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Die neuen Prozess-Sensoren 4.0 - Selbstdiagnose, Selbstkalibrierung und Selbstkonfiguration stehen im Fokus

  • Heute wie morgen müssen Prozess-Sensoren zuerst die Aufgabe des Messens und der Generierung von Prozessinformationen erfüllen. Die Mess-Signale gehen in der Regel auf physikalische oder chemische Größen zurück, werden durch eine Kennlinie repräsentiert und lassen sich kalibrieren. Heute muss man dazu einen großen Aufwand betreiben, denn die physikalischen oder chemischen Informationen werden in vielen Fällen nicht direkt gemessen, sondern verbergen sich in Rohdaten, z. B. in einem optischen Spektrum. Diese Kalibrierungen können für komplexe Sensoren teilweise mehr Kostenaufwand bedeuten, als das Messgerät selbst.

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Metadaten
Autor*innen:Michael MaiwaldORCiD
Dokumenttyp:Zeitschriftenartikel
Veröffentlichungsform:Graue Literatur
Sprache:Deutsch
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):CHEManager
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
Verlag:Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
Ausgabe/Heft:7-8
Erste Seite:16
Letzte Seite:16
DDC-Klassifikation:Naturwissenschaften und Mathematik / Chemie / Analytische Chemie
Freie Schlagwörter:Industrie 4.0; Kommunikationsstandards; Prozess-Sensoren; Prozess-Sensoren 4.0; Technologie-Roadmap
ISSN:0947-4188
Verfügbarkeit des Dokuments:Datei im Netzwerk der BAM verfügbar ("Closed Access")
Datum der Freischaltung:27.04.2016
Referierte Publikation:Nein
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