag zu einem Tagungsband (114)
- Zeitschriftenheft (Herausgeberschaft für das komplette Heft) (91)
- Dissertation (68)
- Forschungsbericht (48)
- Newsletter (31)
- Posterpräsentation (27)
- Jahresbericht (18)
- Sonstiges (15)
Sprache
- Deutsch (826)
- Englisch (111)
- Mehrsprachig (18)
Schlagworte
- Wasserstoff (126)
- Schlagfunken (46)
- Mechanisch erzeugte Funken (43)
- Korrosion (42)
- Explosionsschutz (39)
- Nichtelektrischer Explosionsschutz (36)
- Nichtelektrische Funken (33)
- Hydrogen (30)
- MAG-Schweißen (27)
- H2Safety@BAM (25)
Organisationseinheit der BAM
- 9 Komponentensicherheit (119)
- 2 Prozess- und Anlagensicherheit (99)
- 2.1 Sicherheit von Energieträgern (85)
- 9.4 Integrität von Schweißverbindungen (74)
- 3 Gefahrgutumschließungen; Energiespeicher (73)
- 8 Zerstörungsfreie Prüfung (64)
- 9.0 Abteilungsleitung und andere (57)
- 7 Bauwerkssicherheit (52)
- 7.6 Korrosion und Korrosionsschutz (44)
- 3.5 Sicherheit von Gasspeichern (43)
Paper des Monats
- ja (2)
The purpose of "The Metallographist":
The results of the important researches regarding metallography are disseminated throughout the scientific papers and transactions of scientific societies chiefly of France, England, Germany and the United States, and even if the busy engineer or metallurgist, the metal producer or consumer in general, had the necessary knowledge of the three languages, and easy access to these publications, he could not possibly find time to go over such an amount of literature in order to extract from it what is of interest and importance to him. This is precisely the work which The Metallographist proposes to do for its readers by presenting to them every three months a clear, exhaustive and comprehensive review of what has been accomplished in metallography during the previous quarter.
The most important articles and memoirs will be reproduced in full, while those of minor importance will be condensed, accompanied in every case by such explanatory notes as will make them comprehensible and fruitful for others besides specialists. The Metallographist will publish moreover, besides the results of the investigations carried on in the Boston Testing Laboratories, original articles by eminent authorities and active workers who have kindly promised their collaboration. The editor will never lose sight of the fact that the importance of these investigations, to the world at large, lies chiefly in their ability to lead to deductions of industrial value, and his presentation of the subject will be conducted accordingly.
Entwicklung der zerstörungsfreien Prüfverfahren in den letzten zehn Jahren: die Durchstrahlung mit Röntgenstrahlen (ultraharte Strahlen, Blitzröhren, Leuchtschirmbetrachtung, Röntgenmikrographie), mit Gammastrahlen (künstliche Isotope) und mit Neutronen, das Magnetpulververfahren (neue Geräte), die Ultraschallprüfung, die elektrische Bestimmung der Tiefe von Rissen sowie die verschiedenen Methoden zur Feststellung von Wand- und Schichtdicken.
Dopes und Additives
(1952)
Im Laufe der Jahre hat die elektrochemische Theorie zu Fortschritten in der Korrosionsforschung führen können und dazu beigetragen, daß eine Systematik der Erscheinungen zum Vorteil dieser Wissenschaft erfolgen konnte. Der fruchtbare Ausbau dieser Theorie durch die Anschauungen von U. R. Evans, T. P. Hoar und R. B. Mears und anderen gibt die ersten Ansätze für die graphische Darstellung der elektrochemischen Vorgänge, die in der ausländischen Literatur als "Evans-Dreieck" zitiert wird und sich mit Vorteil auf die Potentialgestaltung, Korrosionsstromdichte und die Erscheinungen der Passivität und Inhibition anwenden läßt. Die Einordnung vieler vorher einzeln stehenden Erscheinungen und die Überleitung zwischen den Einzelerscheinungen ist hiermit erreicht worden. Nachdem nun noch durch die Erkenntnisse der grundsätzlich gleichartigen Vorgänge der Korrosion in Elektrolyten und der Oxydation bzw. Reaktion der Metalle mit Gasen der Ring geschlossen werden konnte, kommt dieser "Theorie" wohl mehr Bedeutung zu, und es entspricht noch nicht ihrem wirklichen Wert, wenn diese Theorie jetzt als "der elektrochemische Reaktionsmechanismus" bezeichnet wird. Ihrer Bedeutung nach könnte sie jetzt als ein Naturgesetz angesehen werden.
