Sensitive und selektive Untersuchung des Leguminosenmykotoxins Phomopsin A - eine "worst case"-Betrachtung
- Leguminosen wie z.B. Bohnen, Erbsen, Soja und zunehmend auch die Samen der Süßlupine liefern aufgrund ihres hohen Proteingehaltes einen wertvollen Beitrag zu einer veganen oder vegetarischen Ernährung. Jedoch sind Lupinen anfällig für Infektionen mit dem Pilz Diaporthe toxica, der u.a. Phomopsin A als hepatotoxischen Sekundärmetaboliten bildet. Ziel der Arbeiten waren die Gewinnung und Anwendung eines 15N-isotopenmarkierten internen Standards für die HPLC-MS/MS-Analyse dieses Toxins sowie die Quantifizierung der Toxinbildung in einem „worst case“-Szenario.
Autor*innen: | Svenja Schloß |
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Koautor*innen: | Ines Wedell, Matthias KochORCiD, S. Rohn, R. Maul |
Dokumenttyp: | Posterpräsentation |
Veröffentlichungsform: | Präsentation |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
DDC-Klassifikation: | Naturwissenschaften und Mathematik / Chemie / Analytische Chemie |
Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Ingenieurwissenschaften / Sanitär- und Kommunaltechnik; Umwelttechnik | |
Freie Schlagwörter: | HPLC-MS/MS; Leguminosen; Phomopsin A; Stabilisotopenverdünnungsanalyse; Toxinbelastung |
Veranstaltung: | 53. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. |
Veranstaltungsort: | Fulda, Germany |
Beginndatum der Veranstaltung: | 02.03.2016 |
Enddatum der Veranstaltung: | 04.03.2016 |
Verfügbarkeit des Dokuments: | Datei im Netzwerk der BAM verfügbar ("Closed Access") |
Datum der Freischaltung: | 05.08.2016 |
Referierte Publikation: | Nein |