Antifoulingmittel im Wasser

  • Für das Biozid Zink-Pyrithion, das in Schiffsanstrichen weit verbreitet ist, fehlten bisher die analytischen Methoden, um den Komplex und seine Abbauprodukte in der Umwelt nachzuweisen. Kapillarelektrophorese, gekoppelt mit komplementärer Massenspektrometrie könnte dieses Problem lösen.

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  • Fassbender_etal_NachrChem_2019_67_56-58.pdf
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Autor*innen:Björn MeermannORCiD, Sebastian FaßbenderORCiD
Dokumenttyp:Zeitschriftenartikel
Veröffentlichungsform:Verlagsliteratur
Sprache:Deutsch
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Nachrichten aus der Chemie
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
Organisationseinheit der BAM:1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien
1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien / 1.1 Anorganische Spurenanalytik
Verlag:Wiley-VCH
Verlagsort:Weinheim
Jahrgang/Band:67
Ausgabe/Heft:12
Erste Seite:56
Letzte Seite:58
DDC-Klassifikation:Naturwissenschaften und Mathematik / Chemie / Analytische Chemie
Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Ingenieurwissenschaften / Sanitär- und Kommunaltechnik; Umwelttechnik
Freie Schlagwörter:Antifouling-Biozide; Kapillarelektrophorese-Massenspektrometrie; Komplementäre Massenspektrometrie; Umwelt-Speziation
Themenfelder/Aktivitätsfelder der BAM:Chemie und Prozesstechnik
Chemie und Prozesstechnik / Chemische Charakterisierung und Spurenanalytik
Umwelt
Umwelt / Umwelt-Material-Interaktionen
DOI:10.1002/nadc.20194088793
ISSN:1439-9598
ISSN:1868-0054
Verfügbarkeit des Dokuments:Datei im Netzwerk der BAM verfügbar ("Closed Access")
Datum der Freischaltung:02.12.2019
Referierte Publikation:Nein
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