Durch diesen als gültig erwiesenen Mechanismus rücken die Begriffe von Potential, Polarisation, Korrosionsstrom und die Beziehungen zwischen diesen für die Zwecke der Forschung in ein besonderes Licht. An Hand einer Auswahl von Beobachtungen soll die Nützlichkeit der Methodik der Polarisations-, Korrosionsstrom- und Potentialmessung zumindest für orientierende und mehr qualitative Zwecke gezeigt werden. Gleichzeitig sollte hiermit auch der Anschluß an ältere Arbeiten von Liebreich (MPA u. CTR) wieder hergestellt werden.
Die Erscheinung der Fluorwasserstoff-Abgabe und die Aufgabe der Untersuchungen — Allgemeines über die Durchführung der Versuche: Die untersuchten Fluor-Verbindungen; Herstellen und Lagern der untersuchten Holzproben; Bestimmen des Fluorgehalts der Proben — Das Verhalten verschiedener Fluor-Verbindungen in kleinen Holzproben bei gleichen Klimabedingungen: Fluorwasserstoff-Abgabe in Abhängigkeit von der Zeit; Fluorwasserstoff - Abgabe in den ersten Stunden nach der Holzbehandlung; Einfluß der Salzkonzentration im Holz auf die abgegebene Fluor-Menge — Einfluß von Klimabedingungen, Luftaustausch und Adsorptionsmöglichkeiten auf die Fluorwasserstoff-Abgabe: Luftfeuchtigkeit; Luftraum; Adsorptionsmöglichkeiten; Temperatur; Luftbewegung und Temperaturerhöhung — Einfluß des Holzes auf die Fluorwasserstoff-Abgabe: Kiefer und Fichte; Schnittrichtung; Früh und Spätholz; Einfluß alkalischer Reaktion im Holz — Modellversuch mit Kunststoffen statt Holz — Einfluß der Salzverteilung im Holz auf die Fluorwasserstoff-Abgabe — Fluorwasserstoff-Abgabe unter natürlichen Dachboden-Bedingungen: Fluorgehaltsbestimmungen nach praktischer Behandlung von Dachkonstruktionsholz; Fluor-Gehalt in randgeschützten Kanthölzern nach 5 Jahren; Fluorwasserstoff-Aufnahme unbehandelten Holzes aus der Luft — Schlußfolgerungen aus den Ergebnissen: Theoretische Überlegungen; Erkenntnisse für die praktische Anwendung von Fluor-Verbindungen im Holzschutz; Grundlagen für die Überprüfung von Holzschutzarbeiten — Zusammenfassung — Schrifttum.
Werkstoffe, Baustoffe einschließlich Prüfverfahren und Prüfeinrichtungen - Metallische Werkstoffe
(1964)
Kantholz-Abschnitte aus Kiefern- und Fichtenholz wurden durch Tauchen mit festgelegten Lösungsmengen von Schutzsalzen deren Hauptbestandteile Hydrogenfluorid-Verbindungen waren, einheitlich behandelt. Von 10 als Beispiele verwendeten Schutzmittein aus dem Handel enthielten 2 nur Kaliumhydrogenfluorid, 7 nur Ammoniumhydrogenfluorid als Wirkstoff, eines war ein Gemisch aus diesen beiden Verbindungen; 8 Präparate enthielten 1 oder 2 von 5 verschiedenen Zusätzen zum Herabsetzen der Fluorwasserstoff-Abgabe und zum Verbessern der Diffusion neben Netzmittel-, Farbstoff- und Korrosionsinhibitor-Zusätzen Die Schutzbehandlung wurde in der wärmsten und in der kältesten Zeit des Jahres vorgenommen. Nach 4, 12 und 36 Woche Dachboden-Lagerung der Proben wurden Scheiben zum Bestimmen des verbliebenen Fluor-Gehalts und der Eindringtiefe der Salze entnommen.
