Untersuchungen an Beton mit Hausmüllverbrennungsasche als Gesteinskörnung
- Hausmüllverbrennungsasche soll aufgrund ihrer chemisch-mineralogischen Eigenschaften als Gesteinskörnung zur Herstellung von Normalbetonen eingesetzt werden. Durch Bestandteile, wie Chloride, metallisches Aluminium und Altglasfragmente, entstehen aber in kürzester Zeit beträchtliche Betonschäden. Durch zusätzliche mechanische, chemische oder thermische Aufbereitungsschritte können diese betonschädigenden Inhaltsstoffe minimiert werden. Dadurch lässt sich die Qualität der Asche soweit verbessern, dass sie gut zur Betonherstellung verwendbar ist.
Autor*innen: | Katrin RübnerORCiD, Frank Haamkens, O. Linde |
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Dokumenttyp: | Posterpräsentation |
Veröffentlichungsform: | Präsentation |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
DDC-Klassifikation: | Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Ingenieurwissenschaften / Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten |
Freie Schlagwörter: | Altglasfragmente; Aluminium; Betonschäden; Chloride; Normalbeton |
Veranstaltung: | GDCh-Fachtagung Bauchemie |
Veranstaltungsort: | Siegen, Germany |
Beginndatum der Veranstaltung: | 27.09.2007 |
Enddatum der Veranstaltung: | 28.09.2007 |
Verfügbarkeit des Dokuments: | Datei im Netzwerk der BAM verfügbar ("Closed Access") |
Datum der Freischaltung: | 15.06.2016 |
Referierte Publikation: | Nein |