Der Fluor-Gehalt verminderte sich in allen Fällen mit abnehmender Geschwindigkeit; ein angenäherter Endzustand war nach 6 bis 9 Monaten erreicht oder bald danach zu erwarten. Er war bei Sommer- und Winterbehandlung gleich, wurde bei der letzteren aber später erreicht als bei der ersteren. Wenn auf die Schutzbehandlung eine Zeit hoher Temperatur folgte, war der HF-Verlust während der ersten Wochen besonders groß. Aus Fichte wurde im allgemeinen-mehr Fluorwasserstoff abgegeben als aus Kiefer. Das Ausmaß der HF-Abgabe und die Eindringtiefe des Fluorids standen zum Teil in umgekehrtem Verhältnis zueinander. Von reinen Kaliumhydrogenfluorid-Präparaten wurden rd. 50 bis 70%, von reinen Ammoniumhydrogenfluorid-Präparaten rd. 65 bis 80% der eingebrachten Fluor-Menge abgegeben. Zusätze zum Herabsetzen der HF-Abgabe und zum Beschleunigen der Diffusion können den Fluor-Verlust vermindern.
Bei einer quantitativen Fluor-Bestimmung für Güteprüfungen von Holzschutzarbeiten müssen die durch die chemische Zusammensetzung der Schutzmittel, die Holzart und die Jahreszeit der Behandlung bedingten Unterschiede in der Fluorwasserstoff-Abgabe aus dem behandelten Holz berücksichtigt werden; jeder dieser Faktoren kann Unterschiede bewirken, die in der Größenordnung von rd. ± 10% liegen.
Fluoride compounds have gained a considerable importance in wood preservation, especially in Germany and some other countries of Europe. They are used as single compounds or in mixtures of different compounds. The International Research Group on Wood Preservation which continues the activities of a former O.E.C.D.- Group, was aslced to prepare a survey on fluorides in wood preservation together with other papers on the present state of knowledge of wood preservatives and methods of application.
Monofluorides and silicofluorides have been used in the field of wood preservation for about 60 years and special development and application of bifluorides (hydrogen fluorides) have been going on for 30 years. Much scientific work has been carried out on fluorides and much experience in practical use is available. It thus seems to be useful briefly to summarise the information on this group of compounds in wood preservation. Due to the voluminous literature, i.e. some 270 papers which are cited in the references, only an introduction into the Problems and main results but not a detailed review of the publications is possible. The subjects dealt with in the publications are indicated in the references.
With some exceptions the brief survey is limited to the compounds and mixtures without chromium, which remain leachable in the wood. Questions of toxicity to human beings, animals and plants are not discussed in this paper.
Die sichere Handhabung des Acetylen bereitet größere Schwierigkeiten als die anderer brennbarer Gase, weil das Acetylen als endotherme Verbindung explosiv in seine Bestandteile Kohlenstoff und Wasserstoff zerfallen kann. Innerhalb acetylenenthaltender Anlagen besteht deshalb auch bei Abwesenheit von Luft bzw. von Sauerstoff die Gefahr, dass sich eine Reaktion, wenn sie einmal eingeleitet wird, durch das ganze acetylenenthaltende System fortpflanzt.
Ein Beitrag zur Untersuchung der wasserstoffbeeinflußten Kaltrißneigung höherfester niedriglegierter Feinkombaustähle mit dem Implantversuch Das Problem der wasserstoffbeeinflussten Kaltrissneigung höherfester niedriglegierter Feinkornbaustähle, ihre Einflussgrößen auf Methoden zu ihrer Bewertung werden vorgestellt. Aus dem Bereich möglicher Prüfverfahren wird der Implantversuch verwendet.